Chotschen
Aktives Mitglied
Teil 2. kann ich nicht nachvollziehen. Aber da scheiden sich eh die Geister. Es ist auch eine Frage der Einstellung der Eltern. Und die einzelner Lehrer.
Zu glauben, man schicke sein Kind in die Schule und habe daher nichts mehr selbst mit dem Lernfortschritt zu tun, ist und war aber schon immer eine Illusion. Und das finde ich auch gut so. Meine Meinung. Die Schule kann nicht alle Vorstellungen aller Kinder - und schon gar nicht Eltern - erfüllen.
Genauso darf die Schule umgekehrt nicht den Fehler machen und glauben, man habe nur Stoff zu vermitteln.
Es gehört ein ganzes Dorf dazu, ein Kind zu erziehen.
Nach meiner Erfahrung läuft das Ganze phasenweise ab. Unsere beiden Töchter haben teilweise nur tagelang, teilweise wochenlang, Phasen, in denen sie sich anders verhalten, anders ticken und einfach irgendwie anders drauf sind. Das Schöne daran: jede Phase ist irgendwann zu Ende: das Unschöne daran: wenn man sich einmal an eine für uns angenehme Phase gewöhnt hat, dauert es nicht lange, bis die nächste "unangehme" kommt. Aber die geht ja dann auch wieder vorbei.![Big Grin :D :D](/forum/styles/default/xenforo/smilies/biggrin.png)
Insgesamt hat es sich bei unserer Großen immer besser eingependelt, als sie in die Schule kam. Dann kommt auch immer mehr die Vernunft zum Vorschein. Aber leider setzt sich die Unvernunft ("Nein, die Erde ist nicht rund, weil ICH das nicht will!") immer wieder durch. Sie klingt aber auch immer schneller wieder ab.
Zu glauben, man schicke sein Kind in die Schule und habe daher nichts mehr selbst mit dem Lernfortschritt zu tun, ist und war aber schon immer eine Illusion. Und das finde ich auch gut so. Meine Meinung. Die Schule kann nicht alle Vorstellungen aller Kinder - und schon gar nicht Eltern - erfüllen.
Genauso darf die Schule umgekehrt nicht den Fehler machen und glauben, man habe nur Stoff zu vermitteln.
Es gehört ein ganzes Dorf dazu, ein Kind zu erziehen.
Nach meiner Erfahrung läuft das Ganze phasenweise ab. Unsere beiden Töchter haben teilweise nur tagelang, teilweise wochenlang, Phasen, in denen sie sich anders verhalten, anders ticken und einfach irgendwie anders drauf sind. Das Schöne daran: jede Phase ist irgendwann zu Ende: das Unschöne daran: wenn man sich einmal an eine für uns angenehme Phase gewöhnt hat, dauert es nicht lange, bis die nächste "unangehme" kommt. Aber die geht ja dann auch wieder vorbei.
![Big Grin :D :D](/forum/styles/default/xenforo/smilies/biggrin.png)
Insgesamt hat es sich bei unserer Großen immer besser eingependelt, als sie in die Schule kam. Dann kommt auch immer mehr die Vernunft zum Vorschein. Aber leider setzt sich die Unvernunft ("Nein, die Erde ist nicht rund, weil ICH das nicht will!") immer wieder durch. Sie klingt aber auch immer schneller wieder ab.
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