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Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!

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Re: Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!
Nein!
Fusion war das Alueinsteigemodell
Upps, da hab ich wohl was verwexelt! Sorry! Aber der Hammer war ja auch ein Einsteiger. War damals mein erstes Rocky- sauer vom kleinen Gehalt angespart. Danach gabs dann noch ein paar Modelle der gehobenen Klasse. Allesamt wahnsinnig gute Räder, die mir in 18.5" gepasst haben wie angegossen.
 
Upps, da hab ich wohl was verwexelt! Sorry! Aber der Hammer war ja auch ein Einsteiger. War damals mein erstes Rocky- sauer vom kleinen Gehalt angespart. Danach gabs dann noch ein paar Modelle der gehobenen Klasse. Allesamt wahnsinnig gute Räder, die mir in 18.5" gepasst haben wie angegossen.
Ja, das Hammer war günstiger als Altitude und Co. Aber die Geo sowie das stark abfallende Oberrohr machen es in verblockten Trails zur Waffe.
 
Diesen "Powermodulator" oder wie das heißt an der Bremse vorn, den würde ich rauswerfen.
Jau, dieser Powermodulator macht aus einer guten Bremse eine mittelmäßige und aus einer mittelmäßigen eine schlechte. Als ich das erste mal ein Rad mit so einem Nocebo beschraubt hatte, hab ich bei der Probefahrt Panik gekriegt und gedacht, ich hätte den Bremszug nicht richtig festgezogen.
 
Jau, dieser Powermodulator macht aus einer guten Bremse eine mittelmäßige und aus einer mittelmäßigen eine schlechte. Als ich das erste mal ein Rad mit so einem Nocebo beschraubt hatte, hab ich bei der Probefahrt Panik gekriegt und gedacht, ich hätte den Bremszug nicht richtig festgezogen.

Das ist sicherlich richtig, aber Shimano hat nicht umsonst dieses Bauteil nachrüsten müssen, denn die ersten V-Brakes kamen ohne diesen Bremskraftregler auf den Markt, und soll Grund für viele Stürze gewesen sein, so war damals die Aussage, klar wie das größen teils Leute die über gar keine, oder wenig Fahrpraxis hatten.
 
Das ist sicherlich richtig, aber Shimano hat nicht umsonst dieses Bauteil nachrüsten müssen, denn die ersten V-Brakes kamen ohne diesen Bremskraftregler auf den Markt, und soll Grund für viele Stürze gewesen sein, so war damals die Aussage, klar wie das größen teils Leute die über gar keine, oder wenig Fahrpraxis hatten.
Ich meine, die Teile werden bei Shimano für Trekkingräder empfohlen, nicht für MTB. Andererseits findet man sowas bei Bremsen anderer Hersteller nicht.
 
Ich habe da mal eine Frage an die Reifenexperten unter den MTBlern hier. Ich suche für den Winter, speziell für die Westfalen Winter Bike Trophy, Stollenreifen der Dimension 26 x 2 Zoll. Die Reifen sollen vor allem für alle Arten von Matsch und Schlamm geeignet sein. Die Haltbarkeit spielt keine Rolle. Wichtig ist gute Traktion in extremen Matsch. Breiter als 2 Zoll dürfen die Reifen leider nicht sein. Was ist da empfehlenswert?
 
Ich habe da mal eine Frage an die Reifenexperten unter den MTBlern hier. Ich suche für den Winter, speziell für die Westfalen Winter Bike Trophy, Stollenreifen der Dimension 26 x 2 Zoll. Die Reifen sollen vor allem für alle Arten von Matsch und Schlamm geeignet sein. Die Haltbarkeit spielt keine Rolle. Wichtig ist gute Traktion in extremen Matsch. Breiter als 2 Zoll dürfen die Reifen leider nicht sein. Was ist da empfehlenswert?
Keine einfache Frage. Matschreifen sind heute meist breiter oder ganz schmal. Probiere Mal den hier: https://www.probikeshop.com/de/de/m...doPJDs0sQAYqdmBu8ggj3VaIMH4MsOXBoC33oQAvD_BwE
 
Die Schutzbleche setzen das Limit.
Entschuldige, @Sonne_Wolken, das ist nicht sinnvoll. Schutzbleche und Matsch schliessen sich aus. Selbst wenn du die Reifen da drunter bringst, wird der Matsch den Bereich zwischen Reifen und Schutzblech zusetzen, dass du nicht mehr fahren kannst. Ein Matschreifen kann nur gut arbeiten, wenn er den Matsch abwerfen kann. Dies verhindern die Schutzbleche. Du wirst auf Mudguards umrüsten müssen. Ich spreche aus Erfahrung :)
 
Ich habe da mal eine Frage an die Reifenexperten unter den MTBlern hier. Ich suche für den Winter, speziell für die Westfalen Winter Bike Trophy, Stollenreifen der Dimension 26 x 2 Zoll. Die Reifen sollen vor allem für alle Arten von Matsch und Schlamm geeignet sein. Die Haltbarkeit spielt keine Rolle. Wichtig ist gute Traktion in extremen Matsch. Breiter als 2 Zoll dürfen die Reifen leider nicht sein. Was ist da empfehlenswert?
Es wird schon schwierig, überhaupt noch Reifen in dieser Dimension zu finden
Conti Matschkönig (teuer)
Michelin Landmatsch (billig, anderen Händler suchen)
Kenda-Billigreifen (Baumarktniveau)
 
Die Schutzbleche setzen das Limit.

Mal davon abgesehen, dass (feste) Schutzbleche und Schlamm eher eine ungünstige Kombination sind, kann ich den Maxxis Medusa empfehlen. Hatte ihn in der 2.1er Variante, und da fiel er schon recht schmal aus, scheint es aber nicht mehr zu geben, die 1.8er Ausführung findet man aber noch im Abverkauf. Der greift auf nassem Untergrund sehr gut und wühlt sich regelrecht durch den Schlamm, die Selbstreinigung war auch ordentlich, auf der Straße rollt er halt äußerst bescheiden. Mittlerweile fahre ich in Herbst und Winter den Panaracer Cedric Gracia Soft Condition am Vorderrad, kombiniert mit einem CG XC hinten, das rollt um Welten besser, funktioniert aber trotzdem sehr gut unter schlammigen Bedingungen. Die bauen aber eine Spur breiter, 50mm über Karkasse, 54mm über Außenstollen.
 
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