• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Heute morgen 2-4°C, Dauerregen, Wege voller Laub. Nach 2 Stunden habe ich aufs mittlere KB geschaltet und dann das Schalten vorne eingestellt, weil ich mit meinen nassen Händen den Schalthebel hinterm Bremshebel nicht mehr gespürt habe. Den Zehen habe ich vorher schon gefühlsmäßig good-bye gesagt. Inzwischen ist alles wieder im Lot, aber die Fahrtdauer war indiskutabel. Der Blättersegen hat meine Geschwindigkeit erheblich gedrosselt, das nass-kalte Wetter sowieso. Die Leistung bestand allein darin angekommen zu sein.

Werde morgen wohl 15 km zum Bahnhof fahren, mehr nicht. Es gibt Grenzen. Bei Trockenheit wäre das alles schneller gegangen, aber Nässe und Blätter satt sind eine Scheißkombi selbst mit guten Reifen.
 
Trotz Zeitverschiebung und Sonnenschein am Morgen: Die Zeit mit den Eichhörnchen auf dem Weg zur Arbeit ist wohl vorbei. Seufz.
 
Gibt's ja auch. Zumindest für den Weg zur Arbeit... Ich finde es jedenfalls fein, dass sich steuerlich der kürzeste weg á 30 Cent geltend machen lässt. Egal, welches Verkehrsmittel du benutzt. Das lässt mich erst recht, soweit machbar, mit dem Rad zur Arbeit fahren. Dann habe ich wenigstens ein bisschen was von der Kohle.
 
RR nur noch am Wochenende, wenn das Wetter mitspielt, d.h. kein Eis oder Schnee, lieber trockene Strassen. NAsse Strassen mit Laub muss ich mir nicht antun. Nun sind es halt 6km zum Dienst und 6km zurueck...die fruehen Morgenstunden, in denen ich Meister Lampe und Reineke gruessen konnte muss ich auf den Maerz verlegen...:(
Stattdessen wurden Laufschuhe hervorgekramt, das "Fat Bike" startklar gemacht, und der Turbo in der Garage aufgebaut....:(
 
RR nur noch am Wochenende, wenn das Wetter mitspielt, d.h. kein Eis oder Schnee, lieber trockene Strassen. NAsse Strassen mit Laub muss ich mir nicht antun. Nun sind es halt 6km zum Dienst und 6km zurueck...die fruehen Morgenstunden, in denen ich Meister Lampe und Reineke gruessen konnte muss ich auf den Maerz verlegen...:(
Stattdessen wurden Laufschuhe hervorgekramt, das "Fat Bike" startklar gemacht, und der Turbo in der Garage aufgebaut....:(
So lange ich die Wahl der Waffen habe wähle ich das Florett. Die Streitaxt hole ich erst raus wenn es wintert, so mit Schnee und Dreck und so.
Bin zur Zeit froh, wenn ich auf meinem Weg von und zum Dienst regenfreie Phasen erwische.
Und der Wind....
Herbst eben.
Der Countdown bis zum Urlaub beträgt noch zwei Wochen.:daumen:
 
sehr windig und sehr regnerisch in Hamburg. komischerweise hat mir das überhaupt nichts ausgemacht :-) Ich glaub ich stumpfe ab was das Wetter angeht.

Achja: Rainlegs sind klasse!
 
Hallo,

ihr seid nicht allein, auch ich fahre nach Möglichkeit mit dem zur Rad Arbeit. (Landsberg am Lech, Bayern)
Einfach 17 km sachte bergauf, das bekommt man aber auf dem Heimweg wieder erstattet.

Überlege mir Winterschuhe (SPD) zuzulegen, da es selbst mit den Neoprenüberziehern langsam doch kalt wird.
Mit welchen Schuhen gibt es denn da gute Erfahrungen?

Danke und Grüße
kepasa
 
Winterschuhe haben wir die von North wave. Eine Nummer größer und dicke Socken rein und/oder Lammfelleinlegesohlen rein. So fahre ich den ganzen Winter
 
Yeaahhhh - heute morgen war es soweit: Die 10.000 km-Grenze für die Fahrten zum Dienst (und zurück) wurde für dieses Jahr überschritten. (10.000 km - 80.340 hm - 344 Std - 151 Fahrten)

.... und ein paar Tage hat das Jahr ja noch!!!!!!
 
Glückwunsch! das 10.000-km-Erlebnis hatte ich auch vor ein paar Wochen. Hat was! Auch wenn's nur ne Zahl ist.
 
10km hin und 10km zurück. Da komm ich nie auf nen grünen Zweig.

Hab die gleiche Strecke. Kommt halt sehr drauf an, wie Du sie nutzt und was Du aus dieser Art Grundlage dann machst.

Außerdem muss man ja nicht den kürzesten Weg fahren. Und wer hat gesagt, dass erst nach 10 Tkm die Zweige grün werden? ;)

Mit 2 x 10 km am Tag komme ich auf etwa 4000 km im Jahr, mit ebenso viel auf dem RR bekomme ich eine Form hin, bei der's Spaß macht. Mit erwas weniger in Grenzen auch. Und der Spaß am Fahren ist mein "grüner Zweig". Respektable Ergebnisse bei einigen Wenigen Wettbewerben auch.

Gruß, svenski
 
ich bezog mich nur auf den arbeitsweg und die damit verbundenen strapazen bzw. grünen zweige. ansonsten wird ja auch noch gefahren. aber ganz ehrlich - morgens den kilometerfresser durch die stadt zu geben, is auch nich so mein ding...
musste vor ein paar jahren immer etwas weiter durch die hauptstadt fahren und bin regelmäßig an der siegessäule aufgewacht, als ich mich mit dem rad in den fünfspurigen kreisverkehr eingereiht habe. das hatte was. dann lieber schnell und mit energie, als kilometer und entspannter (morgens jedenfalls).
 
10km hin und 10km zurück. Da komm ich nie auf nen grünen Zweig.
Mach geteilten Dienst (Hotelkarrieren eignen sich da hervorragend...), dann hast schon 40 km am Tag. :)
Nee, ernsthaft: Was soll's? Jeder, wo und wie er kann. Zum einen läppern sich auch die 2x10 km am Tag ziemlich, svenski hat's ja vorgerechnet, zum andern hast du noch Kraft für andere Fahrten. Ich fahre beinahe ausschließlich Arbeitsweg. Das macht dann 85 bis 115 km am Tag, aber am Wochenende geht kaum ein Kilometer. Inzwischen hat mich die viele Radlerei sogar zum Pausieren gezwungen. Ich fahre 30 km am Tag, das ist der Weg zum Bahnhof und zurück. Mehr geht im Moment nicht. Das Weniger-fahren ist nötig, einerseits entspannend, weil ich da vom Cruisen bis zum Sprint alles fahren kann und meine Kräfte viel weniger einteilen muss, andererseits ist es nervig, weil teurer (Bahnfahrten) und ich icht so viel draußen an der frischen Luft bin und meinen Gedanken nachhängen kann.
 
Zurück
Oben Unten