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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Um was für einen Rahmen handelt es sich denn?
Alurahmen aus den 80er und Anfang 90er Jahre waren so weich, daß man nicht einmal kraftvoll Steigungen fahren mußte, um unfreiwillige Schaltvorgänge auszulösen.
Das sogar mit 6-fach Kränzen, deren Abstand größer ist als 7/8/xx.
 
Die " Kettenspannung " der Schaltwerkfeder soll doch nicht die Kette in den Zähne halten , sondern sorgt nur dafür das der untere Trum sich nicht verhaspelt bei einem Schlagloch.
Die Kette spring über , weil die Ritzel oder beides nicht mehr zusammenpassen , und die Kraft greift oben an , dann müsste man ja eine Mörderfeder in das Schaltwerk bauen die soviel Kraft hat die Kette gegen die Zugkraft zu halten , das sähe aber sehr seltsam aus das Schaltwerk , und beim Schalten müsste man diese Federkraft überwinden , dazu bräuchte man wohl 20cm lange Rahmenschalthebel oder so...
Ich meinte die Kette an sich. Die Ritzel sehen ja noch gut aus. Ich glaube ich verstehe gerade nicht, was Du mir mit der Schaltwerkfeder erklären wolltest ... Dass es die Kette eigentlich nicht sein kann und es eher die Ritzel sein müssten?

Waltzing-Matilda: Bianchi X4, also SLX. Glaube nicht, dass es am Rahmen liegen sollte. RD 7400.

Wäre ich gerade zu Hause, könnte ich ja die Teile mal schnell ersetzen. Zudem habe ich nur WD 40 hier ... :rolleyes:
 
Nee , mit der Spannfededr des Schaltwerkes warst nicht direkt du gemeint , irgendwo hier hatte jemand gepostet , das wenn diese zu schwach ist die Kette springt , was Unsinn ist.

Was meinst du mit " schaltet gerne allein unter Last " springt "nur" die Kette über einen Zahn , oder ist wirklich von selbst ohne dein zutun ein anderer Gang drin ?

Ich frag das deshalb , weil es dem Schaltwerk eigentlich wurscht ist ob Last da ist oder nicht , die Last wird ja von den Zähnen aufgenommen , am Schaltwerk zerrt nix rum .
Und selbst wenn die Kette überspringt trifft keine Zugkraft das Schaltwerk , sondern die Kette liefe da schubartig durch die Rollen , sonst nichts .
 
Aha! Das beruhigt mich ja :)

Das Phänomen zeigt sich erst bei Bergfahrten, wenn richtig Last auf der Kette ist. Da schaltet das Schaltwerk dann gerne mal ohne mein Zutun. Das Schaltwerk habe ich eigentlich am wenigsten in Verdacht, eher Kette, Ritzel oder Schaltauge.

Ich achte morgen mal drauf, wohin es denn schaltet und ob das nur im Wiegetritt oder auch sonst auftritt. Dann kann man sich dem vielleicht eher nähern.
 
Ich würde mal sagen die Kette ist zu lang!

Gerade mal geschaut, wie das Schaltwerk noch Platz zur Kassette hat. Die Neigungsschraube ist auch schon ganz drin. Wenn das Schaltwerk so nah am Ritzel ist, dann muss die Kette zu lang sein.

ymasysu4.jpg


Ritzel sollten noch OK sein:

eze7aduj.jpg


Da das Schaltwerk keine Kratzer hat, scheint es auch nicht umgefallen zu sein, so dass das Schaltauge eigentlich OK sein müsste.
 
Mach mal die Kette auf das kleine Blatt vorne und auf das kleinste Ritzel hinten ( das mach mal normal nicht , weil die Kette echt quer läuft ).
Dann muss die Kette gerade noch von der Feder im Schaltwerk straff sein , wenn nicht ist die tatsächlich zu lang.

Sollte das oK sein 2,Test :

Kette vorne groß und hinten auch groß !! , das sollte problemlos gehen , dann kannst du testen ob du die Kette noch kürzen könntest , wenn du die Schaltschwinge noch nach vorne drehen kannst , also auch eine kürzere Kette noch diese Schaltungsstellung erlauben würde.

Die obere Schaltungsrolle muss immer soweit von den Ritzeln enfernt sein , das ein kpl. Glied dazwischen ist , sonst fängt die von selbst an zu klettern und zu springen.
 
Flat Eric: Ich mache mir das immer einfach, wenn ich die Kette selbst montiere: Kettenblatt groß, Ritzel kleinstes. Da sollten die Pulleys senkrecht unter dem kleinsten Ritzel stehen. Hat bisher immer prima funktioniert. Deine Lösung ist natürlich genauer und sicherer. Wenn die Neigungsschraube aber bereits schon ganz drin ist, kann das Schaltwerk nur durch eine größere Kettenspannung vom Ritzel weggezogen werden. So weit sollte die Neigungsschraube sowieso nicht drin sein, da sie so den Schaltvorgang zu leicht ermöglicht. Ist die Neigungsschraube ganz draußen, erschwert es eher den Schaltvorgang, da die Kette schwerer wandert.

Könnte die Kette ja einfach mal auf groß / klein legen, dabei würde ich aber das große Kettenblatt schmutzig machen, das ich gerade gesäubert habe. :D
 
Ich würde mal sagen die Kette ist zu lang!

Gerade mal geschaut, wie das Schaltwerk noch Platz zur Kassette hat. Die Neigungsschraube ist auch schon ganz drin. Wenn das Schaltwerk so nah am Ritzel ist, dann muss die Kette zu lang sein.

ymasysu4.jpg

Ich glaube kaum, daß ein Kürzen der Kette Abhilfe schafft.
Sowohl die obere, innenliegende Feder als auch die Feder, die die Schwinge bewegt, lassen sich spannen.
Ich würde die obere zuerst spannen (das Ende der Feder ein Loch weiter einhängen), ansonsten die untere, sofern möglich, ein Loch entspannen.
 
Ich glaube kaum, daß ein Kürzen der Kette Abhilfe schafft.
Sowohl die obere, innenliegende Feder als auch die Feder, die die Schwinge bewegt, lassen sich spannen.
Ich würde die obere zuerst spannen (das Ende der Feder ein Loch weiter einhängen), ansonsten die untere, sofern möglich, ein Loch entspannen.

Stimmt! Daran hatte ich gerade nicht gedacht. Im Arm der Schwinge hat es zwei Löcher für die große Spiralfeder. Gute Idee!

Was meinst Du mit der unteren Feder? Die Feder im Parallelogramm? Wusste gar nicht, dass man die auch beeinflussen kann. Oder meinst Du die Drehscheibe unter dem Schaltwerk?
 
War heute im Fahrradladen und wollte fragen was Ich am besten hernehme um die Chromgabel meines Ciöcc wieder aufzupolieren.
Der Mann empfahl dies: http://www.fahrradgigant.de/Fahrrad...be::885.html?gclid=CJP0t8S79rkCFcm23godhXUAhg
Und sagte das kann man auch für den lack des Rahmens und für die Felge hernehmen.
Stimmt ihr da zu?? Bin mir unsicher... Kann sowas nicht den Lack ziemlich angreifen?
Eigentlich steht es eindeutug drauf: Chrom Polish.
Von Lack steht da nix.
Da Politur immer abrasive Stoffe enthält, wäre ich bei Lack vorsichtig.
Für Chrom sollte es unbedenklich sein, ist ja schließlich Chrompolitur.
Und ich glaube, ob da Rex oder Autosol druffsteht: die Inhaltsstoffe dürften ähnlich sein...
 
Und ich neheme immer Autopolitur für verwitterte Lacke , ist das gleiche wie Never Dull , nur ohne Watte , die gibt es für fast nix im Supermarkt.
Ich glaube das Never Dull nichts anderes ist , mit Politur getränkte Watte , nur 10x so teuer weil hübsch verpackt:eek: .
Autosol etc. hat zu grobe Schleifkörper drin , Autopolitur ist da feiner.
 
Stimmt! Daran hatte ich gerade nicht gedacht. Im Arm der Schwinge hat es zwei Löcher für die große Spiralfeder. Gute Idee!

Was meinst Du mit der unteren Feder? Die Feder im Parallelogramm? Wusste gar nicht, dass man die auch beeinflussen kann. Oder meinst Du die Drehscheibe unter dem Schaltwerk?
Die untere Feder zieht die Schwinge (den Arm der Schwinge) nach hinten, die obere dreht die Schaltung um den Gelenkbolzen im Ausfallende.
Auch diese hat 2 Löcher.
 
Ich habe an meinem Cratoni anscheinend einen etwas unüblichen aero-Schalthebel-Sockel:
2013-10-01 21.52.16.jpg

Ein "Adapter" war auch dabei. Auch der scheint innen bearbeitet worden zu sein. Aber er ist offensichtlich nur für STIs gedacht, da diese "Nasen" fehlen, die den Schalthebeln als Anschlagpunkt dienen. Sie würden also immer an das Unterrohr anschlagen...

Hat jemand eine Idee, was ich da machen kann? Gibt es da einen passenden Sockel, oder ist der immer Marle Eigenbau? Bzw. muss ich mir jetzt doch viel zu teure STIs anschaffen? :confused:
 
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