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neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Also ich fahre in den Alpen auch mit 34/25 !!
Vielleichts liegts erstmal an deinem Trainingszustand...... :D
Mal im ernst, mit nem MTB und 22/28-34 kommst doch wirklich überall hoch.
das man mit 34/25 schwerer Tritt, sollte ja schon mim Vorfeld klar sein... !
du kannst aber deine Kurbel auf vorne 33 umbauen ,dann machst hinten halt noch ne 27er oder 28er Kasette rein und gut ist.
Aber eines vorweg, treten mußt du dann immer noch.
ich wäre also für richtiges Training....


gebe meine unzureichende recherche im Vorfeld gnadenlos zu. Ich hatte mich seinerzeit auch in Foren versucht schlau zu machen, was denn eine geeignete Bergübersetzung für Amateure ist. Da sagten dann viele mit 34-25 wirst du keine Probleme haben - reicht vollkommen. Nunja, da wohnten wohl die meisten hinterm Deich :D und sind noch nie 20% gefahren, oder -geb ich auch genauso zu- sind wesentlich fitter und können solche Steigungen mit 34-25 drücken. Da ich aber noch nen Beruf habe und wie gesagt HOBBYMAESSIG unterwegs bin, und auch auf keine 3000km im Jahr komme, muss ich halt versuchen mit der bestmöglich mir entgegenkommenden Übersetzung an den Start zu gehen.
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Also ich fahre in den Alpen auch mit 34/25 !!
Vielleichts liegts erstmal an deinem Trainingszustand...... :D
Mal im ernst, mit nem MTB und 22/28-34 kommst doch wirklich überall hoch.
das man mit 34/25 schwerer Tritt, sollte ja schon mim Vorfeld klar sein... !
du kannst aber deine Kurbel auf vorne 33 umbauen ,dann machst hinten halt noch ne 27er oder 28er Kasette rein und gut ist.
Aber eines vorweg, treten mußt du dann immer noch.
ich wäre also für richtiges Training....


gebe meine unzureichende recherche im Vorfeld gnadenlos zu. Ich hatte mich seinerzeit auch in Foren versucht schlau zu machen, was denn eine geeignete Bergübersetzung für Amateure ist. Da sagten dann viele mit 34-25 wirst du keine Probleme haben - reicht vollkommen. Nunja, da wohnten wohl die meisten hinterm Deich :D und sind noch nie 20% gefahren, oder -geb ich auch genauso zu- sind wesentlich fitter und können solche Steigungen mit 34-25 drücken. Da ich aber noch nen Beruf habe und wie gesagt HOBBYMAESSIG unterwegs bin, und auch auf keine 3000km im Jahr komme, muss ich halt versuchen mit der bestmöglich mir entgegenkommenden Übersetzung an den Start zu gehen.

Großer Fehler !

Nicht der Umfang machts, sondern das RICHTIGE Training......
MTB vs. Rennrad ist wie Trabi vs. Porsche
ich fahre auch zahlreiche Alpendinger ( 3LG,Glocknerkönig etc. )
Und habe auch Beruf ( 3Schichten ) Frau ,Kind, Hund Haus etc........
Trainiere nicht irgendwie, sondern so das due aus deiner minimalen Zeit das maximale Rausholst.
ich laufe auch den HM unter 1:50 ,,ist zwar keine Glanzzeit, aber im Rahmen meiner Möglichkeiten ( und nur darum gehts ) ok !!
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Racingralfi genau du hast es richtig erkannt, es ist ein unterschied wie porsche gegen trabi und wer mit einem trabi schnelle runden fahren kann, kann es mit einem porsche erst recht!

bisschen weit hergeholt, aber realität.
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

sicher ist das mein ernst

Ich kann dir versichern, dass man sein Geld auch besser verbrennen kann.
Die 1 bis 2 kg weniger helfen nicht.

9 Prozent Steigung bei 12 kmh.

85 kg Fahrer 8,5 kg Rad zu 6,5 kg sind 6 Watt Unterschied bei (304 zu 298 Watt).

http://www.rennradtraining.de/kreuzotter/deutsch/speed.htm

Ich hatte in sub 2 Monaten (Mitte Dezember- Mitte Februar) ohne spezielles Training oder Bergfahren (natürlich auch ohne leistungsfördernde Mittel) einen Leistungszuwachs von gut 30 Watt an der Schwelle.
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Was hab ich mich heut geärgert !!:eek:

Über Wochen hab ich mich in diversen Foren schlaugemacht, auf was ich denn nun achten soll, bezüglich Neukauf. Achte auf dies, achte auf das, nimm Qualität, spare nicht am Geld.
Meine Hauptforderung mit dem RR am Berg (Alpen, keine Hügelchen) gut klarzukommen, stand auf der Wunschliste ganz oben. Was ist herausgekommen? alles in allem einen knappen 1000er hingelegt und auf die 34-25er Übersetzung vertraut, mit der man ja angeblich "überall hochkommt". Von wegen!:mad:
Hab mir heute bei 13% Steigung dermassen einen abgemurkst, da ging kaum noch was. Vor 6 Monaten bin ich noch mit meinem MTB Steigungen jenseits der 16% bis hin zu teilweise 20% gefahren. Zwar am Rande des Wahnsinns (logisch) und nur kurze Rampen, aber immerhin, ich habs getreten ohne abzusteigen.
Und jetzt? Mit meinem nagelneuen Renner ist an diese Herausforderungen ja nicht entfernt dran zu denken...:(:(:(

Mit meinem MTB kam ich auf eine Entfaltung von 3.07m, jetzt mit RR auf 2.92m. Sollte einem da nicht alles einfacher fallen? :confused:

Egal, wie auch immer, so hats keinen Wert und ich komme im Sommer nicht dort hoch ich will, nämlich die richtigen Berge, es sei denn ich steige wieder auf mein MTB um...

Jetzt die entscheidende Frage:
Lässt sich eine Shimano 105er Gruppe, welche ich habe, so umbauen, dass ich am Schluss sowas in Richtung 34-28 oder 34-29 bekomme?
Geht das überhaupt? Ratsam?

Besten Dank für eure Tips

musste vorne eine dreier Kurbel drauf machen, dann muss es doch gehen

was preiswertes mit gutem alten Vierkant

http://www.j-berkemeier.de/Ritzelre...4,13+tf=100+ru=211+vr=3-2-3+ge=false+rt=false


:streit:
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

@ armor: Heldenkurbel mit 11-28 ist mMn der größte Mist. Dann lieber kompakt mit 11-23 oder 11-25 und zur Not kann ich dann immer noch 11-28 montieren. So ist das unnötig sackschwer und die Abstufung ist wohl alles andere als fein. Aber Du bist ja auf dem richtigen Weg mit der FC-7950 ;)


Ist stark vom Fahrerprofil abhängig.

Bei 10fach:

Meine liebste Kassette ist die 12-27 (mit dem 16er Ritzel). Je nach Einsatz, nehm ich die Heldenkurbel oder die Kompakt mit 34/46(50).

11-25 finde ich suboptimal, dann kann man gleich die 11-28 nehmen (ob nun 21 23 25 oder 21 24 28 spielt keine Rolle, die Ritzel davor sind alle gleich)

11-25 fahre ich auch (im Rennen), weil es damals noch nicht die 11-28 gab (außer teuer von SRAM). :o
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

(...) Das ist typisch MTBler! Das Problem liegt am Material! Wie oft sehe ich MTBler RUMSTEHEN mit ihren Bikes und sie diskutieren über das Material anstatt zu fahren. (...)

Dieser Thread enthält wieder einmal ziemlich schwachsinnige Aussagen. Aber deine toppt so ziemlich alles. :mad:
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Hi Col1n,

ich habe mir letzten November einen "günstigen" Alurenner mit 105er Ausstattung zugelegt, bin also auch ein RR-Neuling.

Ich fahre auch sehr gerne Berge hoch, wollte es mir aber nicht gleich allzu schwer machen. Habe mich dann Gott sei Dank nicht von diesem ganzen "ich fahr mit 34-25 alles hoch" Gelaber irritieren lassen und habe mich für die 3-fach Kurbel mit 11/28 Kassette entschieden.
Und das ist auch gut so!

Bei uns hier bin ich viel im hügligen Gelände unterwegs. Da sind dann auch schon mal kurze Abschnitte mit >12% dabei. In die Verlegenheit 30-28 zu benutzen bin ich bisher zwar noch nicht gekommen aber als Reserve für die dieses Jahr geplanten Alpentouren ist das schon ok.

Ich bringe 86kg (bei 186cm) auf die Waage, was für längere Anstiege natürlich auch nicht unbedingt von Vorteil ist.
Für mein Alter ist das allerdings noch ein recht gutes "Kampfgewicht" und ich habe auch nicht vor das großartig zu ändern.
Nur für nen Hobby muß ich nicht unbedingt als "Hungerhaken" durch die Gegend laufen :D
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

@Reinforcement Beitrag anzeigen

habe extra mal für dich nachgeschaut, meine 26" haben mehr umfang als die vom RR :D

ich bleibe dabei, wer es mit dem MTB fährt, fährt es mit dem RR erst recht.

ich habe etwa 10 MTB LRS zur verfügung, mit verschiedenen reifen und größen ist immer gleich bzw etwas mehr!

ps: meine räder haben 170-172,5 kurbeln, das RR auch 172,5
Schon ein kleiner Unterschied ob man jetzt einen 26x2.5 oder einen 26x2 oder 26x1.75 her nimmt oder?
Im Laden hängen auch so ein paar 26" MTB Reifen und die sind sind sichtbar kleiner als die 28" Kollegen.
Auf RR hast ne deutlich andere Geo, kannst nicht so einfach behaupten es würde so einfach ein Berg rauf gehen mit RR wie dem MTB, ist einfach Quatsch. Vielleicht geht es Dir so aber sicher nicht JEDEM MTB'ler.
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Dieser Thread enthält wieder einmal ziemlich schwachsinnige Aussagen. Aber deine toppt so ziemlich alles. :mad:

Nicht beleidigt sein! :p Und ließ mal den Satz, den ich oben drüber geschrieben habe! Ich meine damit auch sicherlich nicht alle MTBler, aber es gibt schon einige, bei denen das so ist. Ich kenne davon recht viele.

Vil sinnvoller ist die Aussage, dass Rennrad fahren gegen MTB fahren wie Kindergarten ist auch nicht. :p
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Schon ein kleiner Unterschied ob man jetzt einen 26x2.5 oder einen 26x2 oder 26x1.75 her nimmt oder?
Im Laden hängen auch so ein paar 26" MTB Reifen und die sind sind sichtbar kleiner als die 28" Kollegen.
Auf RR hast ne deutlich andere Geo, kannst nicht so einfach behaupten es würde so einfach ein Berg rauf gehen mit RR wie dem MTB, ist einfach Quatsch. Vielleicht geht es Dir so aber sicher nicht JEDEM MTB'ler.

Nicht unbedingt. Die Differenz ist relativ klein. Ich fahre MTB mit 2.1, 2.25 und 2.4 sowie drei verschiedene Rennräder. Die Radumfänge die ich bei Reifenwechsel in die Radcomputer programmiere unterscheiden sich nicht daramatisch.
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

(...) Ich meine damit auch sicherlich nicht alle MTBler, aber es gibt schon einige, bei denen das so ist. Ich kenne davon recht viele.(...)

Das ändert aber nichts daran, dass die Poser- und Fummelräderfaktion (lies Optik vor Funktionalität) ganz klar mehrheitlich im RR-Lager zu finden ist. Fahre beides schon mehrere Jahre.
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Das ändert aber nichts daran, dass die Poser- und Fummelräderfaktion (lies Optik vor Funktionalität) ganz klar mehrheitlich im RR-Lager zu finden ist. Fahre beides schon mehrere Jahre.

Ich meinte auch eher die reinen MTBler. Ich selbst fahre auch beides und kann von mir auch nicht behaupten, dass ich rumstehe und viel über Technik rede. Sondern wenn ich fahre, dann fahre ich.

Dass die Poser und Fummelräderfraktion im RR-Lager mehrheitlich zu finden sind ist wohl eher subjektiv oder kennst du da Statistiken?
Ich denke das hält sich in etwa die Wage.
Meine Wahrnehmung ist natürlich auch subjektiv, deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass man mir den Kommentar verzeihen soll...
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Ein Argument für 2-fach wäre die bessere Schaltperformance. Bei meiner 9-fach Ultegra 6500 hab ich mit der 3-fach Kurbel einen signifikant schlechteren / langsameren Gangwechsel vom mittleren aufs große Blatt, als bei dem gleichen System mit 2-fach und klein auf groß.

Wieso das? Je kleiner die Differenz der Zähnezahl deste besser kann man doch schalten?! Wurde nicht das bessere Schaltverhalten auch schon mal im Forum gegen eine Kompaktkurbel angeführt? Bei einer 3-fach-Kurbel sind doch Differenzen so klein (bei mir glaube ich 30-39-52) wie bei einer Profikurbel (39-52).
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

@ schiggyf Habe das Gefühl du verstehst die ganze Sache... ;)

Ich kann mich jaa uch nur wiederholen:
Wir sind doch alles Amateure. Der eine mit mehr, der andere mit weniger Zeit um seiner Leidenschaft nachzugehen. Bei mir ists ein bisschen weniger, daher kann ich mit Heldenkurbeln o.ä. nichts anfangen. Leider habe ich bei 34-25 den falschen Aussagen vertraut, die mir nun schmerzhaft um die Ohren gehauen wurden, oder mit anderen Worten: Keine Chance am Berg (zumindest bei mir und mit meinen Möglichkeiten).

Training, klar logisch. Aber hier gilt eben, im Rahmen dessen was ich an Zeit zur Verfügung habe muss ich mit der Übersetzung an den Start gehen, die mir eine gute Chance ermöglicht. Ich bin nicht ganz untrainiert, wenn auch alles noch und nochmal besser sein könnte.

Was ich nicht verstehe, dass wenn man mit dem MTB (Trabi) irgendwo hochkommt, das dann ja mit dem RR (porsche) zwangsläufig auch gehen muss. Hier finde ich ganz klar, es geht NUR dann,w enn du auch mit einer vernünftigen Übersetzung am Start bist. Mit einer dem Fitnessstand nicht angemessenen Übersetzung hast du dann trotz Porsche einfach keine Chance. Und ich kann mich vermutlich tot trainieren übers Jahr mit meiner wenigen Zeit und bin dann im ganzen Jahr keinen einzigen Berg gefahren...:rolleyes:

Aber ich hab viel gelernt und bedanke mich auch zwischendurch für alle interessanten Beiträge. Besonders auch für die, die nach vorne blichen. Ein Umbau zum MTB kommt selbstredend nicht in Frage, eher schon ein SINNVOLLES tunen. Sollte es von Shimano keine 11-29 geben, dann muss es eben eine 11-28 tun. Mit 33 oder 34 Blatt hinten, auch mal sehen was da so geht.

Wie gesagt...:) Danke für alle Beiträge !!
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Gib doch nicht gleich auf - wie schon gesagt: Fahr ein paar Wochen flach und versuchs nochmal. Du wirst sehen die 13% sind dann ein kleiners Problem.
Ansonsten bleib einfach beim MTB - ist ja schließlich keine Schande oder so.

Wenn ich nicht genug Zeit zum trainieren hätte würde ich mich eben auf 1-2 Sportarten konzentrieren. Und beim Laufen und MTB kannst Du IMHO mit weniger Zeit mehr "Sport" machen.

RR braucht Zeit - ist eben so.
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Unter dieser Voraussetzung (Hobbyradler) muss ich natürlich versuchen durch gutes Material, sprich Übersetzung das wettzumachen, was mir bis zum Profi fehlt. Also eine gute Übersetzung, die mir die Chance gibt mit dem Messer zwischen den Zähnen mich ein paar richtig knackigen Steigungen auszusetzen, so wie ich sie mit MTB ja schon geschafft habe...

Wenn ich jetzt mal versuche die allen guten Tips zu resumieren, dann wäre ein erster Versuch auf 34/29 zu ändern, wenn das nicht hilft in Richtung 3-fach etwas zu versuchen.

Ich bezweifle, dass viele der Fahrer, die von 39/52 mit 11/23er Kassette oder ähnlichem schwafeln überhaupt regelmäßig Berge befahren, die solch große Steigungen aufweisen.
Beispiel:
Berg 16% Steigung, Trittfequenz 60, Entfaltung 3,53m, Gesamtgewicht von Fahrer und Maschine 90kg
Daraus ergebibt sich eine Geschwindigkeit von 12,7 km/h und eine Leistung von 499W für die Hubarbeit und ca. 37W für die restlichen Widerstände also insgesamt 536W

Der Fahrer mit 3-Fach-Kurbel und 30/25er Kombination käme übrigens auf 8,98 km/h und 375W, was nicht gerade unsportlich wäre, sondern insbesondere bei der niedrigen Trittfrequenz einen sehr gut trainierten Fahrer voraussetzen würde.

Wie viel Leistung brachte Lance Armstrong zu seinen besten Zeiten?
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

Hallo, guten Morgen.

Vielen Dank für alles.
Danke für die gerechtfertigte Hiebe bezüglich meiner Unwissenheit, ich gestehe voll und ganz.
An meinem Fitnesszustand herumzuhacken finde ich zwar unfair:rolleyes:
aber ok, damit muss ich leben. Wie schon mal gesagt bin nicht unfit. laufe Halbmarathon, wiege bei 185cm, 80kg und wuppe mich auch mit dem MTB
über 20%-ige Steigungen hoch. Also so ganz ganz schlecht kann ich ja wirklich nicht drauf sein...dies nur mal so...

Dass Training ein gewichtiger Aspekt ist, geb ich ebenso unumwunden zu.
Klar bin ich Hobby-Radler und kein Profi. Klar fahre ich nur in der Freizeit, sonst wäre ich nicht hier in diesem Forum gelandet;)

Unter dieser Voraussetzung (Hobbyradler) muss ich natürlich versuchen durch gutes Material, sprich Übersetzung das wettzumachen, was mir bis zum Profi fehlt. Also eine gute Übersetzung, die mir die Chance gibt mit dem Messer zwischen den Zähnen mich ein paar richtig knackigen Steigungen auszusetzen, so wie ich sie mit MTB ja schon geschafft habe...

Wenn ich jetzt mal versuche die allen guten Tips zu resumieren, dann wäre ein erster Versuch auf 34/29 zu ändern, wenn das nicht hilft in Richtung 3-fach etwas zu versuchen.

Also: Ich bin schwerer als du, ich laufe keinen Halbmarathon, mit dem MTB fahr ich auch mal einen 20%er, fällt mir aber mit dem RR subjektiv gesehen wesentlich leichter.
Meine persönliche Einschätzung: Du hast die körperlichen Vorraussetzungen, du bist einigermassen Fit, am Material liegt es nicht. Was dir fehlt ist mehr Training auf dem RR.
Ich hab mich an Anfang auch schwer getan als ich vom MTB umgestiegen bin, das geht aber dann ziemlich zügig.

Die 34/29 sind natürlich Campa-Übersetzung, ich das jetzt einfach mal ignoriert, dass der TE Shimano fährt.
 
AW: neues RR - am Berg ein Flop - Umbau?

@michel69
ich glaube du kommst der Wahrheit ziemlich nahe. Bin durchaus gespannt was der Gewöhnungseffekt ans RR noch rauszuholen vermag...:)

Trotzdem noch andere Fragen:
So wie ich mich grad durch-googele ist für die 105er bei 34/28 Schluss (mehr nicht verfügbar).

* kann man ein Ritzel grösser 28 eines anderen Herstellers verbauen?
* was bringt es vorne von 34 auf 33 zu gehen?
 
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