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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Moin moin ins Gestüt,
@b_a , auch von mir alles Gute für die OP! Drücke die Daumen, dass es bald wieder in den Sattel gehen kann.
Die Armlinge konnte ich heute früh auch gleich nach 1km schon runterrollen und das Gabba war overdressed. Mann, wat war das noch warm. Gestern habe ich die Woche doch tatsächlich mit fast 300km abgeschlossen. Hätte nicht gedacht, dass es nach meinem faulen Urlaub so gut rollt.
Schönen Start in die Woche.
 

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Re: MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit
@b_a , auch von mir alles Gute für die OP! Drücke die Daumen, dass es bald wieder in den Sattel gehen kann.
Dito!

Hab am Samstag noch ne schöne Runde gedreht. Jetzt kommen zwei komplett radlose Wochen. Grüße vom Flughafen von Delhi (warten gerade auf den Anschlussmöglichkeiten nach Singapore)
CT
 
Dito!

Hab am Samstag noch ne schöne Runde gedreht. Jetzt kommen zwei komplett radlose Wochen. Grüße vom Flughafen von Delhi (warten gerade auf den Anschlussmöglichkeiten nach Singapore)
CT
Ist echt hart, hab ich Ende Oktober auch vor mir, 2 Wochen Japan... nach den ganzen Sushi-Bergen und Kobe-Rindern fürchte ich einen drastischen Form-Einbruch... Gutes Durchhalten!
 
Hab' heute morgen überlegt, ob ich eine (Regen)jacke oder -weste anziehen soll, hab' mich aber aufgrund des Aussenthermometers (16°C) dagegen entschieden - völlig richtige Entscheidung, auf dem ganzen Weg keine Wolke oder gar Regen zu sehen.
Momentan schaut's etwas finserer aus, aber Nachmittag nehme ich den kürzeren Weg (13 statt 33 km), im schlimmsten Fall werde ich halt 25 Minuten nass... 🙈
 
Hallo meine Vorbilder!
Ich bin in den letzten Wochen zwischendurch immer mal wieder mit dem Rad zur Arbeit gefahren (38km einfach). Anfänglich - morgens um 05:30 Uhr gehts los - mit dem Rennrad. Nun ist es morgens aber noch dunkel, so hab ich mir dann das MTB geschnappt. Obwohl ich nur 9 Minuten weniger brauche ist das MTB furchtbar langweilig.

Ich habe mich jetzt schon ein wenig informiert. Die Lupine steht schon auf der Einkaufsliste… ich fahre außerdem ein Cento 10 SL, maximale Reifenbreite 28mm, die hab ich auch drauf. Der Herbst kommt und da fühle ich mich mit 28mm glaube ich nicht sonderlich wohl auf den mit Laub bedeckten Fahrradwegen…

Fahrt ihr gegen Winter dann alle ein Gravel oder wie handhabt ihr das? Was fahrt ihr für Räder? Was gibts für Tipps und Must-Haves?
 
Was fahrt ihr für Räder?
Bei mir ist ein voll ausgestatteter Trekker am Start. Dynamolicht, Schutzbleche, Gepäckträger. Da hängt eine Ortlieb mit den Wechselklamotten sowie "Notfallausrüstung" dran. Rucksack mag ich nicht
Was gibts für Tipps und Must-Haves?
Auf jeden Fall Vorkehrungen für den Fall einer Reifenpanne treffen. Ersatzschlauch, Reifenheber, Luftpumpe. In der dunklen Jahreszeit könnte eine einfache Stirnlampe von Nutzen sein.
 
Für die Distanz ist mit ein Trekking glaube ich ein wenig zu langsam. Gerade auch beim Thema Gegenwind ist mir eine sportliche Position schon ganz lieb. Ich kann es aber auch überhaupt nicht einschätzen ob z.B. ein günstiges Gravel mit 35mm den dicken Ästen auf dem Radweg gewachsen ist.
 
Hallo meine Vorbilder!
Ich bin in den letzten Wochen zwischendurch immer mal wieder mit dem Rad zur Arbeit gefahren (38km einfach). Anfänglich - morgens um 05:30 Uhr gehts los - mit dem Rennrad. Nun ist es morgens aber noch dunkel, so hab ich mir dann das MTB geschnappt. Obwohl ich nur 9 Minuten weniger brauche ist das MTB furchtbar langweilig.

Ich habe mich jetzt schon ein wenig informiert. Die Lupine steht schon auf der Einkaufsliste… ich fahre außerdem ein Cento 10 SL, maximale Reifenbreite 28mm, die hab ich auch drauf. Der Herbst kommt und da fühle ich mich mit 28mm glaube ich nicht sonderlich wohl auf den mit Laub bedeckten Fahrradwegen…

Fahrt ihr gegen Winter dann alle ein Gravel oder wie handhabt ihr das? Was fahrt ihr für Räder? Was gibts für Tipps und Must-Haves?
willkommen hier auf der weide:)

ich fahre auch erst seit 2-3 Jahren mdrza.
im frühjahr und sommer meist auf meinem ´86er peugeot cosmic, den rest der zeit auf dem mtb.
finde ich im winter besser. irgendwann werde ich mir wahrscheinlich ein gravelbike holen, aber für den winter ist das mtb immer noch erste wahl für mich.
zum beleuchten habe ich das 80er sigma set mit rücklicht. das tut es für mich ganz gut. ich habe ca. 17km morgens und heiwärts wird meist leicht verlängert auf 23km, manchmal, wenn auch seltener, wird etwas mehr verlängert.
wichtig sind für mich klamotten für alle jahreszeiten, mindestens fünf paar radschuhe falls es mal eine woche durchregnet. dann immer vorrätig ersatzschläuche, ketten etc. manchmal gibts da engpässe, man denke nur an corona.
 
Hallo meine Vorbilder!
Willkommen auf der Koppel!
Fahrt ihr gegen Winter dann alle ein Gravel oder wie handhabt ihr das? Was fahrt ihr für Räder? Was gibts für Tipps und Must-Haves?
Als ich vor nun mittlerweile acht Jahren mit dem Ganzjahrespendeln anfing, hatte ich mir für die Schmuddeltage ein MTB zugelegt. Mit dem Wechsel-Laufradsatz mit den Spikereifen (Schwalbe Ice Spiker) haben die glitzernden Streckenabschnitte schnell ihren Schrecken verloren. Und Pannenschutzflüssigkeit im MTB Schlauch (Doc Blue) hat die letzten Winter sehr sorgenlos vorbeiziehen lassen.

Ob ich mit diesem Wintersetting 38 km fahren würde, das bezweifle ich aber. Ich kann verstehen, dass du auf leichter rollende Reifen setzen willst.

@Altmetal s Pannenselbsthilfeausrüstung würde ich aus meiner Erfahrung um ein Kettenschloss und/oder Kettennietstifte erweitern.
 
@Slo0p Willkommen auf der Weide.
Für das Pendeln benutze ich hauptsächlich 2 Cyclocrosser. Für diese Räder habe ich auch 2 verschiedene LRS mit unterschiedlicher Bereifung, entweder ausschliesslich für Asphalt oder dann für die Schotterwege. Ich würde keine reines Gravelbike kaufen, aber da hat jeder seine Vorlieben.
Hier meine 2 Räder fürs Pendeln:
Bild 1 Marin Gestalt 1 mit mech. Shimano 105er elffach
Bild 2 Trek Crockett mit Sram Force AXS, gerade erst gekauft.
20221113_123423.jpg20230904_170833.jpg
Bei Bedarf kann ich da Schutzbleche anbringen (SKS Speedrocker)
Aber im Sommer benutze ich alle Räder fürs Pendeln.
Im Winter sind nebst guter Beleuchtung die Klamotten das Wichtigste. Frontleuchten habe ich welche von BBB, die sind auch sehr gut, Rückleuchten habe ich von Lupine. Winterjacken habe ich von Castelli. Wenn es regnet, dann halten die rund 2 Stunden dicht, wenn es nicht gerade schüttet wie aus Eimern.
Nun ich wünsche Dir viel Spass und nochmals herzlich willkommen.
 
Guten Morgen, bin natürlich auch wieder mit dem Rad zur Arbeit gefahren.
Da ich immer früh los fahre (so kurz vor 6 Uhr) kommt es mir so vor, als ob es immer etwas früher beginnt dunkel zu werden und ich so schon Ende August mit Licht fahren muss. Früher war das erst mit September, zumindest hab ich das so im Kopf).

Zur Info, ich habe eine (um diese Uhrzeit) sehr wenig befahrene Straße rauf zu meinem Arbeitsplatz (Krankenhaus) die eigentlich dort endet bzw. danach gibt es nur noch Wanderwege. Gegenverkehr eigentlich keinen da die meisten erst auf kurz vor 7 Uhr rauf fahren.

Rücklicht habe ich immer an, aber den Frontscheinwerfer brauch ich eigentlich schon seit 3 Wochen auf niedrigster Stufe.

Einbildung oder kommt euch das ähnlich vor?
 
Einbildung oder kommt euch das ähnlich vor?
Das habe ich auch deutlich gemerkt. Allerdings vor ein paar Wochen. Ich fahre ja bereits gegen 05:30 Uhr los, mittlerweile ist es da stockduster. Deshalb pausiere ich das pendeln gerade... Mir fehlt noch ein anständiges Licht. Bei der Dämmerung hats das günstige Sigma getan. Das macht aber bei vollständiger Dunkelheit keinen Spaß mehr.

Für das Pendeln benutze ich hauptsächlich 2 Cyclocrosser.
Wo ist der Unterschied der beiden Räder? Und warum kein Gravel? Weil ein Cyclocrosser sportlicher/schneller ist?
 
Guten morgen:)
bisschen gegenwind und ab der hälfte der strecke leichter regen. aber kein problem, hatte die regenjacke (windschutz) eh an.
zum thema licht und finsterniss. na ja, die sonne geht so ziemlich kalendarisch auf, ein blick auf die sonnenaufgangs- und untergangszeiten reicht eigentlich.
mit der sigma 80 komme ich super zurecht, anfangs der strecke fahre ich auf unbeleuchteten landwirtschaftswegen, da entweder volle leistung oder auf stufe 3/4. In der Stadt später dann runter auf Stufe 1 oder 2. So reicht mir eine akkuladung morgens fast eine woche. Im winter wenn es auch auf dem heimweg dunkel ist muss ich halt zwei mal laden.
noch ein tip, strecke suchen mit wenig gegenverkehr, bzw. nicht gerade strecken wo der radweg niedriger ist als die strasse nebenan. man wird weniger geblendet und kann auch im regen die radbrille an lassen.
 
Guten morgen alle zusammen!
Ich bin bis jetzt immer nur stiller Mitleser gewesen, habe mich aber dazu entschieden, doch mal etwas beizutragen.

Ich würde direkt mal mit einer Frage starten und zwar fahre ich jetzt auch seit 4 Wochen mit dem Rad zu Arbeit (18,3km leicht) anfangs mit meinem Rennrad, aber mittlerweile nehme ich mein Fully, da der Asphalt sehr bescheiden ist und ab und an kleine Schotter Abschnitte kommen.
Ich habe außerdem noch vor noch 2 mal die Woche laufen und 1 - 2 mal schwimmen zu gehen. Wie macht ihr das, trainiert ihr dann nach Feierabend noch mit euren Rennrädern, also zusätzlich zum Arbeitsweg? Weil mir das reine Mtb fahren so für mein Vorhaben nicht viel bringt oder fahrt ihr höchstens am Wochenende noch eine Tour?

Ich hoffe man kann verstehen worauf ich hinaus möchte 😀

Sportliche Grüße!
 
Guten morgen alle zusammen!
Ich bin bis jetzt immer nur stiller Mitleser gewesen, habe mich aber dazu entschieden, doch mal etwas beizutragen.

Ich würde direkt mal mit einer Frage starten und zwar fahre ich jetzt auch seit 4 Wochen mit dem Rad zu Arbeit (18,3km leicht) anfangs mit meinem Rennrad, aber mittlerweile nehme ich mein Fully, da der Asphalt sehr bescheiden ist und ab und an kleine Schotter Abschnitte kommen.
Ich habe außerdem noch vor noch 2 mal die Woche laufen und 1 - 2 mal schwimmen zu gehen. Wie macht ihr das, trainiert ihr dann nach Feierabend noch mit euren Rennrädern, also zusätzlich zum Arbeitsweg? Weil mir das reine Mtb fahren so für mein Vorhaben nicht viel bringt oder fahrt ihr höchstens am Wochenende noch eine Tour?

Ich hoffe man kann verstehen worauf ich hinaus möchte 😀

Sportliche Grüße!
Willkommen auf der weide:)

Es kommt natürlich auf deine ziele an….
Und auf die verfügbare zeit (mein grösster feind) familie geht natürlich vor und so ist der sonntag reserviert.

Ich fahre von mo-fr ca. 40km am tag zur arbeit. Baue dann da ab und an bisschen training mit ein. Dienstags z.B. fahre ich auf dem heimweg meist eine top gear einheit. Ab und an freitags wird entweder flach verlängert oder es geht noch über einen berg. Mein richtiger trainingstag ist normalerweise samstags, zumindest kann ich da wenigstens 2,5-3h am stück was fahren. Laufen würde ich zwar gerne wieder, aber mit über 80kg körpergewicht geht es mir zu arg auf die knie. Bin gerade am abspecken und hoffe endlich auch wieder etwas laufen zu können. Das wäre dann auch etwas für meine dienstreisen. Verliere einfach zu viel form wenn ich 2-3 wochen gar nicht fahren kann. Wenn ich wieder laufen könnte wäre das gut, alle 2-3 tage im hotel aufs laufband wären ideal.
 
Hallo meine Vorbilder!
Ich bin in den letzten Wochen zwischendurch immer mal wieder mit dem Rad zur Arbeit gefahren (38km einfach). Anfänglich - morgens um 05:30 Uhr gehts los - mit dem Rennrad. Nun ist es morgens aber noch dunkel, so hab ich mir dann das MTB geschnappt. Obwohl ich nur 9 Minuten weniger brauche ist das MTB furchtbar langweilig.

Ich habe mich jetzt schon ein wenig informiert. Die Lupine steht schon auf der Einkaufsliste… ich fahre außerdem ein Cento 10 SL, maximale Reifenbreite 28mm, die hab ich auch drauf. Der Herbst kommt und da fühle ich mich mit 28mm glaube ich nicht sonderlich wohl auf den mit Laub bedeckten Fahrradwegen…

Fahrt ihr gegen Winter dann alle ein Gravel oder wie handhabt ihr das? Was fahrt ihr für Räder? Was gibts für Tipps und Must-Haves?
Willkommen auf der Koppel!

Beim letzten Neuzugang im Stall habe ich den Fokus auf MdRzA (ganzjährig) gelegt. Es ist dann ein Radon Regard 8.0 geworden. Also Gravel, mit NaDy+Licht, Schutzblechen, Gepäckträger, 40er Reifen und von mir ergänzten Taschen (Oberrohr, Lenkerrolle). Im Sommer wird das mit einer Arschrakete zum Transport und im Winter mit eine oder zwei Ortliebtaschen ergänzt. Wenn die nicht zu voll sind, dann ist es auch (im Rahmen) agil zu fahren. Also ich habe die Wahl nicht bereut.
Flickzeug, Ersatzschläuche und Pumpe habe ich immer dabei. Meine Strecke einfach sind ~18km. Und für den Winter habe ich mir jetzt die G-One Overland 365 bestellt. Mal sehen, wie die sich fahren.
 
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