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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Ich auch nicht. Die 27 eher gleichmäßigen und sanften Brockenkilometer käm ich wahrscheinlich locker hoch. Die richtig steilen Kandelkilometer wären möglicherweise problematisch.
einfach probieren, zur Not halt runterschalten:)

auf facebook kam als erinnerung ein post von mir von vor 10 jahren. Ich hab da wohl noch etwas K3 training am Kandel gemacht vor einem Rennen.
Fünf minuten im Wechsel von 50-21 auf 34-21.
Heute bin ich froh wenn ich es mit 34-21 überhaupt da hoch schaffe.
Klappt auch meistens, bzw. bin nur ein- oder zwei mal auf dem 23er hoch.
Ich mag halt relativ dicke Gänge. Aber was heisst dick? 42-26 am Peugeot war recht heftig, bin ich froh das ich letztes Jahr auf 39-27 umgerüstet habe.
 
Hallo zusammen,

ich darf mich nach langer Zeit auch mal wieder melden.
Nach meiner Kündigung Ende Juli und 2 arbeitslosen Monaten geht es ab Anfang Oktober an neuer Stelle weiter. Die Tageskilometer reduzieren sich dabei von 55 auf 30, die Höhenmeter sinken von grob 400 auf 300. Das alles "verleitet" dann vermutlich zu mehr MdRzA-Tagen, wird aber keine großen Sprünge auf dem Jahreskilometerkonto ergeben. Schauen wir mal.

Heute gab es nach abgeschlossener Streckenplanung eine erste Befahrung und das dann auch gleich fast in Originalzeit. Soll heißen: um 4h aufstehen, gegen 5h Abfahrt und um 6h Arbeitsbeginn. Allerdings habe ich noch einem Regengebiet die Vorfahrt gewährt und bin 30min später los und war somit um 6:15h im Zielgebiet.
Dann nach einem Schluck aus der Pulle ging es dann auch postwendend zurück auf meinen Berg. Das war dann morgens um 7h das erste mal dass ich da so früh hoch bin. @Kandelkoloss das musst du auch mal mit dem Kandel probieren, das war fast schon herrlich, da nach Sonnenaufgang bei 18°C hochzufahren statt wie als sonst zuletzt bei um die 30°C. Da ich aber über "meinen" eine Bundesstraße ohne Radweg hochfahren muss, war ich da halt voll im Berufsverkehr unterwegs mit entsprechend höherem Schlafmützen-Anteil.
Dabei gab es aber auch einen schönen Moment: in einer Kurve hatte ein Bau-Laster mit Anhänger zu mir aufgeschlossen und runter gebremst. Erst als der Gegenverkehr durch war hat er ausgeschert und beschleunigt. Der bekam dafür nen dicken Daumen nach oben und beim einscheren noch 2 Lichthupen von mir zum Gruß. Dafür lies er dann seine gelben Rundumleuchten kurz aufblitzen.
 
Ich auch nicht. Die 27 eher gleichmäßigen und sanften Brockenkilometer käm ich wahrscheinlich locker hoch. Die richtig steilen Kandelkilometer wären möglicherweise problematisch.

Ich persönlich bin nach einigen konträren erfahrungen eher vorsichtig mit solchen aussagen.
Die therorie mag so ausschauen, aber in der praxis ist es meist anders.
So wurde ich schon an so einigen anstiegen belehrt.
Aber ich gebe zu, der brocken sieht dagegen vergleichsmäßig leicht aus.
Allerdings hab ich bisher von niemanden gehört, dass man da locker hoch fährt.
Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Rekord liegt bei 57min, was ich schon echt krass finde.
 
Allerdings hab ich bisher von niemanden gehört, dass man da locker hoch fährt.
Mit "locker" habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Bei mir geht es bei längeren Anstiegen immer um die grundsätzliche Frage: Komme ich ohne Verschnauf- und Pulsberuhigungspausen da oben an oder nicht. Meine persönliche Erfahrung ist: Längere, aber gleichmäßige und nicht so steile Steigungen kann ich ganz gut ab. Sehr steile Passagen mag ich ebenso wenig wie unrhythmische Wechselei zwischen ultrasteilen Rampen und flacheren Passagen.

Also ist der Brocken, so wie das Profil aussieht, mehr meine Kragenweite als der Kandel. Wenn der Rekordhalter 57 Minuten fährt, brauch ich wahrscheinlich 2 Stunden. Aber das ist dann auch egal.
 
Hallo zusammen,

ich darf mich nach langer Zeit auch mal wieder melden.
Nach meiner Kündigung Ende Juli und 2 arbeitslosen Monaten geht es ab Anfang Oktober an neuer Stelle weiter. Die Tageskilometer reduzieren sich dabei von 55 auf 30, die Höhenmeter sinken von grob 400 auf 300. Das alles "verleitet" dann vermutlich zu mehr MdRzA-Tagen, wird aber keine großen Sprünge auf dem Jahreskilometerkonto ergeben. Schauen wir mal.

Heute gab es nach abgeschlossener Streckenplanung eine erste Befahrung und das dann auch gleich fast in Originalzeit. Soll heißen: um 4h aufstehen, gegen 5h Abfahrt und um 6h Arbeitsbeginn. Allerdings habe ich noch einem Regengebiet die Vorfahrt gewährt und bin 30min später los und war somit um 6:15h im Zielgebiet.
Dann nach einem Schluck aus der Pulle ging es dann auch postwendend zurück auf meinen Berg. Das war dann morgens um 7h das erste mal dass ich da so früh hoch bin. @Kandelkoloss das musst du auch mal mit dem Kandel probieren, das war fast schon herrlich, da nach Sonnenaufgang bei 18°C hochzufahren statt wie als sonst zuletzt bei um die 30°C. Da ich aber über "meinen" eine Bundesstraße ohne Radweg hochfahren muss, war ich da halt voll im Berufsverkehr unterwegs mit entsprechend höherem Schlafmützen-Anteil.
Dabei gab es aber auch einen schönen Moment: in einer Kurve hatte ein Bau-Laster mit Anhänger zu mir aufgeschlossen und runter gebremst. Erst als der Gegenverkehr durch war hat er ausgeschert und beschleunigt. Der bekam dafür nen dicken Daumen nach oben und beim einscheren noch 2 Lichthupen von mir zum Gruß. Dafür lies er dann seine gelben Rundumleuchten kurz aufblitzen.
alles gute im neuen job:)
 
Mit "locker" habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Bei mir geht es bei längeren Anstiegen immer um die grundsätzliche Frage: Komme ich ohne Verschnauf- und Pulsberuhigungspausen da oben an oder nicht. Meine persönliche Erfahrung ist: Längere, aber gleichmäßige und nicht so steile Steigungen kann ich ganz gut ab. Sehr steile Passagen mag ich ebenso wenig wie unrhythmische Wechselei zwischen ultrasteilen Rampen und flacheren Passagen.

Also ist der Brocken, so wie das Profil aussieht, mehr meine Kragenweite als der Kandel. Wenn der Rekordhalter 57 Minuten fährt, brauch ich wahrscheinlich 2 Stunden. Aber das ist dann auch egal.
so geht es mir auch am berg, ich bin einfach zu schwer für diese steilen rampen:(
aber ich arbeite dran, versuche gerade etwas weniger kohlenhydrate zu essen.
ich kenne die einfache formel schon: weniger kalorien zuführen als verbrauchen und schon nimmt man ab, ganz einfach;)
 
Mit "locker" habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Bei mir geht es bei längeren Anstiegen immer um die grundsätzliche Frage: Komme ich ohne Verschnauf- und Pulsberuhigungspausen da oben an oder nicht. Meine persönliche Erfahrung ist: Längere, aber gleichmäßige und nicht so steile Steigungen kann ich ganz gut ab. Sehr steile Passagen mag ich ebenso wenig wie unrhythmische Wechselei zwischen ultrasteilen Rampen und flacheren Passagen.

Also ist der Brocken, so wie das Profil aussieht, mehr meine Kragenweite als der Kandel. Wenn der Rekordhalter 57 Minuten fährt, brauch ich wahrscheinlich 2 Stunden. Aber das ist dann auch egal.
Geht mir ähnlich, 1:30min habe ich dieses Jahr gebraucht. Aber gut, die fehlende Muskulatur im Knie macht sich noch immer bemerkbar.
Jedoch kann ich dir sagen, dass man es tunlichst vermeiden sollte, eine Pause zu machen.
Meiner Erfahrung nach ist es besser, zum Beispiel auf einen Plateau, den Puls „runterzufahren“.
Aber ich denke das meintest du auch.
 
Wirklich clever und was fürs Pendellrad und in den Keller. Du hast da auch diesen Plastik-Einsatz rausgenommen, oder? Den gäb's auch für Rennrad-Kurbeln:
https://www.bike-components.de/de/T...jyisrPizVTcp6e4yUa56S7CLjuCBu74BoCGVkQAvD_BwE
Ich hatte mir das ding auch gekauft, aber benutze ich mittlerweile gar nicht mehr. Fand da nie eine gute position, das rad kippte mit viel zu einfach um. Hatte extra eine trinkflasche geköpft um das ding mitnehmen zu können. Finde ich aber zu umständlich vom gesamten handling.
 
Ich hatte mir das ding auch gekauft, aber benutze ich mittlerweile gar nicht mehr. Fand da nie eine gute position, das rad kippte mit viel zu einfach um. Hatte extra eine trinkflasche geköpft um das ding mitnehmen zu können. Finde ich aber zu umständlich vom gesamten handling.

So ein Ding kauft man für unterwegs?
Ich dachte das wäre for zu Hause…
 
Hier nun ein Foto des neuen Ponys in seinem Revier.
Viel Spass mit dem neuen Rad! Übrigens die Trinkflaschen nutze ich auch. Schmeckt aus Edelstahl doch deutlich besser als aus Plaste.

Nach meiner Fachtagung plus Abendveranstaltung im Hotel angekommen werd ich so begrüßt:
20230913_232205.jpg


Ein dicker Schlitz in der Flanke wird vermutlich der Ausschlaggeber gewesen sein. Also auch Flicken in den Mantel geklebt, kurz warten bis der Kleber greift, mich dabei im Rennradforum über den Platten beschweren, über @kuotenmann 's neues Rad freuen , neuen Schlauch reinziehen, Schlafen gehen😊 Und hoffen dass mir der Plan mit der kompletten Heimfahrt morgen noch immer gefällt.
 
Guten Morgen
Einzige Panne heute Morgen war bei mir das Niederschlagsradar: in der Nacht gabs endlich mal schön Regen, heute früh dann aber trocken- Radar und Wetterbericht gecheckt- auch hier: Front ist durch, bleibt den Rest des Tages trocken, die letzten drei Stunden ebenfalls kein Niederschlag - also ohne Regenzeug nur mit windstopper gut gelaunt los. Biege nach ein paar Meter um so einen kleinen Grat - was‘n das? Regen? Egal, hört sicher gleich wieder auf, kann ja nicht aus dem Nichts kommen… Bin dann die restlichen 12km in strömendem Regen gefahren und mit der Dämmerung wurde auch klar, was das „Nichts“ war: entlang der Hügelkette, die meinen Arbeitsweg begleitet stauten sich tiefe Wolken. Jetzt sitze ich mit einer Tüte triefend nasser Kleidung im Zug und schau ungläubig aufs Radar: Immer noch absolut keine Anzeige! Von Niesel kenn ich das ja, aber strömender Regen?!
 
Viel Spass mit dem neuen Rad! Übrigens die Trinkflaschen nutze ich auch. Schmeckt aus Edelstahl doch deutlich besser als aus Plaste.
Hier auch, nur das geklapper nervt. Was ich hier schon alles probiert habe...
Nach meiner Fachtagung plus Abendveranstaltung im Hotel angekommen werd ich so begrüßt:
Anhang anzeigen 1319878

Ein dicker Schlitz in der Flanke wird vermutlich der Ausschlaggeber gewesen sein. Also auch Flicken in den Mantel geklebt, kurz warten bis der Kleber greift, mich dabei im Rennradforum über den Platten beschweren, über @kuotenmann 's neues Rad freuen , neuen Schlauch reinziehen, Schlafen gehen😊 Und hoffen dass mir der Plan mit der kompletten Heimfahrt morgen noch immer gefällt.
Ich erwarte es täglich...vorhin hatte ich schon ein rhythmisches zischen vernommen, es war nur der 40tonner auf de anderen straßenseite...
Man wird paranoid... 🤣
 
Vielen Dank!

Die Pannenserie geht also weiter. Da ist schwarze Magie im Spiel. Ich drücke dir die Daumen, das der Flicken hält.
Auch von mir glückwunsch zum neuen rad!
Auf dem ersten blick könnte man denken, dass es sich um ein 8bar (decals) handelt.

Die fahrt grade war mir zu kalt, bzw. war ich wohl zu dünn angezogen. Langes jersey und windweste reichten mir heute bei 14 grad nicht.
Sonst ging das...vermutlich der leichte infekt.

Guten start in den tag!
 
Guten Morgen
Einzige Panne heute Morgen war bei mir das Niederschlagsradar: in der Nacht gabs endlich mal schön Regen, heute früh dann aber trocken- Radar und Wetterbericht gecheckt- auch hier: Front ist durch, bleibt den Rest des Tages trocken, die letzten drei Stunden ebenfalls kein Niederschlag - also ohne Regenzeug nur mit windstopper gut gelaunt los. Biege nach ein paar Meter um so einen kleinen Grat - was‘n das? Regen? Egal, hört sicher gleich wieder auf, kann ja nicht aus dem Nichts kommen… Bin dann die restlichen 12km in strömendem Regen gefahren und mit der Dämmerung wurde auch klar, was das „Nichts“ war: entlang der Hügelkette, die meinen Arbeitsweg begleitet stauten sich tiefe Wolken. Jetzt sitze ich mit einer Tüte triefend nasser Kleidung im Zug und schau ungläubig aufs Radar: Immer noch absolut keine Anzeige! Von Niesel kenn ich das ja, aber strömender Regen?!

Das ging mir letztens bei meinem schwiegervater so.
Da waren wir auf der ostsee segeln. Ich sehe in der entfernung fette wolken, schaue aufs wetterradar und spreche ihn auf die lila wolken an.
Das sah wirklich übel aus, aber bis auf ein paar böen und etwas niesel kam nichts runter.
Umsonst gewarnt...
 
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