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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

damit hab ich angefangen... integrierter Belichtungsmesser hat diese blöden Sprüche (wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8 usw. ) überflüssig gemacht.
 

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Vor drei Wochen aus Frust auf dem Flohmarkt erstanden, weil es keine gescheiten Platten gab und Radteile nur aus dem Gerümpelregal vom Baumarkt:



Ich hatte noch genau die 20 Doppelmark in der Tasche, die das kleine mechanische Wunderwerk gekostet hat. Ein Etui aus 3 mm dickem Rindsleder war auch noch dabei und ein eingelegter Film aus 1985, der aber leider beim Aufrollen zerstört wurde.

Das Teil macht richtig gute Fotos, ich bin sehr angetan.
 
Ich hatte die TL 1000 schon ne ganze Weile, doch leider ist sie mir kaputt gegangen... aber immerhin konnte ich sie kürzlich für 30€ in nem Fotoladen "neu" bekommen. Mit Objektiv, Film, Batterie und nem Jahr Garantie, Yay! Hoffe auf ein paar verschneite Tage, damit ich auf dem jüdischen Friedhof in Weißensee ein paar Bilder damit schießen kann. :)
 
Anfang der 80er habe ich mir vom Lohn meiner ersten Ferienarbeit eine XD5 gekauft.
Freunde von mir hatten jeweils eine XG1 und diverse Objektive, die ich mir dann auch mal ausleihen konnte.

minolta1.jpg


Später kam noch ein Blitz von Metz dazu
metz1.jpg


metz2.jpg





Und noch etwas technisches aus den 80ern.
Jemand ne Ahnung, was in dieser Kiste sein kann?
robbe1.jpg
 
Wie groß ist denn die Kiste?

Mal ein Kontrastprogramm...:bier:
PC260526.JPG


-Olympus Mju Tough 8000 , wasserdicht bis 10m , stossfest bis zu 2m Fallhöhe , Temperaturbeständig bis -10°C , bruchsicher bis 100kg
-Bildqualitativ leider nur bei gutem Licht und möglichst im freiem zu gebrauchen dafür aber herausragendes Handling und für sorglosesten Umgang welcher absolut besondere Schnappschüsse ermöglicht. Die Kamera kann man in den Sand schmeissen und in Wellen mitnehmen in welchen ich bereits die komplette Kontrolle über mich verloren hatte...fantastische Möglichkeiten allemal und ziemlich bedenkenlos in Kinderhände abzugeben...
-Gopro Hero muß man glaub ich nicht mehr näher erläutern oder? Wird sicher ein Klassiker.

Beste Grüße.
Micha
 
In der Zeit gab es letztens einen Artikel mit dem Titel "Regendicht - Die wundersame Perfektion veralteter Technik" von Jens Jessen.

Am Beispiel alter Steinschlosspistolen wurde, (kurz vor, bzw. parallel zur Ablösung durch Perkussionspistolen) erklärt, wie die veraltete Technik durch die großen Meister noch einmal zur Perfektion gebracht wurde.

Interessant fand ich dabei den treffenden Satz des Autors: "Technik, die im Moment ihres Untergangs die Perfektion erreicht". Wobei er sich z.B. auch auf Plattenspieler, im Zusammenhang mit dem Aufkommen der CompactDisk bezog.

Da schließt sich der Kreis zum Rennradrahmen (aus Stahl) :D

Grüße

Reisberg
 
In der Zeit gab es letztens einen Artikel mit dem Titel "Regendicht - Die wundersame Perfektion veralteter Technik" von Jens Jessen.

Am Beispiel alter Steinschlosspistolen wurde, (kurz vor, bzw. parallel zur Ablösung durch Perkussionspistolen) erklärt, wie die veraltete Technik durch die großen Meister noch einmal zur Perfektion gebracht wurde.

Interessant fand ich dabei den treffenden Satz des Autors: "Technik, die im Moment ihres Untergangs die Perfektion erreicht". Wobei er sich z.B. auch auf Plattenspieler, im Zusammenhang mit dem Aufkommen der CompactDisk bezog.

Da schließt sich der Kreis zum Rennradrahmen (aus Stahl) :D

Grüße

Reisberg

Meinst du Steinschloss oder ein Radschloss? Also jetzt kein Fahrradschloss, sondern so mit Reibrad und Pyrit?
 
Na ja, klar ein Batterieschloß ist schon deutlich besser als ein Schanapphahnschloss, aber der innenliegende Abzugsmechanismus vom Batterieschloß wurde ja auch bei den Perkussionsschlossen übernommen. Das Gefummel mit Pulver auf der Pfanne usw. , da ist Perkussion quasi das Klickpedal:D. Die Steinschlosse hatten ja ihre Blütezeit, was durch eine schnelle technische Weiterentwiklung etwas kurz gekommen ist sind die Perkussions-Hinterlader. Da gibt es m.E. viele technisch Anspruchsvolle Lösungen...
 

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Ach, das ist guter, britischer Humor :P
Wer auf deftige, britische Kost steht, verkraftet das schon.
Ebenso kann ich jedem, der ihn mochte, sämtliche Irvine Welsh Bücher und Verfilmungen ans Herz legen, auch wenn diese noch weniger für zartbesaitete Gemüter geeignet sind.
 
... oh, oh ... David Messinger ... über diese "Artikel" wird häufig gestritten und noch häufiger einfach nur gelächelt ... ist in vielen Bereichen einfach nur Schmarrn ...
Vieles erscheint mir nachvollziehbar, vor allem Bereich Kabel-Kult und Hörumgebung.
Ich gebe zu, ich habe meine erste "richtige" Anlage vor knapp 30 Jahren nach dem Aussehen gekauft, WEGA Modul 41 und 42 Teile. Nach dem Motto: "Das ist die Flaggschiff-Reihe einer durchaus guten Firma, das reicht für mich." Den Thorens auf Empfehlung des heute noch bestehenden Fachhändlers in Fulda und die KLH - Boxen, auch zu der Zeit, nach langen Hörvergleichen beim o.g. Händler. Statt der WEGA-Geräte steht jetzt NAD im Regal. Auch nach dem Aussehen gekauft. Bin halt ein Augenmensch. T+A kann ich nicht bezahlen, NAD hat einen guten Ruf und hörte sich beim Händler gut an. Ein paar Tuning-Teile sind auch da, zwischen CD-Player und Receiver dicke Oelbach-Kabel, die Boxen stehen auf Füßchen von ??? und sind mit Ortofon-Kabeln angeschlossen. Beim Austausch der dicken namenlosen Kabel gegen die Ortofon-Strippen dachte ich "Hola, hey, geil!", habe aber keine Hin-und-Her-Blindtests gemacht. Irgendwann verschieben sich die Prioritäten...;)
 
Servus,

das ist ja genau die Masche von Hr. Messinger ... Leute im Blindtest vorführen ... das funktioniert einerseits, weil es keine großen Unterschiede bei Kabeln geben kann ... zumindest nicht die Welten, die Manche behaupten ... und andererseits, weil sich diejenigen, die diese Unterschiede zuvor lauthals proklamierten, in eine Streßsituation begeben müssen ... ich muß es doch hören, ich muß es doch hören, ich darf nicht versagen ... hinzu kommt dann noch, daß jeder meint, man müsse in einem Blindtest Kabel X auch noch eindeutig bennen können ... es reicht aber den gehörten Unterschied zu beschrieben ... und falls alle Stricke reißen, kann der Mann am Pult ja immer noch den Pegel ändern und so den Ausgang des Tests steuern ...

... was die Gemeinde aber leider immer negiert, ist daß zwischen den menschlichen Ohren zwar ein recht komplexer Sinnesautomat aber eben kein amtlich geeichter Spektrumanalyser sitzt ... meint ... Blindtest ist Quark ... messen ist Pflicht. :bier:
 
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