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Mein Paletti...

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Es ist auch sehr schwierig, die richtigen Infos aus Fachzeitschriften zu bekommen, das können immer nur Anhaltspunkte sein. Ein richtiges Reiserad ist ein individuell auf die Bedürfnisse hin aufgebautes Rad. Wenn zwei serienmäßige Reiseräder ihrem Zweck entsprechend eingesetzt werden, werden sie wohl nie identisch sein, da wird immer irgendwas dran verändert sein, weil es der Fahrer so braucht oder will. Deswegen ist es bei Reiserädern und besonders bei Randonneuren und Randonneusen nicht unüblich, das Rad (oder zumindest den Rahmen) in Auftrag bauen zu lassen.
 
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Die Vorzüge und Übligkeiten bei Reiseräder haben sich in den letzten 2-3 Jahrzehnten ziemlich geändert.
Ja, wobei es ja hier an sich nur um Klassiker gehen kann (alles andere wird man wohl besser im Reiserad-Forum suchen: http://rad-forum.de/forums/8/1/Ausrustung_Reiserad); und für diese Räder gilt aus meiner Sicht, dass man, wenn man "ernstlich", also auch mit etwas Gepäck, längere Strecken fahren will, doch tatsächlich spezielle Reiserad-Rahmen verwenden sollte, die eine geeignete Geometrie und eben meist auch die erforderlichen Anlötteile für Gepäckträger haben. Rennräder sind wegen ihrer Geometrie, des oft auf minimales Gewicht hin optimierten Rohrsatzes und der fehlenden Befestigungspunkte weniger geeignet, auch, wenn es durchaus Leute gibt, die gerne mit umgerüsteten Rennrädern auf "richtige" Touren gehen und darauf schwören - es bleibt immer ein Kompromiß.
Und ich würde (als stolzer Besitzer eines 1980er Koga-Renn-Reiserades ;)) am ehesten zu den Koga-Rahmen ab 1985 raten, die dann schon Cantilever-Sockel hatten, da man wirklich gute Bremsen verbauen kann, bis hin zu hydraulischen Bremsen. Aber zeitgenössische Cantilever-Bremsen bringen auch schon erheblich mehr Bremsleistung als Rennradbremsen - am Reiserad sehr zu empfehlen.
 
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Zum Rad-Forum wurde ich nicht so schnell raten. Da sind die klassische Reiseräder (also mit Rennlenker) bei einer zu grossen Gruppe verpönt. Die lange Distanzen die man damit zurücklegen kann auch.
Der Thread hier im RR-Forum hab ich gerade überarbeitet damit die Scans auch leserlich sind.
 
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Das stimmt. Das Reiseradforum ist von zuvielen Rechthabern unterwandert, die gern ihr neuestes teures Mateial zur Schau stellen und was anderes nicht als fahrbar akzeptieren. Das ist wirklich schade, denn dort tummeln sich auch wirklich sehr erfahrene Leute und Tüftler, die manchmal sehr brauchbare Tipps auf Lager haben.
Aber das haben wir auch.
 
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Zum Rad-Forum wurde ich nicht so schnell raten. Da sind die klassische Reiseräder (also mit Rennlenker) bei einer zu grossen Gruppe verpönt.
Völlig richtig, ja, nur war/ist ja (noch) gar nicht unbedingt klar, ob Paletti an ein klassisches oder ein aktuelles Reiserad denkt, und in Bezug auf aktuelle Technik (Du selber erwähntest die deutlichen Veränderungen über die letzten 2-3 Jahrzehnte hinweg) wäre er sicherlich "drüben" besser aufgehoben - nur so war's gemeint:bier:

Der Thread hier im RR-Forum hab ich gerade überarbeitet damit die Scans auch leserlich sind.
Das ist ja mal eine schöne und verdienstvolle Sache ! Hab' ich mir schon lange gewünscht, mich aber nie getraut zu fragen ;) Da werde ich dann mal mein Koga auch hineinstellen.
Hast Du den Artikel "Koga Miyata randonneur" von Guus van de Beek und die Werbeanzeige von Koga ("Kenners herkennen een Koga snel") aus der 'Fiets' vom März 1985 auch ? Ansonsten könnte ich die einstellen. Eventuell wäre es übrigens auch sinnvoll, einen Parallelthread zu erstellen, in dem solche und ähnliche Fragen geklärt werden können, um den Hauptthread nicht zuzuspammen und lesbar zu halten. Der Hauptthread sollte übrigens natürlich einen Sticky bekommen, damit er "oben bleibt" - ich weiß aber nicht, wer das macht/entscheidet.
 
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Hast Du den Artikel "Koga Miyata randonneur" von Guus van de Beek und die Werbeanzeige von Koga ("Kenners herkennen een Koga snel") aus der 'Fiets' vom März 1985 auch ? Ansonsten könnte ich die einstellen.

Stelle es gerne herein. So in 1985 fing ich an Fiets zu lesen, es könnte also sein dass ich den Test irgendwo habe oder nicht. Kann mich aber erinnern dass halbwegs/ende der 80-er Fiets Reiseräder von Vlerick und Snel getestet hat. Vielleicht finde ich die noch irgendwann (könnte aber ziemlich lange daueren, viele dieser Zeitschriften hab ich wegen Platzmangel in Kisten archiviert).
 
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hallo jean-marie,
nochmal kurz zur paletti-größe. wenn das rad sich so von dir gut fahren läßt paßt es. ich finde die proportionen gut. vielleicht die sattelnase noch etwas anheben und ggf. die stützenhöhe verringern. der vorbau hat noch etwas spielraum zum absenken.
ich hab im frühjahr mit rr-fahren angefangen. anfangs dachte ich noch ich trete gegen meinen bauch und das kreuz hat sich ein paarmal gemeldet. neulich hab ich nach etlichen feinjustagen der geometrie den vorbau nochmals 1 1/2 cm abgelassen und den unterlenker paralell zum oberrohr gestellt (das war mir lange irgendwie unsympathisch und ich habs immer wieder zurückgestellt). jetzt finde ich die position grandissimo.
will sagen, man adaptiert sich.

diese heutige manie mit einem halben meter sattelstütze kommt wohl aus der manie geiwcht sparen zu wollen, hauptsache ein kleiner, leichter rahmen. mag sein, daß dies im hochleistungssport ein quäntchen bewirkt. aber das auge fährt mit auch wenn es nur das innere bewußtsein ist, wenigstens bei uns lustfahrern. die formel 1 boliden wurden ja mit zunehmender leistungsfähigkeit auch nicht wirklich schöner.

gruß
klaus
 
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Eine erste Suchrunde in mein Archiv ergab keine Treffer rund das Thema Reiseradtests vor 1990. Aber etwas anderes, für diesen Thread wichtigeres. Einen Test in der Zeitschrift Sportrad, Ausgabe Mai 1988, von einen Paletti mit Ofmega Teile. Ich werde den Heutabend mal einskannen.
 
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Donnerwetter - arbeitet ihr alle Nachtschicht oder wie ??:D Seit Mitternacht habt ihr ja eine ganze Enzyclopedie hierher gepostet und ein Ende ist nicht abzusehen !!!
Ich werde heut Abend auf alles zurückkommen, meine bessere Hälfte besteht jetzt brutal auf ihren Rechten. Es gibt 7 Arten von Wahnsinn - wir hier sind wahrscheinlich lediglich die sanfteste davon.;)
 
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Uff. Ich muss jetzt alle eure links anklicken und durchlesen.
Der Jean muss sich auch wieder melden. Wir brauchen seine Schwester dringend für diesen thread da sie ja bekanntlich Jean's Paletti fährt.
Der Ivo muss dann so richtig Überzeugungsarbeit leisten, dann bauen wir den Paletti von Jean's Schwester zum Randonneur um, - Radikalumbau natürlich, damit es richtig spannend wird. Ist Deine Schwester reich, Jean? Wir hoffen es alle, denn wenn wir da eine Rohloff hinten reinbauen wollen dann langt's nicht mit n'em banalen "Lifting" wie bei mir !!! ( ich rede vom Rad, nicht von meinem Zahnartzt).
Jetzt les' ich mich aber mal ganz durch hier, danach geht's weiter mit
:dope: :eek::love: :cool: und was sonst noch machbar ist.
 
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So, ich hab den Test mal schnell eingeskannt:








Hab ich mit Spannung durchgelesen und bin jetzt halbblind :)
Danke für den Eintrag, Ivo - sehr aufschlussreich. Erstaunt war ich, ein rotes Paletti zu sehen. ( ist das erste das ich sehe ... meins war ja Papageien-Look, wie damals üblich. Dann hab ich tatsächlich nicht viel falsch gemacht - ausser dem Klarlack,- der ist bei mir jetzt drauf :-)) Der Rahmen ist meinem sehr ähnlich, allerdings war mein Rad wahrscheinlich in einem etwas gehobenerem Preissegment angesiedelt - Hinterbau chromiert. Ich habe mich also nicht geirrt in der Annahme, der Rahmen sei aus den 80ern, wahrscheinlich Anfang der 90er dann original so bestückt, wie er es in etwa jetzt noch ist, mit den Mavic-Felgen.
Ich hab' übrigens ein Mail aus USA erhalten, da ist jemand, der hat noch verschiedene Bögen original Paletti-Sticker. Schickt er mir gratis zu. Was wiederum interessant sein kann - sogar für Jean's Schwester.
Jetzt les ich weiter...
 
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Stimmt, die 8-fache 105SC mit STI kam Anfang 90er (1992 oder 93). Aber das ist nicht schlimm, weil die Rahmen damals noch genau wie Ende 80er waren, abgesehen mal vom Einbaumaß für die Hinterradnabe, das bei 8-fach 4 mm breiter geworden ist.
Ofmega war in der Tat eher was für Einsteigerräder, die Zeiten, als sie wirklich ernstzunehmende Teile gebaut haben, lagen schon damals ein paar Jahre zurück.
 
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N'abend,

bei Getriebenaben werde ich immer hellhörig... :dope:

Gerade und besonders, wenn es darum geht Rennradrahmen damit zu "vergewaltigen", wie ich mir schon habe sagen lassen müssen. :o Allerdings wirst Du mit dem Rohloffeinbau Trauer haben. Das gute Stück baut 135 mm breit. Das ist für einen Rahmen, der von Hause mit 126 mm lichter Hinterbauweite antritt dann doch etwas arg viel. Auch wüßte ich ich nicht so recht ob die linke Hinterbaustrebe trotz der vergleichweisen "üppigen" Rohrdimensionierung des Orias sich nicht auf Dauer als etwas zu schwach für die Drehmomentabstützung wäre... :confused:

Wenn Dir der Sinn nach einer speedhubigen Randonneuse ist, bei der nicht auch noch der Rahmen "Unsummen" verschlingt, würde ich mir mal die Seite von Patria anschauen. Habe neulich, äh da war noch Sommer und warm :o bei einer Ausfahrt einen getroffen, der eine Rohloff in Verbindung mit Rennradgemetrie fuhr. Der Rahmen war von besagter Firma und fast wie bei einer Maßanfertigung mit den entsprechenden Ausfallenden zusammengelötet. Hatte leider keine Kamera dabei. Sonst hätte es auch schon längst in den Fundstücken etwas zu gucken gegeben... :dope:

Als Zwischenlösung käme eine Sachs Super7 alias SRAM P7 in Frage. Gibt es als Freilaufversion und würde mit ihren 130 mm auch noch in einen klassischen Rahmen passen. In Verbindung mit einem leider nur noch in der Bucht oder als Zufallsfund bei einem Radhändler erhältlichen Daumenschalter könnte man sogar eine "Bastellösung" mit Rennlenker hinbekommen... :dope:

getriebenabige Grüße

Martin
 
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Hallo Martin,

Also da hast Du etwas falsch interpretiert: es würde mir im Traum nicht einfallen, eine Rohloff an meinen Paletti zu bauen :eek:

Das war ein Witz. Gemeint war natürlich der Paletti vom Jean seiner Schwester - und nur im Scherz natürlich.

Also ein Rennrad ist ein Rennrad, ein Reiserad oder ein Randonneur ( wiederum nicht miteinander zu verwechseln, auch wenn das "Einsatzgebiet" ähnlich ist - halt ein völlig anderes Konzept, da bin ich mir völlig im Klaren drüber.
Patria - sowie andere seriöse Hersteller in Deutschland - sind mir längst ein Begriff. Die Engländer die Ivo im Moment auf seinen neuen Threadseiten zeigt sind auch sehr ansprechende Randonneure ( also keine Reiseräder à la Koga Worldtraveller oder Velotraum z.B. mit geradem Lenker).
Im Augenblick geht es mir ausschliesslich darum, mein Wissen auf dem Gebiet zu erweitern. Angesagt ist im Moment gar nichts: die Kasse ist leer, Paletti sei dank :o .

Allerdings "flirtete" ich mit der Reiserad-idee BEVOR dieser ganze RR - Wahn in meinem "Harddisk" (früher auch Gehirn genannt) ausbrach. Ein RR - ob klassisch oder modern - ist ein auf Geschwindigkeit und klare , direkte Schönheit ausgelegtes Sport und Schönwetterrad ( obwohl... naja).
Sagen wir mal so, es ist wie sehr schöne Frauen, ok. ( oder umgedreht geht's auch:D). Schön,schlank, puristisch, schnell, teuer - aber praktisch ist dann was anderes.

Das Reiserad ist auch ein Extrem. Stadtrad interessiert mich nicht, ich lebe auf dem Lande, und zwar einem reichlich hügeligen. ( Ein Stadtrad hat sowieso nichts auf dem Lande zu suchen, sonst hiesse es Landrad).

Also Reiserad. Da bin ich mir nicht sicher bei zwei Dingen. Reiserad ODER Randonneur. Als esthetisch vorbelasteter Mensch pocht mein Herz in Richtung Randonneur - d.h. "Renn"lenker. Das kann auch ein Irrtum sein, weiss ich einfach noch nicht. Aber auf Ivo's Seiten lese ich ja, dass sich da auch manches in Richtung Vorbau tut.

Dann die Schaltung natürlich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Rohloff eine einzigartige Entwicklung für diesen Sektor bedeutet. Und diese Frage stelle ich mir natürlich, ganz klar.
Wobei wir ebenfalls in philosophischen Gefilden angelangt sind: Reiche Leute kaufen. Nicht so reiche Leute ( zu denen ich mich rechne) dürfen allerdings auch noch träumen, - sind also wirklich im Vorteil: wenn's dann mal klappt, freut man sich wie wenn der Nikolaus ( bei Euch ist's der Weihnachtsmann) im Sommer kommt.
Aber er kommt halt ( zum Glück) nicht jeden Tag -
Wobei wir dann wieder im Thread hier sind: beim Paletti. Ist mir im Prinzip völlig wurscht, ob da jetzt Shimano105 oder Campy Super Record auf dem Paletti sind: es funktionniert und das Rad sieht schön aus. Bei einem Reise-oder-Randonneurrad sieht diese Sache dann wie gesagt völlig anders aus. DA stell ich mir tatsächlich die Frage: Rohloff.
Ufff...
 
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Sehr überzeugende Beweisführung. Aber ich würde gerade bei einem Randonneur oder Reiserad nicht zur Rohloff raten. Da sind die Übersetzungen und Gangsprünge fest und du kannst nix verändern. Bei Kettenschaltung machste einfach einen anderen Kranz drauf und schon hast du ein Rad für die Berge oder eins fürs Flachland.
Abgesehen davon brauchst du für Rohloff bestimmte Rahmenanbauteile und es gibt sie serienmäßig nur mit Drehgriff (also für Rennlenker ungeeignet).
Und ebendas macht wiederum das ganze zu einem proproetären System. Stell dir vor, dein Rahmen bricht unterwex und du musst irgendwi billigen Ersatz beschaffen. Einen einfachen Alurahmen fürs Rennrad findest du überall, da passen auch deine Teile fast alle ran. Aber für Rohloff?
Abgesehen davon ist Rohloff aber eine interessante Entwicklung, die aber vielleicht irgendwann in 20 Jahren genauso als Sackgasse belächelt wird wie heute etwa Mittelzugbremsen. Und warum? Weils nicht von Shomani ist und damit nicht für die Welt gebaut.
 
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Moin Bo,

ich würde leisen Einspruch erheben wollen...

Die heutigen indexierten Kettenschaltungssysteme sind doch ein Paradebeispiel an Properität. 8-, 9-, 10-fach für Gelände oder Straße und nicht nur nicht kompatibel zwischen den Herstellern, sondern durchaus auch "innerhalb des Hauses" (Straße-Gelände) selbst wenn dieses Schimano heißt... ;) Von der Warte her betrachtet ist man mit einer Rhloff genauso festgelegt wie bei den Kettenschaltungsystemen.

Richtig ist, daß man mit realtiv großer Sicherheit auch irgendwo im Amazonasgebiet eine Schaltung herorganisiert bekommt, auf der anderen Seite wirst Du mit ebenso großer Sicherheit mit einer Rohloff garnicht erst in diese Verlegenheit kommen, weil Du Dir kein Schaltwerk abreißen oder ein Schaltauge verbiegen kannst. Immer an die alte Regel denken, was nicht dran ist kann nicht kaputt gehen... ;)

Oder stell Dir vor, Du macht Dich lang und vrebiegts Dir den Bremshebel. Daß dieser wieder bremst bekommt man wahrscheinlich in der Regel im wahrsten Sinne des Wortes noch hingebogen, aber was wenn die Schaltmechanik gelitten hat und kein Ersatz weit und breit...

In gewisser Hinsicht muß man sich bei einer Rohloff keine Gedanken über die Entfaltung des Antriebsystems machen. Die Spreizung läßt doch eigentlich keine Wünsche offen. Und selbst wenn es unterwegs erforderlich sein sollte, ein größeres Ritzel eingepackt und entweder mit Kettenspanner fahren oder ein paar Kettenglieder zum Anstückeln mitnehmen... :dope:

Die Rohloff wird in meinen Augen zwar auch immer eine Nischenlösung bleiben, aber diese ist genau der Reiseradsektor sowie der der Mountainbiker. Ich würde bei der Konzeption eines veritablen Reiserades die Rohloff mindestens immer im Hinterstübchen mitdenken... :cool:

verträumte Grüße

Martin
 
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