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Wenn man vorne und hinten Spikes drauf hat, sieht's anders aus. Habe ich jetzt ja auch. Geschmeidige Sache. Aber beim Sturz hatte ich nur vorne den Spikereifen. Hinten was Normales mit gut 4 bar, was wenig unter dem Maximum ist (5). zuerst war das Hinterrad "weg", es ließ sich nicht mehr einfangen, dann folgte das Vorderrad, das so auch nicht mehr in den Griff zu bekommen war.Ich hatte letztes Jahr im Februar die neuen Marathon Winter getestet und war mit vollem Druck (etwas über 4 Bar) unterwegs. Ab und zu hatte ich den Eindruck, das der Reifen beim Bremsen, Anfahren, Kurven etwas rutscht, bis der nächste Nagel packt. Wirklich gerutscht bin ich nie. Allerdings war ich auch zum ersten Mal auf blankem Eis unterwegs und deswegen auch sehr vorsichtig / aufmerksam.
Rennfahrrad oder Schneekettenbergrad?
Immer wieder erstaunlich, wieviele so zufrieden sind mit dem Raceing Ralph. Bevor ich letztes Jahr gewechselt habe, weil die RRalphs einfach durch waren (nach sage und schreibe 6000km, Achtung Ironie), habe ich mich mit mindestens 2 Platten im Jahr rumgeärgert, dazu fand ich das Fahrverhalten eher durchwachsen. Ja leicht war er, aber das wars auch schon. Bei Schnee und Eis, war es ein Graus mit denen, weil viel zu schmal (35er) und die Stollen schon ordentlich abgefahren waren (siehe Post fourknox betreff Abnutzung bei Trockenheit). Bin ich da allein mit meiner Erfahrung? Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen diesen Reifen an einem richtigen Cyclocrosser zu fahren. Selbst wenn ich mal ins Gelände gegangen bin, hatte ich das Gefühl nur rumzueiern...
Bei Spurrillen helfen nur noch Reifen mit Spikes an der Seite, nur dann kann man überhaupt die Kraft umsetzen, um aus der Rille zu klettern. Aber soweit sind wir hier noch nicht. Erst wenn Tauwetter mit anschließendem (Nacht-)Frost kommt, wird es wieder heikel.Ich glaube selbst mit Spikereifen Grenzwertigkeit. Eingefrorene Spurrillen reißen da fast den Lenker aus der Hand
Bei Spurrillen helfen nur noch Reifen mit Spikes an der Seite, nur dann kann man überhaupt die Kraft umsetzen, um aus der Rille zu klettern. Aber soweit sind wir hier noch nicht. Erst wenn Tauwetter mit anschließendem (Nacht-)Frost kommt, wird es wieder heikel.
Immer wieder erstaunlich, wieviele so zufrieden sind mit dem Racing Ralph. Bevor ich letztes Jahr gewechselt habe, weil die RRalphs einfach durch waren (nach sage und schreibe 6000km, Achtung Ironie), habe ich mich mit mindestens 2 Platten im Jahr rumgeärgert, dazu fand ich das Fahrverhalten eher durchwachsen. Ja leicht war er, aber das wars auch schon. Bei Schnee und Eis, war es ein Graus mit denen, weil viel zu schmal (35er) und die Stollen schon ordentlich abgefahren waren (siehe Post fourknox betreff Abnutzung bei Trockenheit). Bin ich da allein mit meiner Erfahrung? Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen diesen Reifen an einem richtigen Cyclocrosser zu fahren. Selbst wenn ich mal ins Gelände gegangen bin, hatte ich das Gefühl nur rumzueiern...
Also BW-72 freu dich drauf
Also ich habe ihn auf 28er gefahren.
Und ich vermisste nicht nur den Grip auf Schnee (ja ist sicherlich übertrieben, aber im Vergleich zu meinem alten Rad mit deutlich breiteren Marathons lief der einfach nur grottig. Sicherlich spielte da die Breite eine Rolle ), sondern auch auf Schotter und sogar auf Asphalt. Ja er war nach 6000 oder weniger fertig. Das emfpinde ich ein wenig als Farce. Den Marathon konnte ich damals locker 10tkm fahren. Mich hat an dem Ding einfach nur aufgeregt, dass ich ständig Platten hatte und es nicht erschtlich war, warum! Der erste war ja bereits nach 2 Wochen und das war im April, also nix Winter oder Split oder dergleichen...
... Mich hat an dem Ding einfach nur aufgeregt, dass ich ständig Platten hatte und es nicht erschtlich war, warum! Der erste war ja bereits nach 2 Wochen und das war im April, also nix Winter oder Split oder dergleichen...