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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Wobei ich das Wort "hässlich" bei den Laufrädern von @foto_flo nicht unbedingt in den Mund nehmen würde. Ihm müssen sie gefallen und er muss Spaß daran haben.
Wollte niemandem zu Nahe treten. Und spiegelt ja auch nur meine bescheindende Meinung wieder. Und über Geschmack muss man nicht streiten.

Das Thema Hochprofiler ist halt auch ein Emotionales Thema - wie Carbon, Keramiklager, etc. auch. Ich denke, dass der Mensch oben drauf den Unterschied macht und der Rest eher homöopathische Relevanz hat.
Wenn ich sehe, dass der Unterschied eines schlechten Laufrades zu einem guten LRS auf 100km wenige Sekunden macht und von "der LRS geht ab wie Schmitz' Katze" lese, muss ich schon schmunzeln. ;) Aber: Gutes Material macht trotzdem Spaß - wo wir wieder bei den Emotionen sind.! :daumen:
 
Wollte niemandem zu Nahe treten. Und spiegelt ja auch nur meine bescheindende Meinung wieder. Und über Geschmack muss man nicht streiten.

Das Thema Hochprofiler ist halt auch ein Emotionales Thema - wie Carbon, Keramiklager, etc. auch. Ich denke, dass der Mensch oben drauf den Unterschied macht und der Rest eher homöopathische Relevanz hat.
Wenn ich sehe, dass der Unterschied eines schlechten Laufrades zu einem guten LRS auf 100km wenige Sekunden macht und von "der LRS geht ab wie Schmitz' Katze" lese, muss ich schon schmunzeln. ;) Aber: Gutes Material macht trotzdem Spaß - wo wir wieder bei den Emotionen sind.! :daumen:
So viele Daumen kann ich Dir gar nicht geben, da reicht der Platz nicht. Das triffts wohl zu 100%!!!!!!!!!
 
Dann bin ich mit aktuell 69.000gramm und kaum Muskeln wohl ungeeignet für Hochprofiler im Wind :(

Ich vermute, dass man als leichte Person eher vom Wind beeinflusst werden kann als schwere Person.
Da ich nicht nicht leicht bin auch nur Vermutung :P

Wollte niemandem zu Nahe treten. Und spiegelt ja auch nur meine bescheindende Meinung wieder. Und über Geschmack muss man nicht streiten.

Das Thema Hochprofiler ist halt auch ein Emotionales Thema - wie Carbon, Keramiklager, etc. auch. Ich denke, dass der Mensch oben drauf den Unterschied macht und der Rest eher homöopathische Relevanz hat.
Wenn ich sehe, dass der Unterschied eines schlechten Laufrades zu einem guten LRS auf 100km wenige Sekunden macht und von "der LRS geht ab wie Schmitz' Katze" lese, muss ich schon schmunzeln. ;) Aber: Gutes Material macht trotzdem Spaß - wo wir wieder bei den Emotionen sind.! :daumen:

Keine Sorge,

ich hab es auch nicht negativ aufgefasst...Meinungsfreiheit ist schließlich angesagt ;)
Und wie gesagt, grad bei Hochprofilern gibts ja Hasser und Verehrer, wobei ich definitiv Verehrer bin.
Ich habe auch durch Sport gelernt, dass oftmals der Kopf die Bremse bzw. das "Gaspedal" ist oder sein kann.
Und alleine weil sie im Kopf schneller sind und sich subjektiv schneller anfühlen liebe ich sie :)
 
Ich finde aber auch, es muß zum Fahrer passen. Wie oft habe ich schon Radfahrer erlebt, die mit dem tollsten, teuersten, aerodynamischsten und auffälligsten Material im wahrsten Sinne durch die Gegend eiern. Das soll jetzt nicht heißen, daß man trotz fehlender Form, Fitness und Figur nicht ein super Rad fahren darf, aber es paßt halt einfach nicht zusammen. Es entsteht der Eindruck, man glaubte, sich Schnelligkeit kaufen zu können. Und da ist der sportliche Aspekt dann eben verfehlt. Schnelligkeit kann man sich nur durch Training aneignen.
Das beziehe ich jetzt bewusst nicht auf Dich, @foto_flo , das stünde mir ja gar nicht zu, da ich Dich nicht kenne. Wenn der Fahrer allerdings schon athletisch daher kommt und selbst ganz offensichtlich den Sport sehr ernst betreibt, dann kommt so ein Material schon ganz anders rüber. Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll, ohne daß es nach Schubladendenken aussieht. Ok, vielleicht ist es das auch. Ich meine damit einfach, daß Material und Fahrer irgendwo zueinander passen müssen.
Zu mir (1,73m und aktuell 92kg), üblicher Schnitt ca. 22-23km/h, würde das Material z.B. nicht passen und ich würde mich damit eher lächerlich machen. Da könnte ich mit noch soviel Selbstbewusstsein unterwegs sein - der eine oder andere zumindest Schmunzler von anderen Radfahrern wäre mir unterwegs sicher. Und so eitel bin ich - so ganz unwichtig wäre mir das nicht.
Das meiste Tuningpotenzial sehe ich auf unserem Hobbyniveau immer noch beim Fahrer. Bei den Profis ist es vermutlich aber genauso. Deren Material ist durchgängig Highend, da macht der Fahrer wahrscheinlich mindestens so viel den Unterschied.
 
Wenn ich sehe, dass der Unterschied eines schlechten Laufrades zu einem guten LRS auf 100km wenige Sekunden macht und von "der LRS geht ab wie Schmitz' Katze" lese, muss ich schon schmunzeln. ;) Aber: Gutes Material macht trotzdem Spaß - wo wir wieder bei den Emotionen sind.! :daumen:
Habe am Bügeleisen auch einen neuen LRS, wiegt irgendwas um 700 g weniger als der Vorgänger. Was auch immer welche Auswirkung hat und wie viele Sekunden, Minuten, Tage ich dadurch schneller bin - aber er läuft einfach geschmeidiger und ist, ich sag's mal ganz nüchtern und sachlich:
geeeeeeeeeeeil!
 
Ich finde sie auch richtig hässlich (Sorry :oops:!).
Leider sind Hochprofiler nicht unbedingt aerodynamischer und schneller. Das ist vor allem Optik und Marketing. Erinnert mich an den Test von der Tour. Habe gerade mal die Ergebisse gegoogelt:



In dem Test hat der mittelhohe Alu-Eurus die Hochprofiler Campagnolo Bullet Ultra 50 und Lightweight Meilenstein in Punkten Aerodynamik geschlagen.

Von daher sollte man nur zu Hochprofilern greifen, wenn einem die Optik wichtig ist. Einen anderen Grund gibt es nicht. Weder sind Schlauchreifen schneller als Clincher (eher anders herum), noch haben die Hochprofiler einen Aero-Vorteil, der eine wirkliche Rolle spielt. Dafür sind sie aber windanfälliger, bremsen schlechter bei Nässe und vor allem sind sie teurer.

Hochprofil bringt wenn, in erster Linie in der Ebene was. Wenn die Dinger rollen, dann rollen sie, wenn man immer wieder beschleunigen muß (Berge... ) hat man nicht viel davon.

Die Windanfälligkeit ist neben der Profilhöhe auch von der Form, Gewöhnung und Fahrergewicht abhängig, ein Bekannter (Vereinsmitglied) hatte erst Planet X (60 mm?) und dann auf die 808 Zippetten Firecrest gewechselt, sein Kommentar: "ich hätte nicht gedacht, dass da soviel (Windanfälligkeit) unterschied ist". Ich habe nur die "404", am Anfang war das bei jedem Lüftchen recht wackelig, inzwischen merke ich auch stärkeren Wind kaum mehr/macht mir nimmer soviel aus (Böen mal ausgenommen).

Das nassbremsverhalten dürfte weniger vom Hochprofil als von den Belägen/Felgenmaterial abhängen.

Dann bin ich mit aktuell 69.000gramm und kaum Muskeln wohl ungeeignet für Hochprofiler im Wind :(

Jammer nicht, ich wieg sehr viele Gramm weniger..
 
Ich vermute, dass man als leichte Person eher vom Wind beeinflusst werden kann als schwere Person.
Da ich nicht nicht leicht bin auch nur Vermutung :p

Wenn Du das mal probieren willst, ich leihe Dir gerne mal mein Gewicht :D.


Keine Sorge,

ich hab es auch nicht negativ aufgefasst...Meinungsfreiheit ist schließlich angesagt ;)
Und wie gesagt, grad bei Hochprofilern gibts ja Hasser und Verehrer, wobei ich definitiv Verehrer bin.
Ich habe auch durch Sport gelernt, dass oftmals der Kopf die Bremse bzw. das "Gaspedal" ist oder sein kann.
Und alleine weil sie im Kopf schneller sind und sich subjektiv schneller anfühlen liebe ich sie :)

Ich finde aber auch, es muß zum Fahrer passen. Wie oft habe ich schon Radfahrer erlebt, die mit dem tollsten, teuersten, aerodynamischsten und auffälligsten Material im wahrsten Sinne durch die Gegend eiern. Das soll jetzt nicht heißen, daß man trotz fehlender Form, Fitness und Figur nicht ein super Rad fahren darf, aber es paßt halt einfach nicht zusammen. Es entsteht der Eindruck, man glaubte, sich Schnelligkeit kaufen zu können. Und da ist der sportliche Aspekt dann eben verfehlt. Schnelligkeit kann man sich nur durch Training aneignen.
Das beziehe ich jetzt bewusst nicht auf Dich, @foto_flo , das stünde mir ja gar nicht zu, da ich Dich nicht kenne. Wenn der Fahrer allerdings schon athletisch daher kommt und selbst ganz offensichtlich den Sport sehr ernst betreibt, dann kommt so ein Material schon ganz anders rüber. Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll, ohne daß es nach Schubladendenken aussieht. Ok, vielleicht ist es das auch. Ich meine damit einfach, daß Material und Fahrer irgendwo zueinander passen müssen.
Zu mir (1,73m und aktuell 92kg), üblicher Schnitt ca. 22-23km/h, würde das Material z.B. nicht passen und ich würde mich damit eher lächerlich machen. Da könnte ich mit noch soviel Selbstbewusstsein unterwegs sein - der eine oder andere zumindest Schmunzler von anderen Radfahrern wäre mir unterwegs sicher. Und so eitel bin ich - so ganz unwichtig wäre mir das nicht.
Das meiste Tuningpotenzial sehe ich auf unserem Hobbyniveau immer noch beim Fahrer. Bei den Profis ist es vermutlich aber genauso. Deren Material ist durchgängig Highend, da macht der Fahrer wahrscheinlich mindestens so viel den Unterschied.

Ganz ehrlich: Was muss mich das Denken anderer Leute interessieren, ich fahre 1. was mir gefällt und 2. was ich bezahlen kann/will. Wenn das dem entsprechenden Leistungsstand entsprechende Material Maßstab bei "was ist angemessen" wäre, müssten die Meisten mit Sora und Alu rumfahren.;) Schnelligkeit erkaufe ich mir ganz sicher nicht, aber viel Freude an dem was gefällt und was ich auch wirklich haben will.
 
Ich vermute, dass man als leichte Person eher vom Wind beeinflusst werden kann als schwere Person.

Ich habe auch durch Sport gelernt, dass oftmals der Kopf die Bremse bzw. das "Gaspedal" ist oder sein kann.
Und alleine weil sie im Kopf schneller sind und sich subjektiv schneller anfühlen liebe ich sie :)

Äh ja - und genau da können einem die hochprofiler einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. ;) die windanfälligkeit selbst von der Wenigkeit meiner 38 toleriere ich im hügeligen Umfeld, wo ich mit denen am Crosser unterwegs bin, gerade noch so - auf ausgesetzte Abfahrten in den Bergen würde ich mich damit nie trauen: die grössten Schrecksekunden auf dem Rennrad gingen bei mir nämlich immer aufs Konto von Windböen- einmal war das am ventoux so arg, dass ich mir allen ernstes überlegte, umzukehren und eine andere Seite für die Abfahrt zu wählen. Wenn ich in so einer Situation dann auch noch das Gefühl hab, dass Material wär nicht optimal, würde ich wohl erst recht unsicher werden...
Abgesehen davon wünsche ich dir viel Spass mit den Teilen, ich finde, es gibt durchaus Situationen, wo es auch ein bisschen auffälliger sein darf...der Rest ist Geschmacksache :)
 
Ich finde aber auch, es muß zum Fahrer passen. Wie oft habe ich schon Radfahrer erlebt, die mit dem tollsten, teuersten, aerodynamischsten und auffälligsten Material im wahrsten Sinne durch die Gegend eiern. Das soll jetzt nicht heißen, daß man trotz fehlender Form, Fitness und Figur nicht ein super Rad fahren darf, aber es paßt halt einfach nicht zusammen. Es entsteht der Eindruck, man glaubte, sich Schnelligkeit kaufen zu können. Und da ist der sportliche Aspekt dann eben verfehlt. Schnelligkeit kann man sich nur durch Training aneignen.
Das beziehe ich jetzt bewusst nicht auf Dich, @foto_flo , das stünde mir ja gar nicht zu, da ich Dich nicht kenne. Wenn der Fahrer allerdings schon athletisch daher kommt und selbst ganz offensichtlich den Sport sehr ernst betreibt, dann kommt so ein Material schon ganz anders rüber. Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll, ohne daß es nach Schubladendenken aussieht. Ok, vielleicht ist es das auch. Ich meine damit einfach, daß Material und Fahrer irgendwo zueinander passen müssen.
Zu mir (1,73m und aktuell 92kg), üblicher Schnitt ca. 22-23km/h, würde das Material z.B. nicht passen und ich würde mich damit eher lächerlich machen. Da könnte ich mit noch soviel Selbstbewusstsein unterwegs sein - der eine oder andere zumindest Schmunzler von anderen Radfahrern wäre mir unterwegs sicher. Und so eitel bin ich - so ganz unwichtig wäre mir das nicht.
Das meiste Tuningpotenzial sehe ich auf unserem Hobbyniveau immer noch beim Fahrer. Bei den Profis ist es vermutlich aber genauso. Deren Material ist durchgängig Highend, da macht der Fahrer wahrscheinlich mindestens so viel den Unterschied.
Aber es könnte motivieren möglichst schnell gut auf dem Renner auszusehen :D

Gesendet via PapaTalk
 
Wenn's geil ist, dann erübrigt sich doch jeder Test oder jegliche Objektivität, denn dann ist einfach geil! :daumen: Wobei 700g leichtere LR schon happig sind - aber das hat ja mit Hochprofil ja oder nein nichts zu tun.

Hochprofil bringt wenn, in erster Linie in der Ebene was. Wenn die Dinger rollen, dann rollen sie.
Naja, es hängt vor allem vom Wind ab. Steht der schräg von vorne, dann müssen die LR gegen den Wind arbeiten. Dann macht ein niedriger Profil mehr Sinn. Steht der Wind schräg von hinten sind die Hochprofiler natürlich im Vorteil. Allgemein kann man sagen, dass der LRS nur zu ca. 5-6% die Aerodynamik beeinflusst (habe ich mal irgendwo gelesen). Da bringt es mehr den Spacer unter dem Vorbau zu entfernen, an der Sitzposition zu feilen, oder noch engere Klamotten anzuziehen.
 
Als ich vor ein paar Jahren mit dem RRfahren anfing haette ich niiiiiiieeeee im Leben daran gedacht, dass ich mich mit LRS auseinandersetzen wuerde ;)

Mr Ridley Plastic Fantastic wurde vor zwei Jahren mit einem Satz Mavic Ksyrium Elite S aufgemotzt. Erstens wurde mir gesagt, der LRS ist das naechste, was man bei einem recht guten Rahmen aufmotzen sollte (wenn man vorhat, den Rahmen lange, lange zu fahren). Zweitens bot es sich an, einen neuen LRS fuer eine Veranstaltung, an der ich in einer Staffel teilnahm, zu rechtfertigen. :D

Hatte auch mit Hochprofilern geliebaeugelt, aber ich wollte einen "Vielseitigkeits-LRS", mit dem ich alles fahren kann....Der Unterschied zwischen meinen Fulcrum-Schlagmichtot und den Mavics war schon.... :o :o :o Haette nie gedacht, dass ich als "Laie" ;) das bemerken werde....

Und Schwupps stand ich mit einem "Trainings-LRS" (Fulcrum) und einem "Event-LRS" da.... ;)

Fast Forward ein Jahr...Und Ridley wurde, aus netter Leihgabe eines Vereinskollegen fuer eine Veranstaltung, die mein Verein ausrichtet, mit einem Vollcarbon Hochprofil (50er) mit echten Tubs, in ein echtes pornoeses Rad verwandelt.... :D
Das erste mal, als ich die Dinger spazieren fuhr, dachte ich..... :o :o :o
Steif, steifer, am steifsten - mein Rad fuhr wie auf Schienen...und die Dinger rollten......Geil war es. Wuerde ich die Dinger jeden Tag fahren wollen? In den Bergen? Nein - aber fuer die Zwecke waren sie richtig gut... :daumen:
Am Tag der Veranstaltung goss es wie aus Kuebeln... Bremsen war "exciting" :D :p

Machen sie schneller?
Ich denke schon....Aber halt nur "marginal gains" - wenn im Vorfeld "blood, sweat and tears" investiert wurden....Und man dranbleibt, auch wenn man sich die "marginal gains" "erarbeitet" hat...
Und da sich ein Rennen, zum Beispiel, 99% im Kopf abspielt, kann es nur behilflich sein, wenn der Kopf weiss, dass der Set-up, mit dem man faehrt, einen schneller macht ;)

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass gewissen Aenderungen einiges bringen......Wenn der Fahrer/die Fahrerin bereit ist, sich diese "marginal gains" zu erarbeiten....Aber das wurde, glaube ich, schon gut erklaert...

Jedenfalls fahre ich in gewissen Siutationen ein hochprofiliges, Vollcarbon, Tub, pornoeses LRS - and it fucking rocks! :D :cool: :p
 
Wenn's geil ist, dann erübrigt sich doch jeder Test oder jegliche Objektivität, denn dann ist einfach geil! :daumen: Wobei 700g leichtere LR schon happig sind - aber das hat ja mit Hochprofil ja oder nein nichts zu tun.


Naja, es hängt vor allem vom Wind ab. Steht der schräg von vorne, dann müssen die LR gegen den Wind arbeiten. Dann macht ein niedriger Profil mehr Sinn. Steht der Wind schräg von hinten sind die Hochprofiler natürlich im Vorteil. Allgemein kann man sagen, dass der LRS nur zu ca. 5-6% die Aerodynamik beeinflusst (habe ich mal irgendwo gelesen). Da bringt es mehr den Spacer unter dem Vorbau zu entfernen, an der Sitzposition zu feilen, oder noch engere Klamotten anzuziehen.

weiß schon ;), dass da die Windrichtung und so einiges mehr eine Rolle spielt...

Dich gar nix. Mich schon. Zumindest ein kleines bißchen. Das würde mir aber schon reichen in so einem Fall. Es sähe bei mir einfach bescheuert aus.

Bescheuert schauts aus, wenn man denkt dass es bescheuert ausschaut ;), solange man/frau nicht das weltteuerste Material hat mit dem man nicht weiter kommt als bis zum nächsten Biergarten/Cafe, oder als Mann in Pink:D, bauchfrei mit dicken Ranzen :D ist nix (zumindest Mittelklasse) bescheuert.
 
Hi

Zahnarzt überstanden:rolleyes: ....morgen wohl MdAzA.....Rest der Woche mit dem Rad*freu*

@foto_flo : auch wenn der PlanetX Schriftzug sehr wuchtig ist, es passt zum Bike!!! ich finds geil.
Ich steh auch auf Hochprofiler...Rennräder mit Felgen unter 30mm wollen mir einfach nicht gefallen....allein die Einbildung schneller zu sein genügt mir:D.....zudem klingen sie meist geil.....
meine ersten waren/sind die Veltec mit 40mm, leider recht schwer, und dank V-Profil sicherlich nicht wirklich schneller. Waren halt supergünstig und haben mir gefallen.
Aktuell am Renner Zipp404 hinten(alt und runtergeritten), und vorne Mavic Cosmic,.....auch super Schnapper, zwar optischer Mischmasch, aber mir gefällts, mit Seitenwind gibts bei mir keine Probleme, ich meine sogar dass das 40er Veltec vorne mehr am Lenker zerrt bei Windböen. Eigentlich wollte ich nie diese Cosmic, da es nur eine Carbonverkleidung ist, aber bei 90€ für ein neuewertiges Vorderrad sag ich nicht nein:cool: .....die labberige Verkleidung klingt zudem richtig gut.

sollte ich mal wirklich neue Räder kaufen, dann sowas wie bei Lambda/slowbuild, 50/60mm, Carbon-Alu-Clincher mit "aktuellem" Querschnitt und in 23er Breite. Vollvcarbon+Schlauchreifen is glaub nichts für mich.
 
Am besten finde ich immer die Kommentare wie "Du bist schneller, weil du dein Plasterad faehrst"...."Du bist schneller, weil dein Alurad leichter ist als meins", "Du bist auf der gleichen Strecke schneller geworden, weil kein Wind war/du einen anderen LRS gefahren bist/es warm war/es ein schneller Rundkurs ist..."

Klar....
Hilft...
Alles....
Irgendwie...
Marginal.... :D

Schneller bin ich, weil ich geuebt habe..... ;)
Der Rest....
Marginal....

;)
 
Meine Erfahrung sagt mir eher, daß Material massiv überschätzt wird. Was mich daran hindert, blitzschnell unterwegs zu sein ist nicht das Gefährt, sondern der Kerl, der die Dinger fährt. ;)
Dazu passt das Zitat von Lance Armstrong: "It's not about the bike!" - obwohl wir heute wissen, das er es ganz anders gemeint hatte.
 
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