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...Ich habe mir aber trotzdem noch 20 PX625 gesichert in einem kleinen Fotoladen in Heidenheim. Dürften bis an mein Lebensende reichen und darüber hinaus...
Und Du bist optimistisch, was die Selbstentladung angeht?
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...Ich habe mir aber trotzdem noch 20 PX625 gesichert in einem kleinen Fotoladen in Heidenheim. Dürften bis an mein Lebensende reichen und darüber hinaus...
Warum zum Teufel kaufst Du anderen Leuten die Queckis weg, wenn Deine Leica nicht einmal einen Belichtungsmesser hat?Man kann auch ganz normale 1,5Volt Batterien nehmen und einfach den ISO Dreher entsprechend anpassen. Die knicken auch nicht so leicht ein, wie die Weincell....
Ich habe mir aber trotzdem noch 20 PX625 gesichert in einem kleinen Fotoladen in Heidenheim. Dürften bis an mein Lebensende reichen und darüber hinaus.
Jo, die halten ewig.
Und Du bist optimistisch, was die Selbstentladung angeht?
Warum zum Teufel kaufst Du anderen Leuten die Queckis weg, wenn Deine Leica nicht einmal einen Belichtungsmesser hat?
SCNR
Jo, die halten ewig...
Man kann auch ganz normale 1,5Volt Batterien nehmen und einfach den ISO Dreher entsprechend anpassen. Die knicken auch nicht so leicht ein, wie die Weincell....
Ich habe mir aber trotzdem noch 20 PX625 gesichert in einem kleinen Fotoladen in Heidenheim. Dürften bis an mein Lebensende reichen und darüber hinaus.
Es handelt sich um eine Lokomotive deren Bau nie vollendet wurde.
Sowas kann man natürlich schlecht in Fahrt fotografieren.
http://www.malletlok.de/ge/ge_d/br53.htm
Es ist wirklich traurig, dass die Krone der westdeutschen Kamerabaukunst (Leica M3 und Leicaflex SL2) auf Quecksilberbatterien angewiesen ist. Bereits die Asahi Pentax Spotmatic von 1963 (hier die bis auf den fehlenden Selbstauslöser baugleiche SP 1000) und die Praktica aus Desden leisteten sich eine Brückenschaltung, der die genaue Spannungslage der Batterie egal ist. Aber für die Leica war das anscheinend zu teuer.20 funktionierende PX Batts zu ergattern, das muß ein Glückstag für Dich gewesen sein.
Mein blanker Neid soll Dich hiermit erreichen.
Ich bin ja, obwohl ich auch Sucherkameras habe, eher auf Spiegelreflexkameras festgelegt und habe im Moment das Batteriebeschaffungsproblem.
Ich wünsche Dir ein langes Leben, aber nur falls Du meinst, über Dein Lebensende hinweg genügend Batterien zu haben, würde ich Dich gerne fragen, ob Du mir bei meinem diesbezüglichen Problemkind evtl helfen kannst. Ich würde auch versprechen, sie nur in dieser Nachfolgekamera zur M3 einzusetzen.
Anhang anzeigen 118677
Wofür braucht eine M3 denn eine Batterie?
Schwalbe KR51/1S (Hycomat) - Schalten ohne Kuppeln - Bj. 70 und mittlerweile schon 20 Jahre in meinen Händen. Wird auch nie wieder hergegeben, da es mein erstes Motorvehikel und ein "Geschenk" von Mutti war.
Wenn die Sonne lachtFür nichts. Nur der aufsteckbare Beli (sofern er denn ein MR ist und nicht mit Selenzellen funzt) braucht eine. Aber den Beli braucht man nicht! Ich schätze die Belichtung immer und das bringt eh bessere Ergebnisse. Nur wenn man Diafilm schießt wird natürlich schwierig.
Es ist wirklich traurig, dass die Krone der westdeutschen Kamerabaukunst (Leica M3 und Leicaflex SL2) auf Quecksilberbatterien angewiesen ist. Bereits die Asahi Pentax Spotmatic von 1963 (hier die bis auf den fehlenden Selbstauslöser baugleiche SP 1000) und die Praktica aus Desden leisteten sich eine Brückenschaltung, der die genaue Spannungslage der Batterie egal ist. Aber für die Leica war das anscheinend zu teuer.
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... und die Spotmatic F hat sogar Offenblendmessung.Der Tag ist mein Freund.
Das mit der Batterie kompatibl machenden Brückenschaltung wußte ich nicht. Da die SP1000 jetzt schon drin ist muß ich dann keine SP 2 mehr einstellen. Die SP2 hat zusätzlich zur Sp dann noch auf dem Prisma einen Blitzschuh.
...Gingen dann auch zu Recht wie ich meine (leider) alle pleite. Von Zeiss Ikon über Rollei bis Voigtländer...