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Performance am Berg schlecht - wie trainieren?

Sorry, ich will den Ötzi fahren und nicht mein LEben verändern ! Nur weil ich den Ötzi fahren will, und da brauche ich nicht mal am Renntag fahren, sondern einfach die Strecke solo für mich alleine. Ich brauche keine Urkunde und das ganze Drumherum. Aber ich trainiere sicher nicht 5 bis 10 JAhre dafür! Das ist es einfach nicht wert, dafür ist mir meine Lebenszeit zu kostbar.
Wasch mir den Bart, aber mach mich nicht nass! Deine Ziele und Erwartungen passen mit der Realität irgendwie nicht so richtig zusammen.
Man muss ja nicht das Leben verändern, aber wenn man an mehreren kleineren Stellschrauben dreht, kann man durchaus deutliche Fortschritte erzielen. Obs für den Ötzi reicht, sei mal dahingestellt. Vielleicht sind bis dahin auch ein paar (motivierende) Zwischenziele realisierbar?
Ernährung, Training, Lebensgewohnheiten, ... Ohne Veränderung wirds nicht gehen. Mit fortschreitendem Alter sowieso nicht.
Unterstützt Dich deine Frau eigentlich generell bei deinen radsportlichen Tätigkeiten? Wenn ja, wird sie eine kleine Umstellung deiner Essensgewohnheiten sicher auch unterstützen.
 

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Re: Performance am Berg schlecht - wie trainieren?
Wohl wahr.... Ich selbst bin aktuell nicht in der Lage, den Ötzi (um mal bei dieser Größenordnung zu bleiben) zu schaffen, da bin ich noch längst nicht. Aber immerhin, den 3LG hab ich recht gut geschafft, bin letztes Jahr von Ötz aus aufs Timmelsjoch und zurück- da kann ich recht gut beurteilen, was es heißt, da noch eine deutliche Schippe drauf zu legen.
Bestes Beispiel ist doch die KaGro: Was sie da mit ihrer Tour durch D und jetzt erst die Pässe in der Schweiz geleistet hat- echt Hammer uund beeindruckend. Bin gerade etwas dabei, dies als Inspiration für mich selbst zu sehen. Da hab ich noch was vor mir....
Sie aber hat die Konsequenzen für sich gezogen, die sie für sich eben ziehen mußte, um auf ihrem aktuellen Level fahren zu können. So gehts....

Mein erster Ötzi war vor über 20 Jahren. Allen, die sich damals damit befassten war klar, dass das eine immense Herausforderung ist, die man nicht mal eben so bewältigt, sondern einer langfristige Vorbereitung und erheblichen Trainingsumfangs bedarf.
Es war dabei mehr der weniger Konsens, dass man sich dort nicht einfach an den Start stellt, sondern z.B. erstmal ein paar Marathons fuhr, um zu trainieren und zu lernen - und zwar selbst unter Leuten, die regelmäßig Rad fuhren, an RTF teilnahmen etc. Kann mich noch gut an einen Bericht von jemand erinnern, der den Ötzi gefinished hatte, der hatte zur Vorbereitung die damalige Supercup Radmarathon-Serie absolviert (Vorgänger vom RMCD) und ist in den letzten Wochen vor dem Ötzi jeden Sonntag ins Mittelgebirge zum Bergtraining.
Bevor ich mich das erste Mal dort angemeldet habe, bin ich dann auch die Supercup Serie gefahren. Das waren bis dahin die schwersten Touren, die ich gefahren war, immerhin war ich ein Noch-nicht-lange-Ex-Raucher mit einer wenig sportlichen Vergangenheit (allerdings dennoch fitter, jünger und dünner als unser Aspirant hier) Die Touren gingen zwar auch nur durchs Mittelgebirge und hatten nie mehr als 3000Hm, wenn überhaupt (Radmarathons mit mehr als 3000hm waren damals in D. noch sehr selten), aber sie haben sehr dazu beigetragen, ein Gefühl dafür zu bekommen, was es heißt, den ganzen Tag im Sattel zu verbringen oder nach 180km noch eine 14%-Rampe fahren zu wollen. Dabei waren die Eindrücken auf solchen Radmarathons auch nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was einem dann beim Ötzi am Timmelsjoch erwartet.

Heute interessieren sich dagegen vermehrt Leute für den Ötzi (oder ne Alpenüberquerung etc.), die mit ihrer Bierwanne mal 80km durchs Flachland rollen. Da fehlt jede Vorstellung davon, was einen schon am ersten Berg erwartet und jeder gut gemeinte Vorschlag und Rat wird abgeblockt. Die sich darin zeigende Kombination aus Ahnungslosigkeit und Beratungsresistenz ist beachtlich.
 
Ja, genau. 1 Jahr hartes Training muss reichen, ich will ja auch noch etwas anderes tun, als Radfahren.
Wenn ich z.b. 4 mal die Woche a 50km fahre und am Wochenende eine lange Tour so zwischen 100 und 150km dann sollte ich nach einem Jahr fit genug sein.

Das ergibt 300km/Woche und sollte gut reichen, aber wie willst du das machen ohne dein aktuelles Leben zu verändern? Du müsstest dafür 10h zusätzlich pro Woche investieren.
 
Ja, genau. 1 Jahr hartes Training muss reichen, ich will ja auch noch etwas anderes tun, als Radfahren.
Wenn ich z.b. 4 mal die Woche a 50km fahre und am Wochenende eine lange Tour so zwischen 100 und 150km dann sollte ich nach einem Jahr fit genug sein.
Bei einem 30 jährigen mag das klappen. Bei ü60 habe ich da Zweifel.
Ich bin selbst ü50 und würde mir diese Steigerung ohne Anpassung diverser Umstände nicht zutrauen. Da sehe ich eher die Gefahr, dass nach relativ kurzer Zeit garnix mehr geht. Regeneration ist mit höherem Alter ein immer wichtigeres Thema.
 
Das ergibt 300km/Woche und sollte gut reichen, aber wie willst du das machen ohne dein aktuelles Leben zu verändern? Du müsstest dafür 10h zusätzlich pro Woche investieren.
Ja, lustig, was unser Kandidat vorhat, das Leben ändern, ohne das Leben zu ändern.
Irgendwie ist das doch Trolliing.
 
Ja, genau. 1 Jahr hartes Training muss reichen, ich will ja auch noch etwas anderes tun, als Radfahren.
Wenn ich z.b. 4 mal die Woche a 50km fahre und am Wochenende eine lange Tour so zwischen 100 und 150km dann sollte ich nach einem Jahr fit genug sein.
@Edmund jetzt hast du aber mit einem Handstreich ich habe ein strategisches Ziel in 5 Jahren auf 1 Jahr gekürzt - so geht das aber nicht 🤣

Die Leute hier regen sich über dich auf, weil man sein Leben ein Stückweit darauf ausrichten muss um so ein Event absolvieren zu können - das ist eben nichts was man so nebenbei mal mitnimmt. Durch deine Postings "ich brauch da nicht soviel zu ändern" setzt du diese Disziplin herab.

Ich bin da ein bisschen raus - ich beobachte (vermehrt im Triathlon) Leute, die urplötzlich um die Ecke kommen: ich möchte die Challenge Roth nächstes Jahr finishen - ich habe mich jetzt zu einem Kraulkurs angemeldet. Bei Nachfrage hast du schonmal einen Triathlon absolviert? Fährst du Rad? Läufst du? Ja gelegentlich ne halbe Stunde laufen und bei gutem Wetter auf die Arbeit pendeln....die Ändern dann oft auch unheimlich viel binnen einen Jahr und bereiten sich drauf vor -viele finishen dann auch im Dunklen komplett fertig so eine Langdistanz und machen danach nichts mehr.....ist mir unverständlich. Ich verstehe, dass man sich hohe Ziele setzt; ich kann aber nicht nachvollziehen warum man sich sowas antut, wenn einem der Weg dahin keinen Spaß macht.

Ich hätte nach einem Jahr intensiven Training mit dem von dir veranschlagten Training keinen Ötztaler finishen können - vielleicht klappt es ja bei dir - wird aber eine elendige Qual. So wie ich das lese, sowohl der Weg dahin, als auch die Veranstaltung selbst.

@tarino Danke für die Blumen 🥰
 
Mein erster Ötzi war vor über 20 Jahren. Allen, die sich damals damit befassten war klar, dass das eine immense Herausforderung ist, die man nicht mal eben so bewältigt, sondern einer langfristige Vorbereitung und erheblichen Trainingsumfangs bedarf.
man nehme mal Schilderungen wie diese und setze (Pseudo)-absichten dagegen. Da sollte doch schnell klar sein, was los ist....
 
Da fehlt jede Vorstellung davon, was einen schon am ersten Berg erwartet...
Das trifft den Nagel mitten auf den Kopf. Berge lassen sich tatsächlich nur "erfahren".

Frag mich bitte nicht, weshalb, aber: im Flachland an der Schwelle dahinzublasen ist kein Problem, die idente Wattleistung am Berg zu treten tut mir hingegen richtig weh.
 
im Flachland an der Schwelle dahinzublasen ist kein Problem, die idente Wattleistung am Berg zu treten tut mir hingegen richtig weh.
Die Luft wird immer dünner, weniger Sauerstoff setzt die Leistungsfähigkeit herab; außerdem kann man am Berg nicht "mal schnell ein paar Meter den Druck rausnehmen", da liegt man nämlich geschwind im Graben.
 
@tarino Danke für die Blumen 🥰
gern geschehen, wirklich. Ich schreib ja hier im Forum nicht ganz so viel, aber wenn ich Berichte wie die von dir lese (nein, ich will mich jetzt nciht anbiedern;)) und ich mich dadurch etwas kräftiger selbst in den Hintern treten kann, na dann muß ich eben auch mal zum Blumenhändler und eben dort auch Worte finden
 
Die Luft wird immer dünner, weniger Sauerstoff setzt die Leistungsfähigkeit herab; außerdem kann man am Berg nicht "mal schnell ein paar Meter den Druck rausnehmen", da liegt man nämlich geschwind im Graben.
+ leicht veränderte Sitzposition, niedrigere TF, kein/kaum kühlender Fahrtwind, scheinbar endlose Geraden auf denen man gefühlt nicht vorwärts kommt, ...

Die Belastung für Herz und Kreislauf lässt sich in der Ebene simulieren und das bringt sicher gute Voraussetzungen, aber Berge sind Berge! ;)
 
Lieber @Edmund Dein Vorhaben in allen Ehren, aber ohne das du was an deiner Einstellung zu Ernährung, Trainingfrequenz etc. änderst wird das schwierig bis unmöglich den Ötzi zu fahren. Da hilft die Einstellung möchte das Maximale mit minimalen Einsatz erreichen nicht wirklich weiter.
Ich geb dir mal einen kleinen Abriss in meine Vergangenheit ohne daraus für dich ableiten zu wollen, dass du das auch so handhaben musst.
März 2022 habe ich mit 43 Jahren angefangen RR zu fahren, davor ausser Fitnesstraining nichts berauschendes. Nach 6 Monaten schwerer unverschuldeter Crash zum Glück nur zwei Fleischwunden am rechten Bein, aber zwei Monate Pause.
Danach langsam wieder angefangen und 2023 10.800km und 111.000hm gefahren. Dieses Jahr bin ich bei knapp 10.900km und 116.000hm. AlbExtrem Traufkönig, diverse RTF‘s, Dolomiti Superbike und Touren 250km plus dieses Jahr gefahren und ich bin immer noch hungrig nach mehr. Will damit sagen ohne deine Komfortzone zu verlassen, kannst du nicht viel erwarten, sorry 🤷‍♂️
 
Lieber @Edmund Dein Vorhaben in allen Ehren, aber ohne das du was an deiner Einstellung zu Ernährung, Trainingfrequenz etc. änderst wird das schwierig bis unmöglich den Ötzi zu fahren. Da hilft die Einstellung möchte das Maximale mit minimalen Einsatz erreichen nicht wirklich weiter.
Ich geb dir mal einen kleinen Abriss in meine Vergangenheit ohne daraus für dich ableiten zu wollen, dass du das auch so handhaben musst.
März 2022 habe ich mit 43 Jahren angefangen RR zu fahren, davor ausser Fitnesstraining nichts berauschendes. Nach 6 Monaten schwerer unverschuldeter Crash zum Glück nur zwei Fleischwunden am rechten Bein, aber zwei Monate Pause.
Danach langsam wieder angefangen und 2023 10.800km und 111.000hm gefahren. Dieses Jahr bin ich bei knapp 10.900km und 116.000hm. AlbExtrem, diverse RTF‘s, Dolomiti Superbike und Touren 250km plus dieses Jahr gefahren und ich bin immer noch hungrig nach mehr. Will damit sagen ohne deine Komfortzone zu verlassen, kannst du nicht viel erwarten, sorry 🤷‍♂️
Den Hunger, den Du erwähnst hat der Kollege nicht und ich kann nirgends einen Hinweis finden, dass der irgendwo noch zum Vorschein kommen könnte. Da werden auch Appelle nichts helfen. Entweder man hat selber Bock auf Radfahren oder eben nicht. Im zweiten Fall ist ein Ziel wie der Ötzi eben Humbug.
 
Ganz so negativ würde ich es auch nicht sehen, für mich zählt immer noch: hinfahren und ausprobieren. Wie ich mich in den Ötztaler verguckt habe war ich auch grad auf so einem Niveau mit 2000km /Jahr. Ich bin dann aber einfach mal ein Wochenende hingefahren und hab mich das Kühtai hochgequält, 180W bei 180Puls und nach 2,5h und 5 Pausen war ich oben. Am nächsten Tag noch zum Timmelsjoch, das ist ja zum Glück nicht so steil. Immerhin wusste ich dann was auf mich zukommt und war zu etwas mehr Training motiviert. Im darauffolgenden Februar die Anmeldung zum Ötzi und natürlich gleich einen Startplatz bekommen, jetzt gab es kein zurück mehr.

Im Rennen bin ich das Kühtai halbwegs hochgekommen, 15min vor Durchgangsschluss. Am Brenner waren es nur noch 10min Luft, am Jaufen bin ich genau zur Schlusszeit in die Verpflegung gerollt. Da konnte ich das Rennen abhaken, Computer gestoppt und erstmal ne Wassermelone essen. Fast gleichzeitig ruft der Rennleiter "noch 5 Minuten", uff kann ich doch noch weiterfahren? Flaschen füllen und ab aufs Rad, nach der Abfahrt in St Leonhard erstmal nen Riegel einwerfen. Dann langsam Richtung Timmelsjoch, in Moos wieder 15min vor der Schlusszeit, in Schönau 20min. Da kam aber noch ein heftiges Gewitter und nachdem ich gar nicht damit gerechnet hatte soweit zu kommen bin ich dort in den Bus eingestiegen. Mit viel Kampf, Krampf und ein wenig Wandern hätte ich es wahrscheinlich auch noch auf zwei Rädern ins Ziel geschafft, aber was soll es. Meinen Spaß hatte ich auch so.
Mittlerweile habe ich das Rennen 3 mal gefinisht und komme ohne Stress ins Ziel, ich fahre seit der ersten Teilnahme aber auch 8-12tkm/Jahr.
 
Also ich habe ja für den Ötzi nur die "Berge" an der Mosel trainiert und auf Swift. OK, die Rhön war auch mal dabei.
Der Einzige unterschied zu den Alpen finde ich: Es dauert in den Alpen länger bis man oben ist und bis man wieder unten ist. Eigentlich bin ich sehr empfindlich was Höhe angeht, ab 2000m merke ich einen deutlichen Leistungsabfall. Ich mag die Alpen auch nicht sonderlich. Die sehen irgendwie bedrohlich aus und dann sieht man auch im Sommer Schnee, bäh.
Und ja, ich habe den Ötzi letztes Jahr gefahren und auch gefinisht. Es war auch nicht knapp, oder dass ich gezweifelt hätte. Ich habe auch nur einen FTP von 2,7W/kg laut Zwift.
Habe mich trotzdem 6Montate lang akribisch vorbereitet. Bin den Rhön Radmarathon gefahren und noch 2 andere, aber mit weniger HM. Viele Ausfahrten zwischen 180 und 210km. Möglichst viele HM eingebaut.
Habe mir noch nie Gedanken über Ernährung vor oder während des Rennens gemacht. Habe einen Trainingsplan auf Zwift gefahren, draußen immer nur ohne Intervalle einfach so. Auch mal 5000HM auf Zwift, ist zwar nicht vergleichbar, aber für die Psyche fand ich das relativ wertvoll.
Habe draußen weder Trittfrequenz noch Herzfrequenz noch irgendwelche Wattzahlen gemessen. Nach meinem ersten Radmarathon habe ich mir einen Fahrradcomputer gegönnt, weil ich mit meiner GPS Uhr nicht navigieren konnte.
Unter 10h ist für so eine Gurke wie mich natürlich unrealistisch aber unter 12 h wäre gegangen, hatte mich bei den Laben nicht beeilt, weil ich ja nur finishen wollte.
Eigentlich war ich Anfang Mai am fittesten, hatten dann viel mit Erkältungen usw zu kämpfen. Falls ich den Ötzi noch mal fahre würde ich später mit dem training anfangen.
Fazit: Der Ötzi ist kein Hexenwerk, man sollte sich aber durchaus gewissenhaft vorbereiten. Ich bin immer so 6000km im Jahr gefahren und habe im Januar grünes Licht für den Start bekommen. Ab dann habe ich auf ca 1000km im Monat hochgeschraubt.
 
Man kann natürlich beim Ötzi leicht scheitern und es muss auch nicht jeder 20TKm im Jahr fahren, um ins Ziel zu kommen, aber mit über 60 Jahren kaum Training und Übergewicht sind die Erfolgsaussichten gleich Null. Zudem bleibt in der Geschichte völlig unklar, warum das Ziel Ötzi überhaupt ins Auge gefasst wurde. Am Spass am Radfahren kann es jedenfalls nicht liegen, denn dass er Spass an anspruchsvollem Radfahren hat, scheint hier nirgends durch, stattdessen gibt es Litaneien, warum er eigentlich nicht fahren will. Die Idee, den Ötzi zu fahren passt hier an sovielen Stellen nicht, dass es müßig ist, das weiter zu diskutieren.
 
Das Innviertel liegt in Oberösterreich ca. 40 km nördlich von Salzburg.
Dann erkundige Dich mal nach RTF/Radmarathons wie Arber, Rosenheimer, Shades of Speed, Wendelstein Rundfahrt - alles schöne Gradmesser für Dein Vorhaben im nächsten Jahr und relativ nahe. Und alle weniger schwer als der Ötzi auch in der längsten Ausführung.
Oder jetzt am 25 wär der Kufsteiner Radmarathon, sehr viel kleiner aber schon mal eine Bestandsaufnahme - vor allem wenn man den Marathon wie in Österreich scheinbar üblich wie ein Rennen fährt.
Oder Am 31.8 ist Stelvio Bikeday, am 7.9 sella Ronda Bikeday.. das Ganze jeweils x3 und man ist beim Ötzi dabei 🙂 . Wenn man Losglück hat. Startplätze werden ja beim Ötzi verlost mittlerweile
 
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