• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Rahmengröße und Geometrie mal zusammengefasst

Mancher Langbeiner hat insgesamt lange Extremitäten und kann, bei gleicher Körperneigung eine größere Überhöhung fahren, als ein gleich großer mit kürzeren Armen.
Na endlich wird das seriös hier. Statt der Verkürzung auf "Kurz/Langbeiner" werden wir mit 4 Kategorieen glücklich;)
Kurzbein/Kurzarm, Langbein/Langarm, Langbein/Kurzarm, Kurzbein/Langarm :D:D:D:D
 
Ich bevorzuge die Fachbezeichnungen: Dackel, Fohlen, T-Rex, Gibbon :cool:
und für alle ist das 'Patenrezept': Massrahmen :D
Vorzugsweise aus Stahl und in Italien oder Belgien zusammengebruzzelt, die jüngeren Semester und Aero-Ingenieure wählen den Carbon-Massrahmen, das 3. oder 4. Rennrad darf dann auch aus Titan (USA, Russland...) sein :daumen:
 
Ich wollte nur nicht "schuld" sein. Wie Du weißt, hat schon mal jemand ein paar Angaben von mir zu einer "Religion" geformt und ist sogleich in den "heiligen Krieg" gezogen. Zum Glück hat der sich bald anderwertig orientiert.;)
 
Ich achte derzeit darauf, dass der Sitzwinkel nicht unter 73,5° fällt und ein Oberrohr von 550 rauskommt.
Wenn dann das Steuerrohr >= 160 ist, würde ich das als passend ansehen. Gefahren bin ich es letzte Woche. Es fühlte sich recht gut an, hatte aber noch zu viel Überhöhung. Der Seite an Seite Vergleich mit dem aktuellen Rad ergab dann auch eine Differenz von 1cm. Demnach müsste das Steuerrohr schon 170mm haben, damit sich das Spacertürmchen einigermaßen in Grenzen hält :)
Das ganze basiert auf der Erfahrung mit dem zu langen Speci Rahmen (Stichwort Komfort Rahmen und lange Steuerrohre - ein Scheiss, wenn das OR viel zu lang ist!) und dem aktuellen, einen Hauch zu langem Focus
Derzeit bin ich scharf auf Kuota Kryon und Kiral.
Preislich zwar eigentlich nicht das, was ich ausgeben wollte, aber man muss sich ja mal Ziele setzen. Das ganze garniert mit einer Campagnolo. Die Rahmen einzeln scheint es eher selten zu geben.
Ich weiss nicht, aber irgendwie reizt es mich, mal die Campa zu fahren ;D
 
Hallo!

Da hier offenbar viele langbeinige Menschen sind, eine Frage von einem Kurzbeiner.

Die DIN-ISO Norm hat mich ignoriert und so hab ich bei einer Größe von 192 cm eine Schrittlänge von 87 cm bei einer Armlänge von 70 cm und ca. 100 kg :D

Bin viel MTB gefahren und früher hatte ich ein kleines grünes Rennrad :).
Das ist jetzt lange her und ich möchte wieder auf Rennrad umsatteln.

In einem Laden konnte man ein paar Runden auf Ausstellungsrädern drehen und am besten hat mir ein
TREK Domane 2.3 RH 62 gepasst. Sehr angenehm. Soll auch bandscheibengerecht sein...
Sitzrohr 58,6
winkel 72,5
steuerrohr 24,5
lenkwinkel 72,1
oberrohr horiz. 59,3
nachlauf 5,9
radstand 104,2
überstandshöhe 83,5
reach 38,6
stack 65,6

Jetzt wollte ich mal anfragen, inwieweit man mit den üblich angegeben Rahmengeometriedaten im Netz vergleichen kann.
Klar: "Wenns passt, kaufs doch", aber:

62er Rahmen kriegt man leider nicht so einfach zum durchprobieren.

Kann man mit den Werten was anfangen, damit man gezielt zu einem Händler/In, Versender/In laufen kann, um einen anderen Vergleich zu bekommen?

Vielen Dank schon mal und einen schönen Sonntagabend wünscht der

Michel
 
Jetzt wollte ich mal anfragen, inwieweit man mit den üblich angegeben Rahmengeometriedaten im Netz vergleichen kann.
Die Rahmengrössen kannst Du überhaupt nicht zuverlässig vergleichen.
Bzgl. der Sitzposition sind Stack und Reach recht aussagekräftig, allerdings musst Du, wenn Du z.B. höher als x, oder länger als y suchst, berücksichtigen, daß sich diese nicht auf rechtwinkligen Bahnen bewegen, sonder auf den 72 oder 73 Grad Lenkwinkel.
Soll heissen, ein Rad mit 2cm mehr Stack und gleichem Reach wie X ist nicht das selbe, wie 2cm Spacer auf X, sondern es ist auch länger.
Dazu kommt allerdings, daß die Aufbaumaße der Steuersatzdeckel recht unterschiedlich sind. Canyons I-Lock z.B. scheint fast 3cm aufzutragen.
Die Fahreigenschaften kommen dann, neben der Oberrohr/Vorbaulänge auch aus dem Lenkwinkel und der Hinterbaulänge.
Der Sitzwinkel ist eigentlich völlig egal, wenn man davon ausgeht, daß die Sattelposition halt zu Deinem Körper passend (mit entsprechend gekröpften Stützen) hergestellt werden muss.
 
Hi whitewater,

danke für deine ausführliche Antwort. Also such ich zum Vergleich etwas mit ca. 72 Grad Lenkwinkel und gleichem stack und reach, weil das recht gut gepasst hat (gibts das?). Fand die Position bzgl. Rückenhaltung (gestreckt?) sehr angenehm, Sattelhöhe vs. Lenkerhöhe hat gepasst. Beim Trek-Test war die Vr-Nabe voll vom Lenker verdeckt ( muss wohl so sein).
Offenbar ist das Stack/reach Verhältnis allein nicht aussagefähig, sondern die absoluten Werte ( eigentlich logisch).
Mit. Nmem geringeren stack bei gleichem reach etc. ist die Position sportlicher. Bleiben Oberrohrlänge und reach gleich, müsste man mit Spacern nachhelfen, wenn der stack zu niedrig ist. Vorausgesetzt der steuerrohrwnkel bleibt gleich bzw. der Sitzrohrwinkel. Wie stark hauen den Änderungen der beiden Winkel rein? Die +- 0,5 Prozent? Welcher verändert die Charaktersistik mehr? Der Sitzrohrwinkel sollte doch recht ähnlich sein, sonst ist der Sattel nicht mehr so gut wie mgl. über dem Tretlager. Aber das Steuerrohr müsste doch eigentlich direkt den stack beeinflussen (oder man gleicht mit Spacern aus?).
Bei einem 600er Oberrohr müsste man also zunächst den gleichen reach suchen (wenn lenkwinkel gleich). Und dann den gleichen stack. Wenn man den stack nicht findet könnte man zur Not mit spacern arbeiten.
 
Sorry, zu früh losgeschossen...
.... wenn Sitzrohr- und Steuerrohrwinkel gleich sind. Oder kann man in dem Fall zu geringe Steuerrohrlänge nicht mit Spacern ausgleichen? Die Sitzrohrlänge müsste auch bei gleichem Winkel egal sein, wenn man das durch die Sattelstütze ausgleichen kann. Den Sinn von sloping muss ich mir mal gleich reinziehen....
Wie gestreckt ich sitze, dürfte nur von der Oberrohrlänge und der vorderbaulänge abhängen. Wie buckelig ich sitze, vom stack in Abhängigkeit von der Sattelhöhe.
Sollte der Sitzrohrwinkel möglichst "nahe 90 Grad" sein, weil sonst eine ausgezogene Sattelstütze zu weit hinter das Tretlager geht?
Kann man mit dem Vorderbauwinkel Spacer ersetzen? Und wie weit sollte man mit der Vorderbaulänge experimentieren? Fand den Ansatz recht passend, wenn der Lenker die VR Nabe verdeckt....

Ich weiss, das sind Fragen über Fragen.

Auf eine Antwort freut sich Der Michel
 
Einen Rahmen kann man in der Höhe immer nach "oben" variieren: Sattelstützenauszug, Spacer, nach oben ragender Vorbau. Nach "unten" geht natürlich nicht viel, es sei denn mit einem nach vorne abfallenden Vorbau.
Die Länge bleibt immer wie sie ist.
Mit der Vorbaulänge und/ oder der Lenkerkröpfung stellt man dann die Sitzlänge ein.

"Sloping" ist im Ursprung ein rein optisches Merkmal der Rahmengestaltung. Im MTB ( oder war es nicht vorher schon im BMX Bereich verbreitet?) Bereich mal ersonnen um etwas mehr Schrittfeiheit zu generieren und den Sattel im Zweifel tief unter den Lenker zu kriegen.
Beim Rennrad erst eine Mode, dann von ein paar "findigen" Herstellern dazu benutzt, um mit weniger Rahmengrößen mehr Körpergrößen abdecken zu wollen.

Wenn Du "buckelig" sitzt, sitzt Du falsch, nämlich zu kurz. Die Überhöhung, die Dir zusagt, hängt mehr mit Deiner Beweglichkeit, der Armlänge, Deiner Nackenmuskulatur usw. zusammen. Nur nebenbei: "Bandscheibenfreundlichkeit" hat damit nichts zu tun. Dafür aber natürlich, inwieweit der Einzelne in der Lage ist seine Wirbelsäule zu krümmen. Ansonsten werden die Bandscheiben umso stärker belastet, je aufrechter jemand auf dem Rad sitzt. Wer echte Probleme damit hat, sollte aber einen Sport-affinen Arzt aufsuchen.

Mit "stack and reach" lassen sich im Prinzip nur Rahmen vergleichen: Mit dem Stack die tatsächliche Rahmenhöhe ( mehr oder minder, wenn sie eben gleich gemessen werden, was nicht immer vorkommt). Der Reach läßt sich eigentlich nur miteinander vergleichen, wenn die "Probanden" auch den gleichen stack haben. In die Rahmenlänge gehen aber auch Lenkwinkel und Gabelvorbiegung ein, die widerum die Vorderbaulänge mitbestimmen ( Tretlagermitte bis Vorderachse).
 
Hallo!

Da hier offenbar viele langbeinige Menschen sind, eine Frage von einem Kurzbeiner.

Die DIN-ISO Norm hat mich ignoriert und so hab ich bei einer Größe von 192 cm eine Schrittlänge von 87 cm bei einer Armlänge von 70 cm und ca. 100 kg :D

Bin viel MTB gefahren und früher hatte ich ein kleines grünes Rennrad :).
Das ist jetzt lange her und ich möchte wieder auf Rennrad umsatteln.

In einem Laden konnte man ein paar Runden auf Ausstellungsrädern drehen und am besten hat mir ein
TREK Domane 2.3 RH 62 gepasst. Sehr angenehm. Soll auch bandscheibengerecht sein...
Sitzrohr 58,6
winkel 72,5
steuerrohr 24,5
lenkwinkel 72,1
oberrohr horiz. 59,3
nachlauf 5,9
radstand 104,2
überstandshöhe 83,5
reach 38,6
stack 65,6

Jetzt wollte ich mal anfragen, inwieweit man mit den üblich angegeben Rahmengeometriedaten im Netz vergleichen kann.
Klar: "Wenns passt, kaufs doch", aber:

62er Rahmen kriegt man leider nicht so einfach zum durchprobieren.

Kann man mit den Werten was anfangen, damit man gezielt zu einem Händler/In, Versender/In laufen kann, um einen anderen Vergleich zu bekommen?

Vielen Dank schon mal und einen schönen Sonntagabend wünscht der

Michel
Wenn ich mir die Geometrie des Rades ansehe ist das eher was für mich Langbeiner. Das Rad hat ein 24,5 er Steuerrohr. Ich bin 1,90m und habe 97cm lange Beine.
Bezüglich genau des Rades fällt mir nur auf, dass es einen flachen Lenkwinkel hat. Außerdem nen langen Radstand. Ich hatte so ein Rad auch mal. Hat sich gefahren wie ein Baumstamm. Agil ist das nicht.
Mit deinen Proportionen kannst du eher nach richtigen "Race" Geometrien schauen, oder wie die das auch immer gerade nennen. Also kürzeres Steuerrohr um die 19-20cm. Oberrohr vielleicht um die 59/60 cm. Länger wird es es nicht mehr. Eher der Sitzwinkel steiler.
Da du kurze Beine hast kommt die Stütze nicht so weit raus - demnach brauchst du keinen so hohen Rahmen/langes Steuerrohr, damit die Überhöhung nicht zu hoch wird.
Ich würde an deiner Stelle nach etwas mit nem Lenkwinkel von 74° suchen und nem Nachlauf von um die 55mm.
 
Das sehe ich ja jetzt erst: Der Rahmen ist klar zu hoch. Wo hast Du @Freexks denn da die Arme hingefaltet?

In der Höhe wird das so intwa ein 56er ( Mitte/Mitte), resp. 57/58 bis Oberkante, dafür tendentiell etwas länger. geschätzt um 58-59.

Die Steuerrohrlänge kann so bei 170mm ( integrierter Steuersatz) liegen, bis 190mm, was aber schon bald in richtung "Komfortrad" geht.
 
Hallo, guten Abend und danke für die Antworten.

Ehrlich gesagt hab ich mich auch zunächstmal nach was weniger race-mäßigem umgeschaut (nennt sich wohl "endurance"). Denke mir, lieber lange Runden fahren um den Speck abzutrainieren, aber jetzt driftets in Richtung Ernährung ab...

Ich denke ein 590-600er Oberrohr ist schonmal gesetzt. Bei meinem:

Stahl-DiamondBack MTB: RH 52 -> Oberrohr 600 -> Vorbau 120 -> Steuerrohr 180 -> setback 30 mm -> ok, bequem.
Alu Ghost MTB: RH 52 -> Oberrohr 570 -> Vorbau 120 -> Steuerrohr 160 -> setback 100 mm! -> ok, aber irgendwie etwas reingefaltet gefühlt
Alu Canyon MTB: RH 52 -> Oberrohr 580 -> Vorbau 100 -> Steuerrohr 150 -> setback 100 mm! -> wie Ghost.

Wegen dem setback hab ich beim Ghost und beim Canyon vermutlich auch nie wirklich Gummi auf die Strasse gebracht. Aber irgendwie war mit rausgezogener Sattelstütze etwas mehr Platz zum Lenker.

Ghost und Canyon bin ich deshalb deutlich überhöhter gefahren (Handgelenke!!! autsch) als das DiamondBack. Das war irgendwie relaxter. Konnts darauf irgendwie länger aushalten...

Mir ist auch aufgefallen, dass das trek ne ziemliche Steuerrohrlänge hat.

@ lagaffe: Vllt. hats mit den Armen geklappt, weil der Oberkörper etwas lang geraten ist? Obwohl es ein 62er trek war, war die Sitzrohrlänge (Mitte Tretlager / Oberkante Sitzrohr nur ca. 59 oder 60.

Also könnte man sagen: Sitzrohrlänge ca. 580, Oberrohrlänge (horizont.) ca. 590-600, Vorbaulänge 110-120, etwas steilerer Sitzrohrwinkel und etwas kleinere Steuerrohrlänge?
Den Baummstamm-Style fand ich so ganz ok. Denke: erstmal fahren lernen und dann racen :)

@ Tiagra/Viagra: gibts typ. Hersteller mit steilem Sitzrohrwinkel oder ist es Fleissarbeit, das rauszufisseln?

Jetzt hoff ich mal, dass ich mit dem MTB-Vergleich nicht den absoluten Stuss erzählt habe und danke für die Antworten!

Freu mich weiter auf Anregungen, wenns Euch nicht nervt oder wenn ich was falsch verstanden hab.

Einen schönen Abend wünscht euch der Michel.:daumen:
 
Mit MTB Geometrien ist das nur schwer zu vergleichen , denn hier sind die Oberrohre mehrere Zentimeter länger, als bei einem gleich großen Rennrad.

DAs 62er Trek ist in der Höhe eher ein 64er. DA der Rahmen geslopt ist, sagt die absolute Sitzrohrlänge nichts aus.

Du benötigst keinen besonders steilen Sitzrohrwinkel. Die in den Größen üblichen 72-73,5° sollten Dir ausreichen, um den Sattel ordentlich zu positionieren.

Wenn Du im Vorfeld die erforderlichen Rahmenmaße erfahren willst, gehe mal in den ersten Post des threads. So wird das nur noch eine reine Raterei.
 
Hallo zusammen.

Danke nochmal für Eure Hinweise. War gut, unabhängige Meinungen zu hören. Durch den Rest werd ich schon kommen.

Viele Grüße an alle Freunde des gepflegten Blocks und des Radclubs Nairobi ;-)
 
Grundsätzlich brauchst du wie schon von lagaffe gesagt nicht so nach dem Sitzwinkel gehen. Nur ist es gut, wenn man weiß wie der die effektive Oberrohrlänge beeinflußt.
Lange flache Rahmen sind zum Beispiel Focus Izalco.
Ich kann nur sagen, ich würde ein Rad nehmen, welches einen kurzen Nachlauf hat.
Dieser ergibt sich aus Lenkwinkel und Gabelvorbiegung "Rake".
Manche Hersteller geben den Rake nicht an. Canyon zum Beispiel. Interessant, dass diese Räder in Tests immer wieder als lebhaft bezeichnet werden, trotz langer Radstände und flacher Lenkwinkel.
 
Hallo,

mich beschäftigt auch eine Frage zur Rahmengeometrie.

Gerne möchte ich die Maße des neue Orbea Orca mit denen des alten Modells vergleichen.

Das alte Orca fahre ich in Größe 54 mit einem 120mm Vorbau, das neue würde ich in Größe 55 aufbauen.

Das Steuerrohr habe ich mit Steuersatzkappe und Spacern auf ca. 180mm erweitert.

BB-Drop ist bei beiden Rädern gleich, somit würde ich bei dem neuen Orca das Steuerrohr ebenfalls auf 180mm verlängern.

Übrig bleibt die Wahl des Vorbaus bei gleichbleibendem Sitzwinkel und fast identischem Lenkwinkel.

Kann ich dazu den jeweiligen Reach der beiden Rahmen gegeneinander halten?

Ist es so einfach?

Vielen Dank.

orca-geom-10.jpg

Orca Geo Neu.png
 
Da die Winkel fast identisch sind, kannst Du die Werte ja gut vergleichen, für die selbe Haltung Vorbau 14 mm kürzer, dafür 13 mm weniger spacer. Allerdings: Das neue Orca wird einen längeren Radstand haben und sich deshalb anders anfühlen. Außerdem weiß ich nicht, ob Orbea weiter 43 mm gabeln nimmt, oder dem Trend folgend etwas "bequemeres".
 
Zurück