Dachau Radler
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geht auch sehr gut mit Akkuleuchten.Tagesfahrlicht auch am Rad is passive Sicherheit !
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geht auch sehr gut mit Akkuleuchten.Tagesfahrlicht auch am Rad is passive Sicherheit !
Is aber nicht nachhaltiggeht auch sehr gut mit Akkuleuchten.
Danke, dann lass ich das jetzt wie es ist und suche ein Vorderrad "Ohne".Ich habe hier gelernt, dass das "Polfühligkeit" heißt und völlig normal ist. Tatsächlich lassen sich die Konuslager der Shimano-Nadys nur relativ tricky einstellen.
Ich glaube dass ist eine Schutzvorrichtung. Du musst die Abdeckungen weg bauen und die Rosette. Das sollte bei dem Modell alles von innen gehen, von außen gibt es wegen dem Schutz keine Schrauben. Mal alles von innen betrachten und alle Schrauben rausMal etwas Artfremdes. Hier sind sicher Leute, die sich damit auskennen. Ich möchte einen Schließzylinder ausbauen. Das habe ich in der Vergangenheit schon mehrfach gemacht. War kein wirkliches Problem. Jetzt hakt es aber. Ich löse die Sicherungsschraube und bewege den Schlüssel in entsprechende Stellung. Der Zylinder lässt sich um bestimmt 6-8mm bewegen, hakt jedoch. Eine kleine "Einheit" vom Sicherheitsbeschlag (?) auf der Außenseite bewegt sich mit und blockiert sicherlich.
Hat jemand Erfahrung damit? Muss ich etwa erst die Beschläge demontieren, um dann anschließend den Zylinder entfernen zu können?
Das gesamte Schloss wirkt recht alt und ausgeleiert. Die Holztür selbst - gut, muss damit nix zu tun haben - ist locker über 100 Jahre alt.
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"von innen" meint dann sicherlich, so wie vermutet, den Beschlag von innen entfernen (denn dort befinden sich zwei Schrauben) und sodann hoffen, dass sich der Beschlag außen wegziehen lässt. (Ins Innere des Schlosses komme ich nicht, weil der Zylinder halt blockiert und sich nicht entnehmen lässt.)Ich glaube dass ist eine Schutzvorrichtung. Du musst die Abdeckungen weg bauen und die Rosette. Das sollte bei dem Modell alles von innen gehen, von außen gibt es wegen dem Schutz keine Schrauben. Mal alles von innen betrachten und alle Schrauben raus![]()
Mein Holzäuglein sieht 2 Stellen, die vermutlich zum Ansetzen eines Werkzeuges gedacht sind.Mal etwas Artfremdes. Hier sind sicher Leute, die sich damit auskennen. Ich möchte einen Schließzylinder ausbauen. Das habe ich in der Vergangenheit schon mehrfach gemacht. War kein wirkliches Problem. Jetzt hakt es aber. Ich löse die Sicherungsschraube und bewege den Schlüssel in entsprechende Stellung. Der Zylinder lässt sich um bestimmt 6-8mm bewegen, hakt jedoch. Eine kleine "Einheit" vom Sicherheitsbeschlag (?) auf der Außenseite bewegt sich mit und blockiert sicherlich.
Hat jemand Erfahrung damit? Muss ich etwa erst die Beschläge demontieren, um dann anschließend den Zylinder entfernen zu können?
Das gesamte Schloss wirkt recht alt und ausgeleiert. Die Holztür selbst - gut, muss damit nix zu tun haben - ist locker über 100 Jahre alt.
Ja, eine Kappe muss sicher runter, das ist richtig. Ich meine mich aber zu erinnern, dass lediglich auf der Innenseite schrauben sind, die beide Teile halten- macht an einer Wohnungseingangstür ja auch Sinn, dass man nicht von aussen dran rum montieren kann.Mein Holzäuglein sieht 2 Stellen, die vermutlich zum Ansetzen eines Werkzeuges gedacht sind.
Wahrscheinlich muß eine Kappe abgehelebt werden, um an darunter liegende Schrauben zu kommen.
Eventuell an beiden Stellen einen dünnen Stift/Nadel unterschieben.
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Danke Roy! Wir haben heute zu zweit sorgfältig mit der Fadenmethode gemessen vom Steuerkopf zu den Ausfallenden und vom Steuerkopf zum Kurbelgehäuse - alles in Ordnung; der Rahmen ist nicht verzogen. Das Lager (BB-7400 mit englischem Gewinde) passt zum Kurbelsatz (FC-7402); die Welle ist 112mm lang bei einer Gehäusebreite von 68mm, also alles korrekt laut Shimano-Datenblatt. Die Welle steht auch rechts 3mm weiter raus als links; das entspricht der rechts 3mm längeren Welle laut Datenblatt. Die Kurbelarme sind gleichmäßig und gerade.denkbar wäre auch ein verzogener hinterbau und eben doch eine falsche welle.
den hinterbau würde ich mit der fadenmethode prüfen.
danach kannst du mal die kurbelschrauben abdrehen und gucken, ob die kurbelarme gleich weit auf der welle sitzen.
dann die arme abziehen und die welle ausbauen.
edit: ja, ist pfusch, such lieber den fehler, s.o.
nein, allenfalls durch einen spacer unter den lagerschalen, um eine zu schmale tretlagermuffe auszugleichen oder eine zu lange welle.
Ich glaube, ich denke falsch. Wenn die Welle rechts 3mm länger ist, um die Zweifachkurbel unterzubringen, muß die rechte Kurbel ja rechts auch 3mm weiter vom Rahmen entfernt sein. Dieser Versatz sorgt für einen kleineren Q-Faktor, als wenn man eine symmetrische Welle benutzen würde, die links dann länger als technisch notwendig wäre.Insgesamt stehe ich jetzt auf dem Schlauch - wie kann der linke Kurbelarm 4mm also näher am Rahmen sein als der rechte? Man kann doch nicht den linken Kurbelarm 4mm weiter auf die Welle pressen als vorgesehen, ohne massive Spuren zu hinterlassen?
IDanke, dann lass ich das jetzt wie es ist und suche ein Vorderrad "Ohne".
Ich hatte zuletzt das Problem, dass ein identisches Modell einer Kurbel in einer anderen Farbe 2mm weiter auf dem Vierkannt saß. Ich habe jetzt 5 XD2 Clones ausprobiert. Sie sitzen alle leicht anders. Wir reden locker über 4mm Varianz insgesamt.Danke Roy! Wir haben heute zu zweit sorgfältig mit der Fadenmethode gemessen vom Steuerkopf zu den Ausfallenden und vom Steuerkopf zum Kurbelgehäuse - alles in Ordnung; der Rahmen ist nicht verzogen. Das Lager (BB-7400 mit englischem Gewinde) passt zum Kurbelsatz (FC-7402); die Welle ist 112mm lang bei einer Gehäusebreite von 68mm, also alles korrekt laut Shimano-Datenblatt. Die Welle steht auch rechts 3mm weiter raus als links; das entspricht der rechts 3mm längeren Welle laut Datenblatt. Die Kurbelarme sind gleichmäßig und gerade.
Die Welle habe ich noch nicht ausgebaut; mein Schlüssel für den linken Verschlußring passt nicht sauber und der Verschlußring sitzt ordentlich fest. Da nehme ich gerne noch einen Tip für einen richtig gut passenden 6-Haken-Schlüssel!
Die Kurbeln saßen beide sehr fest auf dem jeweiligen NJS-Vierkant; sieht auch alles sehr unverbastelt aus; keine Gnaddelspuren außen an den Lagerschalen oder den Kurbelschrauben erkennbar.
Insgesamt stehe ich jetzt auf dem Schlauch - wie kann der linke Kurbelarm 4mm also näher am Rahmen sein als der rechte? Man kann doch nicht den linken Kurbelarm 4mm weiter auf die Welle pressen als vorgesehen, ohne massive Spuren zu hinterlassen?
Danke und Grüße
Chris
Ich würde den Rahmen (mittels korrektem Werkzeug) wieder auf die originale Klemmbreite von 126 mm zurück biegen, so dass man die entsprechenden Laufräder wieder verwenden kann.Hallo zusammen. Ich würde gerne einen alten Stahlrahmen kaufen, Dieser hat die hintere Aufnahme verbreitert auf 130mm für "modernere" Laufräder. Ich würde gerne meinen Satz Laufräder einbauen. Diese haben 126mm. Ist das ohne weiteres möglich, oder müsste der Rahmen erst wieder zurück gebogen werden?
Die einen sagen so, die anderen so.Hallo zusammen. Ich würde gerne einen alten Stahlrahmen kaufen, Dieser hat die hintere Aufnahme verbreitert auf 130mm für "modernere" Laufräder. Ich würde gerne meinen Satz Laufräder einbauen. Diese haben 126mm. Ist das ohne weiteres möglich, oder müsste der Rahmen erst wieder zurück gebogen werden?
Klugscheiß-Modus [on](…) Die Kurbeln saßen beide sehr fest auf dem jeweiligen NJS-Vierkant; sieht auch alles sehr unverbastelt aus; keine Gnaddelspuren außen an den Lagerschalen oder den Kurbelschrauben erkennbar. (…)