sibi
Ich fahre nur GA0
Ich war der dritte, vor mir waren Fuchs und Hase da, und offensichtlich ist der Fuchs dem Hase zu nahe getreten.
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Ich war der dritte, vor mir waren Fuchs und Hase da, und offensichtlich ist der Fuchs dem Hase zu nahe getreten.
Fahre seit dieser Woche mit dem Ice Spiker Pro zur Arbeit (täglich 80 km). Unglaublich laut, wenn man über keine feste Schnee- oder Eisdecke fährt. Unglaublicher Grip, wenn man es doch tut. Auch auf Teer beißen die Spikes sehr gut. Zurückhaltung ist geboten bei sehr glatten und gleichzeitig harten Untergründen - solange weder Eis noch Schnee vorhanden sind.
Laut Garmin bin ich bei etwa gleichem Krafteinsatz ca. 4 km/h langsamer unterwegs als mit dem Marathon Plus auf trockenem Untergrund. Ein Teil des Geschwindigkeitsverlustes ist sicher auch der Kälte geschuldet. Trotzdem zehnmal geiler als Autofahren. Unbezahlbar, mit über 30 km/h eine vereiste Brückenauffahrt hochdrücken zu können, während alle anderen schieben. Die lauten Abrollgeräusche ersparen mir außerdem die Klingel.
Nur damit kein Missverständnis aufkommt: Ich fahre mit dem Fahrrad täglich 40 km zur Arbeit und anschließend wieder 40 km nach Hause (80 km insgesamt). 80 km einfach, also 160 km am Tag, wären mir dann doch zu happig. Der Gesamtanstieg liegt zwischen 380 und 500 Metern, der Garmin schwankt da ein bisschen. Lediglich Krankheit oder technische Defekte können mich vom Radfahren abhalten. Ansonsten bin ich fünfmal pro Woche am Start. Start- und Zielort sind jeweils städtisch geprägt. Dazwischen geht es über Dörfer. An den Wochenenden fahre ich dann auch mal die längeren Strecken, damit ich nicht nachlässig werde.Hallo Gonsch,
lese ich richtig, Du fährst täglich 80 km zur Arbeit, und das im Dunkeln und bei dem Wetter !! Hut ab !!
Da bist Du ja (bestimmt) weit über eine Stunde jeweils unterwegs, wann gehst Du dann Morgens los und kommst Abends wieder nach Hause ??
Wie oft fährst Du dann pro Woche ??
Zum Vergleich, ich fahre zur Zeit bei diesem kalten Wetter max. 3x/Woche a. 18km zur Arbeit, und das schlaucht mich manchmal schon.
Abends nach Hause sind es ca. 230hm einschl. Stadtdurchfahrt mit div. Ampeln und da schaffe ich gerademal ein Schnitt zwischen 21-24km mit meinem umgebauten MTB auf 28 Zoll mit Schutzblech u. Gepäckträger.
Gruß ME
Ok, im Sommer schaffe ich eine Strecke (40 km) bei günstigen Gesamtumständen mit meinem Rennrad in 65 Minuten.
Wenn Du nachrechnest, ergibt sich ein Schnitt von 36,9 km/h. Ich fahre gerne schnell, und offensichtlich kann ich es auch.
Wer hat denn gesagt, dass ich 40 km durch den Stadtverkehr fahre? Es ist doch müßig, sich mit Dir auseinanderzusetzen, wenn Du meine Beiträge nicht vollständig liest. Ansonsten lade ich Dich gerne zu einem kleinen gemeinsamen Ausritt ein, sobald die äußeren Verhältnisse wieder optimal sind. Lust?Ich kann auch schnell fahren, war mal Radkurier(übrigens der schnellste im Stahl ) aber 40km in 65min durch Straßenverkehr schaffe ich nicht und das schafft niemand. Wie gesagt, es ist was anders wenn du meintest auf eine unabhängige Strecke wo es wenig Verkehr, keine Ampel usw gibt.
Wer hat denn gesagt, dass ich 40 km durch den Stadtverkehr fahre? Es ist doch müßig, sich mit Dir auseinanderzusetzen, wenn Du meine Beiträge nicht vollständig liest. Ansonsten lade ich Dich gerne zu einem kleinen gemeinsamen Ausritt ein, sobald die äußeren Verhältnisse wieder optimal sind. Lust?
oder war das jetzt auf eine unabhängige Strecke als der Arbeitsweg bezogen?
Nur damit kein Missverständnis aufkommt: Ich fahre mit dem Fahrrad täglich 40 km zur Arbeit und anschließend wieder 40 km nach Hause (80 km insgesamt). 80 km einfach, also 160 km am Tag, wären mir dann doch zu happig. Der Gesamtanstieg liegt zwischen 380 und 500 Metern, der Garmin schwankt da ein bisschen. Lediglich Krankheit oder technische Defekte können mich vom Radfahren abhalten. Ansonsten bin ich fünfmal pro Woche am Start. Start- und Zielort sind jeweils städtisch geprägt. Dazwischen geht es über Dörfer. An den Wochenenden fahre ich dann auch mal die längeren Strecken, damit ich nicht nachlässig werde.
Ob ich - insbesondere derzeit - mehr als eine Stunde brauche? Das ist echt süß. Ok, im Sommer schaffe ich eine Strecke (40 km) bei günstigen Gesamtumständen mit meinem Rennrad in 65 Minuten. Wenn ich mal groß bin, will ich es in 60 Minuten schaffen. Aber wer weiß, ob das klappt. In der zurückliegenden Woche durfte ich froh sein, wenn ich deutlich unter zwei Stunden bleiben konnte. Gerade auf dem Hinweg (zur Arbeit) versuche ich, mich nicht zu verausgaben. Dadurch rutscht die Reisegeschwindigkeit bei den jetzigen Verhältnissen teilweise ins Bodenlose. Auf dem Rückweg sieht es dank regelmäßig eingestreuter Brückensprints (s.o.) natürlich besser aus.
Im Sommer bei Helligkeit und vor 6:00 Uhr ( also ohne Ampeln und Verkehr ) schaffte ich es manchmal auch, auf meinem RR (über) einen 40 er Schnitt zu fahren,