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mit dem Rennrad zur arbeit! - aber wie?

AW: mit dem Rennrad zur arbeit! - aber wie?

Guten Morgen,

dann will ich mich mal einreihen. Fahre (fast) jeden Arbeitstag, Ausnahmen sind die Tage an denen Anzug und Krawatte Pflicht ist oder ich im Außendienst bin. Einfache Strecke 20,5km, die Hälfte davon Stadtverkehr die andere über Land.

Umgezogen wird sich auf der Toilette, die Kollegen kennen das schon. Zum frisch machen reicht ein Waschlappen, Stück Seife, fliessend Wasser und ein Handtuch. Hemd (gebügelt und ordentlich gefaltet), T-Shirt, Hose, frische Socken und Unterwäsche führe ich in der Gepäcktasche meines Heckenrenners mit.

So, muss mich jetzt fertig machen und los, die B4 wartet.... :-)

Grüße
 
AW: mit dem Rennrad zur arbeit! - aber wie?

Mein Weg zur Arbeit:

Ich stand heute um 5Uhr mit Rad abfahrbereit auf der Straße. Leichter Nieselregen, -2°C und spiegelglatte Straßen. Bin dann wieder für eine Stunde ins Bett und mit dem Zug gefahren.

Mein Weg zur Arbeit ist ca. 50km lang und führt zum Großteil landschaftlich sehr schön über wenig befahrene Landstraßen.
Ich fahre zur Zeit mit meinem Crossrad (Ridley Supercross) mit Schwalbe Marathon-Reifen und Licht. Im Sommer auch mal mit dem Rennrad.
Bin knapp zwei Stunden unterwegs. Deswegen ist leider schon um 5Uhr Abfahrt. Das ist schon früh.
Zu dieser Jahreszeit langt mir meistens eine Strecke am Tag. Fahre also an einem Tag mit dem Rad zur Arbeit und mit dem Zug zurück und am nächsten Tag umgekehrt.
Das Rad steht in der Arbeit im Keller. Eine Dusche gibt´s auch und die frischen Klamotten nehme ich an den Zugtagen im Rucksack mit und deponiere sie in der Arbeit.

Das funktioniert prima.
Heute nicht, aber meistens.
 
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sofern es das Wetter zulässt - heute mal wieder nicht, da es a**glatt war - versuche ich schon ins Büro zu radeln...

..es sind bei mir knappe 35km (eine Strecke) und ich habe einen Spint mit einem/mehrere Sätzen von Klamotten.

Geduscht wird natürlich, auch wenn ich nicht verschwitzt bin - ist doch schöööön und wenn man zu dieser Jaherszeit etwas verfroren ankommt, ist doch ne warme Dusche klasse.
 
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Das Kuriose ist, das man meistens schneller unterwegs ist, als die meisten Autofahrer. Zumindest ist es bei mir so. Mein Arbeitsweg ist 10km einfach und ich kann mir aussuchen, ob ich das mit dem Rennrad oder dem Mtb bewältige. Je nach Laune werden dann die Heimfahrten ausgiebiger gestaltet. Duschen kann ich auf Arbeit und die Heizung zum Trocknen der Sachen ist auch da.
Ich stelle auch immer wieder fest, das ich ein breites Grinsen im Gesicht habe, wenn ich auf Arbeit komme und froh bin, das ich morgens schon biken kann.
:lutsch:
 
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Fahre nach möglichkeit 1-2 x /Woche mit dem Rad zur Arbeit .
Da ich jedoch hinzus nur 12 km aber 300 hm zu bewäligen hab ,brauche ich dafür schon über 1/2 Stunde. Mit dem Auto nur 10 min.
Und da ich fast jeden Tag "spät dran" bin ,gewinnt meist das Auto..;)
Duschen könnt ich mich in der Arbeit- da die Duschen jedoch eher Legionellenzuchtanlagen gleichen , wasche ich mich lieber - geduscht wird dann eh nochmal daheim ..
Klamotten sind teilweise im Schrank im Büro , teilweise nehm ichs im Rucksack mit.
Mit dem RR geht leider die Strecke gar nicht - da Waldwege mit Schotter und Wurzeln mit tlw. über 15-18 % Steigung.
Daher mit MTB.
Dafür gibts beim Heimweg auch manchmal einen kleinen Abstecher auf den Monte Scherbelino.
(Stuttgarter wissen was ich meine ;) )
 
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Bis vor 3 Jahre hatte ich 8Km (ein Weg) und bin täglich bei jedem Wetter gefahren. Duschen war damals nicht nötig.

Jetzt sind es 25Km (ein Weg) und ich versuche zwischen 1-3mal die Woche zu fahren. Duschen ist jetzt pflicht.

Das ganze mache ich mit meinem Trekking Rad und Tria Aufsatz. Für solche Strecken habe ich gerne Schutzbleche und einen Gepäckträger, auf dem ich ein formschönes Radkörbchen montiert habe. Dies wird aber demnächst durch eine Gepäckträgertasche ersetzt. Mit einem Rucksack auf dem Rücken fühle ich mich eingeengt und kommt somit bei mir nicht in frage.
 
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Alle Achtung an alle die 20km und mehr pro Richtung fahren, ist schon eine gute Strecke!
Mein Arbeitsweg hat sich letztes Jahr verdoppelt, von 2,5 auf 5km pro Richtung. Fahre jeden Tag bei jedem Wetter mit meinem Trekkingbike.
Duschmöglichkeit besteht, aber so viel schwitze ich dann noch nicht, ein Ersatz T-Shirt reicht.
Und ueberdachter Fahrradständer ist vorhanden wo nur die Firmenangehörigen rankommen.
Den Rueckweg verlängere ich im Sommer manchmal auf 10 oder 15km. Letzten Sommer bin ich auch morgens schon 10 oder 15km gefahren, in Finnland gab es einen Firmen-Wettkampf, welche Firma pro Arbeitnehmer die meisten km fährt, da musste ich dann etwas km sammeln weil ich Nachmittags nicht immer Zeit hatte. Und fuehlte mich morgens ganz gut, obwohl ich dasselbe Problem habe das ich nicht langsam fahren kann...
 
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sofern es das Wetter zulässt - heute mal wieder nicht, da es a**glatt war - versuche ich schon ins Büro zu radeln...

Du hast keine Winterreifen?
Ich denke, alle die keine 10 oder 20 km fahren können, ohne zu schwitzen, müssen mehr trainieren.
 
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ich dachte eher anders rum. diejenigen, die nach 10km schon schwitzen, wie ein elch in der sauna, die sollten sich gedanken über ihre fitness machen... :rolleyes:
 
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Du hast keine Winterreifen?
Ich denke, alle die keine 10 oder 20 km fahren können, ohne zu schwitzen, müssen mehr trainieren.

Hallo Dr. Goflo,

ein sehr interessantes Thema, kannst du mir das mal genauer erklären? Also die Muskeln eines trainierten Sportlers erzeugen weniger Wärme als die eines Untrainierten, wieso? Oder kann der trainierte Sportler die Wärme besser abführen, weil sich z.B. mehr Kapillargefäße gebildet haben? Oder sind Untrainierte einfach fetter und heizen sich durch die Isolationsschicht auf? Oder wird einem Untrainierten bei gleicher Leistung heißer, weil er mehr schnaufen muss und so die Atemmuskulatur zusätzliche Wärme erzeugt?

Gruß,
Verena.
 
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ich dachte eher anders rum. diejenigen, die nach 10km schon schwitzen, wie ein elch in der sauna, die sollten sich gedanken über ihre fitness machen... :rolleyes:

Ich muss nur ans Fahrrad denken, dann fange ich an zu schwitzen:confused: .
Ich fahre, wie geschrieben, 10km einfache Strecke zur Arbeit. Das kann ich, auch wenn ichs mir vornehme, nicht langsam, sondern in ca. 20-25 Minuten, inkl. Aufenthalt an Ampeln. Bei der Arbeit angekommen, ist mein T-Shirt sehr feucht- nass. Ich fahre im Jahr ca. 7000-10000 Kilometer, davon das Meiste mit Rennrad/Cyclocross und es ist jedesmal dassselbe, egal ob nach lockeren 50 oder schnellen 80km, ich schwitze! Bin normal gewichtet, zur Zeit noch ca. 2kg zuviel fürs Wohlfühlgewicht (82kg bei 1,87m)
Alexander
 
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Das mit dem schwitzen ist doch soooo individuell wie die ganzen Fahrräder auch!
Meine Frau schwitzt nicht mal in der Sauna wenn ich schon zerfliesse... Dann wird ihr erst so langsam warm...
 
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schwitztechnisch geht's mir absolut genauso, stubenhocker. ich kann nicht langsam fahren (hatte ich ja schon geschrieben), was nicht zuletzt an der strecke liegt, die ich fahre. die geht über lange zeit einfach nur geradeaus. da fällt es mir mehr als schwer, langsam zu machen.
dem entsprechend bin ich gut durchgeschwitzt, wenn ich nach knapp 8km an der uni ankomme. ohne wechselsachen geht das gar nicht.
 
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Da für mich die kürzeste Entfernung zur Arbeit 65 Kilometer (ja, nur der Hinweg) beträgt, kommt es nicht in Frage morgens zur Arbeit zu fahren. Um 5:00 aufstehen, um 6:00 losfahren, um dann um 9:00 anzukommen..? Nee!
Dafür versuche ich ab März mindestens einmal in der Woche das Fahrrad in den Zug zu laden, um nachmittags nach Hause zu fahren. Diese Touren werden dann meistens auch auf 80 Kilometer ausdehnt.
 
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ich muss immer 120km zur arbeit fahren. aber das is kein problem, ich um 3uhr 30 auf. muss um 8.30 uhr anfangen. also noch etwa 15min wenn ich da bin um zu duschen. 5 mal die woche , da kommt einiges zusammen.
ich fahre bei jedem wetter, auch im winter. da härtet man richtig ab.
und einen radmarathon zu fahren im sommer ist dann auch kein problem mehr.
große konzentration brauch ich bei der arbeit nicht. bin im lotto- laden angestellt.:)
 
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@ Loxi

die Crossertaugliche Variante wäre Ellerforst (Waldwege!) - Eller Schloßpark - Werstener Tunneldeckel. Hab's mal hier eingezeichnet: http://www.gmap-pedometer.com/?r=1627364

Einstieg irgendwo über Unterbacher See, Unterbach, oder Römerweg - je nachdem, wo in Erkrath Du startest. Am Ende der Route dann links zwischen botanischem Garten und A46 zur Uni oder rechts durch den rotgepuderten Volksgarten zum Hennekamp.

Etwas Rennradtauglicher gehts über die Vennhauser Allee zum Schloßpark Eller. Ab da wie eingezeichnet über gepflasterte, asphaltierte oder fein geschotterte Wege.

Auf dem Rückweg im Sommer kannst Du beliebige Varianten im Ellerforst und um den See fahren...oder einfach baden gehen. :-)

Gruß,
der Fietser
 
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