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Randonneur-Tauglichkeit als "Graveler"

Um mal wieder etwas näher ans Thema ranzukommen....
Ich bin die Sache gerade mal von der anderen Seite angegangen. Also nicht vom Reiserad zum Crosser umgebaut, sondern vom Rennrad. Und zwar als 650B-Konversion (wieder so ein fremdländisches Wort - dabei sagte schon einer aufm Boot bei Erik dem Wikinger: "Wer konvertiert, dem nix passiert").
Durch kleinere Felgen können dickere Reifen gefahren werden. Ich habe meine Rennrahmen fast alle mal getestet, in die stählernen bis 80er Jahre passen 38er Fluppen rein. Bei Alu und sicher auch bei ganz modernen Stahlrahmen (hab ich nicht im Bestand) ist es zu knapp.
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Hier könnten sogar noch Schutzbleche reinpassen, insofern sie hinten über den Kettenstreben enden. Aber das war nicht das Ziel.
Man sieht natürlich, dass mir der Rahmen 2 cm zu klein ist, deswegen ist das auch meine Testrakete.
Die Probefahrt gestern war jedenfalls überzeugend. Die Schaltung ist knackig und funktioniert sauber mit 8-fach Shimano. Das wusste ich natürlich schon, denn die Kombi bin ich früher in 7- und 8-fach auf einem anderen Rad schon gefahren.
Mit den Bremsen würde ich jetzt keinen Reisepanzer ausstatten, aber da sind auch noch die Originalbeläge drin (Promax?). Ich werde man Shimano R55C3 einbauen. Für ein Reiserad würde ich trotzdem eher MZB nehmen (Mafac Raid oder deren Nachbauten).
Ein Klickfix kommt noch ran für die Berthoud GB192.

Was mir am Anfang aufgefallen ist: Das Rad lenkt etwas träger als man es von 700C Rennreifen gewohnt ist. Das könnte an der geringfügigen Nachlaufänderung liegen, die aber der Stabilität bei Frontgepäck entgegenkommen sollte. Oder am Luftdruck, ich habe erstmal mit 3 bar getestet. Ich habe mich aber schnell dran gewöhnt. Die Beschleunigung ist aber gut und auch sonst ist das Fahrverhalten RR-mäßig. Feldwege machen damit richtig Spaß.

Was soll das alles?
Für den Urlaub, der im Sommer hoffentlich doch noch stattfindet, kann ich nur ein Rad mitnehmen. Das soll dann also alles können, was ich dort vorhabe, also Straße, Wege, Wald usw. mit kleinem Gepäck für Werkzeug und Fotoapparat. Keine Schutzbleche, damit ich es leicht verstauen kann und nur das Vorderrad ausbauen muss. Die Steckpedale sind ja schon dran, ein Satz Klicker für das Stecksystem kommt auch noch mit. Den Sattel werde ich wohl noch tauschen, die Bremsbeläge hatte ich ja schon vorher erwähnt.
Den LRS habe ich vor einer Weile gebaut mit der Intention, damit eine Randonneuse oder mein Alltaxrad zu konvertieren. Deswegen ist vorn ein Nabendynamo drin. Natürlich würde ich das gern korrigieren und ein Vorderrad mit normaler Nabe verwenden. Die muss ich nur noch finden. Hochwertige silberne Naben sind ja ultra-rar geworden, habe ich gestern gemerkt.

Den 650B Umbau finde ich sehr sympathisch...da kommt man ins grübeln...

Was starke Mangelware zu sein scheint sind 650B Laufräder mit Bremsflanke - sogar einfach nur 650B Felgen für Felgenbremsen zum eigenen Laufradbau. Wo bist du da fündig geworden?

LG Phil
 

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Re: Randonneur-Tauglichkeit als "Graveler"
Felgen sind nicht an jeder Ecke zu kriegen, das stimmt. Ich habe diese bei SJS geholt, die zu einem fairen Preis unter der Eigenmarke Thorn angeboten werden. Die Felgen sind klassisch gebaut, also am Stoß gesteckt und nicht überdreht. Damit ist der Stoß nicht ganz so sauber wie man es bei modernen Felgen gewohnt ist. Das Profil ist aber stabil und macht beim Einspeichen keine Probleme.
Fürs Alltaxrad ist das eine gute Felge. Fürs Prestigerad würde ich eher Pacenti Brevet oder Grand Bois Papillon nehmen. die kosten natürlich auch gleich mal das Doppelte.
Hier im Forum sind auch Ambrosio Keba und Exal MX19 (?) unterwex.
 
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650B mit Bremsflanke
Da gibt es schon ein paar, sind aber nicht ganz einfach zu bekommen oder nicht billig.
Aus dem Handgelenk, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Pacenti Brevet: flach mit Ösen, klassisch polierte Optik, etwas breiter, noch relativ leicht, tubeless-fähig.
https://pacenticycledesign.com/products/brevet-rim-650b-1
HED Belgium: Aero-Hochprofil, ebenfalls tubeless, schwarz oder silber. Absurd teuer.
Aktuell nur noch für Scheibenbremse, also nach Restbeständen suchen - z.B. hier:
https://www.renehersecycles.com/shop/components/rims/hed-belgium-plus-650b-rims/
Velocity mit breiter Auswahl, aber seit einiger Zeit ebenfalls sehr teuer und kaum jemals igendwo zu bekommen:
A23
http://store.velocityusa.com/p/a23-650b-msw?pp=48&sort_selection=recommendedA23 asymmetrisch
http://store.velocityusa.com/p/a23-o-c-650b-msw?pp=48&sort_selection=recommendedDyad
http://store.velocityusa.com/p/dyad-27-5-584-msw?pp=48&sort_selection=recommendedCliffhanger
http://store.velocityusa.com/p/cliffhanger-27-5?pp=48&sort_selection=recommendedAtlas
http://store.velocityusa.com/p/atlas-650b-nonmsw?pp=48&sort_selection=recommended
Kinlin
XR-31: aero, tubeless, breit, gut, bezahlbar. Leider nirgends mit vernüftigen Lochzahlen für so ein Profil zu bekommen. https://kinlin.com.tw/xr-31t/
XM-25, weniger aero: https://kinlin.com.tw/xm-25t/
Gibt es aktuell z.B. hier zum fairen Preis: https://www.ginkgo-veloteile.de/gin...lgen-27-5-Zoll-584-mm/Kinlin-XM25T-584mm.html

Ryde/Rigida
Andra: https://www.ryde.nl/andra-35
Zac 421: https://www.ryde.nl/zac-421

Velo Orange Voyager:
https://velo-orange.com/collections/rims/products/voyager-rim
Alexrims DM18:
https://alexrims.com/products/dm18-2/
 
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Was starke Mangelware zu sein scheint sind 650B Laufräder mit Bremsflanke
Bei Amazon gibt es welche von Redondo, allerdings nur mit Billigstnaben und nicht in 130mm Einbaubreite.
Felgen gibt es bei Sella-Berolinum, früher hatten die auch ganze Laufräder.
 
Sodele, erst einmal an dieser Stelle nochmal vielen Dank für den ganzen Input (special mentions für @Knobi und @Bonanzero von dessen Beiträgen ich sehr viel Inspiration genommen habe sowie @flim für die aktive Bikepacking/Gravel Diskussion!). Habe mir auf Basis der ganzen Infos hier im Thread Gedanken gemacht und habe zwei "Finalisten-Konzepte" im Auge... vielleicht muss man am Ende des Tages auch beide mal ausprobieren 😉 es bleibt spannend.

Ein Rhinozeros im Wald...
  • Randonneur à la Koga Miyata Randonneur oder Nishiki Traveller
  • Schutzbleche runter, maximale Schlappen drauf
  • der "Panzer" - also die Gepäckträger - könnten sogar recht lustig sein dran zu lassen, ist aber ja immer schnell gemacht sie zu montieren
  • Kurbel, Schaltwerk, et al. bleibt bei 3x6/7 oder wie auch immer der Randonneur aufgebaut ist
  • Nur schalten würde ich bei dem Verwendungsfall lieber nicht am Rahmen (Waldwege usw), selbst Lenkerendhebel finde ich nicht so topp, deswegen ziehe ich folgende Lösungen in Betracht (jetzt wird es ein bisschen funky 😉) :
- Gevenalle Audax, teuer (https://www.gevenalle.com/product/audax/)
- Dia Compe Wing Shifters
- Dia Compe ENE Thumb Shifters

Eine Gazelle mit kleinen Pantoffeln
  • klassisches RR, zB eine Gazelle, BSA und 130mm
  • Sram Rival 1x11 :rolleyes: (Achtung, NeoRetro Gefahr!)
  • Bremsen die Tektro Long Reach
  • 650B - müsste man selber bauen oder aufbauen lassen

Habe in Erwägung gezogen auch andere Sachen zu machen, 126 auf 130 aufzubiegen bei einem Rando-Rahmen um quasi beides zu kombinieren, 700C, 40mm und 1x... aber irgendwie finde ich beide Einzelidden jeweils sympathischer als alles in einem zusammenzufügen.

Beide Projekte haben irgendwie einen "ungewöhnlichen" Aspekte - exotische Schaltung oder exotische Laufräder. Stöber gerade in dem ein oder anderen "650B conversion thread"...
 
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Wenn du bei 7-fach bleibst, kannst du dir Gedanken über diese einfachen, aber interessanten Lenkerschalter machen: Shimano SL-A050
shimano_shifters_for_road_bike_a050_2x7_speed_1570424017_a06370980_progressive


Ich hatte die mal testweise am Winterrad montiert und war ziemlich begeistert, weil die gut zu bedienen sind. Man kann nur in Oberlenkerhaltung schalten, aber das ist nicht so schlimm.

Und dann gibts noch die Rahmenhebeladapter von Paul oder Velo Orange, wo man also Rahmenhebel am Lenker montieren kann. Ich habe dazu Lenkerendhebel genommen, damit hat man Daumenhebel wie an alten MTBs. Schalten geht auch noch vom Oberlenker aus. Ich habe sie nach vorn gedreht, weil die Zugausgänge ziemlich eng stehen und die Züge dann besser nach unten abgeleitet werden können.
Schalthebel 001.jpg
 
  • Nur schalten würde ich bei dem Verwendungsfall lieber nicht am Rahmen (Waldwege usw), selbst Lenkerendhebel finde ich nicht so topp, deswegen ziehe ich folgende Lösungen in Betracht (jetzt wird es ein bisschen funky 😉) :
- Gevenalle Audax, teuer (https://www.gevenalle.com/product/audax/)
- Dia Compe Wing Shifters
- Dia Compe ENE Thumb Shifters
Dein Punkt ist richtig, wobei Waldwege noch kein Problem sind, doch wenn es holpriger wird ...
Allerdings reicht eine Lösung für rechts/Schaltwerk. Links/Umwerfer sollte man dann sowieso nicht schalten, da reicht die Rahmen-Lösung.
Die Genevalle Audax kannte ich nicht. Persönlich finde ich es ergonomisch nicht sinnvoll, mit den aufgesetzten Rahmenschalthebel durch Krafteinwirkung rechts-links-senkrecht zur Fahrtrichtung zu schalten, auch wenn es so wie bei STIs ist. Kann jedoch jeder anders empfinden.
 
Wieso nicht einfach STIs?
Es gab ein paar Jahre keine 8-fach STIs (um 7-fach zu schalten) in neu, so dass nach Alternativlösungen gesucht wurde. Hat sich mittlerweile geändert. Und man ist von den Bremsen festgelegt, sollte hier jedoch nicht das Problem sein.

Ich hatte grundsätzlich den Eindruck, dass es STIs für 6/7 fach nicht gibt/gab, sondern erst ab 130mm EB/8f? Also auch wenn man einen Gang tot bekommt beim STI hat man noch das Problem der Abstufung/Rastung oder?

Edit: schon beantwortet, Schampagnolo scheinbar, muss ich mich mal informieren.
 
Doch, 7-fach STI gab es, aber selten: RSX, ST-A410 (wenn ich die Bezeichnung richtig in Erinnerung habe). Gab es später dann auch 8-fach. Linker Hebel konnte 2- oder 3-fach sein.

Shimano-Trick bei 7-fach: 8 Ritzel einer 9-fach-Kassette passen auf den 7-fach-Freilauf. Geschaltet wird dann mit einem 9-fach-STI, der eine Raste übrig hat. Das finde ich einfacher und sinnvoller, als den Campa-Umweg, weil's halt ein Ritzel mehr ergibt. Einziger Nachteil: Du brauchst dafür eine Kassette mit Einzelritzeln (etwas schwerer), damit Du einfach das größte davon weglassen kannst, statt mittendrin oder unten eine Lücke einzubauen.

Echte Bremsenprobleme bekommst Du nur mit richtig echten Fullsize V-Brakes an Rennradhebeln oder STI.
Mini-V mit ca. 84 mm Schenkellänge funktionieren eigentlich mit allen problemlos, passen aber nicht über fette Reifen mit Schutzblechen. Mini-V mit 90 mm können viel Hebelweg und Gummifeeling erzeugen, aber das kommt auf einen Versuch an. Meistens geht das noch.
Cantis gehen eigentlich immer, mit ihren üblichen Problemchen.
 
Shimano-Trick bei 7-fach: 8 Ritzel einer 9-fach-Kassette passen auf den 7-fach-Freilauf. Geschaltet wird dann mit einem 9-fach-STI, der eine Raste übrig hat. Das finde ich einfacher und sinnvoller, als den Campa-Umweg, weil's halt ein Ritzel mehr ergibt. Einziger Nachteil: Du brauchst dafür eine Kassette mit Einzelritzeln (etwas schwerer), damit Du einfach das größte davon weglassen kannst, statt mittendrin oder unten eine Lücke einzubauen.

Das habe ich mal versucht, allerdings mit Friktionschaltung. Problem war allerdings glaube ich dann meine Kette die zu Breit war? Es war eine 7-Fach kette und müsste mann bei der Konstruktion nicht eine 9-Fach Kette nehmen damit es passt? Habe die Konstruktion dann nämlich wieder rückgängig gemacht. Ausserdem sind bei viele 9-Fach Kassetten doch die größte drei Ritzel auf einen "Spider" und sind genietet auf dem Ding? Die kriegt man nicht so schnell alle einzeln gelöst …
 
Das habe ich mal versucht, allerdings mit Friktionschaltung. Problem war allerdings glaube ich dann meine Kette die zu Breit war? Es war eine 7-Fach kette und müsste mann bei der Konstruktion nicht eine 9-Fach Kette nehmen damit es passt? Habe die Konstruktion dann nämlich wieder rückgängig gemacht. Ausserdem sind bei viele 9-Fach Kassetten doch die größte drei Ritzel auf einen "Spider" und sind genietet auf dem Ding? Die kriegt man nicht so schnell alle einzeln gelöst …
9-fach Ritzel = 9-fach Kette. Würde ich so sagen, ja.
Die Miche Primato Kassetten sind einzelritzel meine ich. Jedenfalls wars bei meiner Campa-kompatiblen 9-fach Miche Kassette so.
 
Shimano-Trick bei 7-fach: 8 Ritzel einer 9-fach-Kassette passen auf den 7-fach-Freilauf. Geschaltet wird dann mit einem 9-fach-STI, der eine Raste übrig hat. Das finde ich einfacher und sinnvoller, als den Campa-Umweg, weil's halt ein Ritzel mehr ergibt. Einziger Nachteil: Du brauchst dafür eine Kassette mit Einzelritzeln (etwas schwerer), damit Du einfach das größte davon weglassen kannst, statt mittendrin oder unten eine Lücke einzubauen.

Ok, verstanden! Dafür nimmt man bei zB DA 7700 STIs und auch das DA 7700 Schaltwerk oder ein 7f Schaltwerk? So spontan hätte ich gedacht ein 7f Schaltwerk wäre besser weil der "Aktionsradius" noch für 126mm EB ist und die STI-Raste, die übrig bleibt, dann auch durch den physischen Anschlag vom Schaltwerk blockiert wird? Oder ist die Logik falsch? Müsste halt der Seilzugverstellweg beim 7f SW zu den STIs passen.
 
Sodele, erst einmal an dieser Stelle nochmal vielen Dank für den ganzen Input (special mentions für @Knobi und @Bonanzero von dessen Beiträgen ich sehr viel Inspiration genommen habe sowie @flim für die aktive Bikepacking/Gravel Diskussion!). Habe mir auf Basis der ganzen Infos hier im Thread Gedanken gemacht und habe zwei "Finalisten-Konzepte" im Auge... vielleicht muss man am Ende des Tages auch beide mal ausprobieren 😉 es bleibt spannend.

Ein Rhinozeros im Wald...
  • Randonneur à la Koga Miyata Randonneur oder Nishiki Traveller
  • Schutzbleche runter, maximale Schlappen drauf
  • der "Panzer" - also die Gepäckträger - könnten sogar recht lustig sein dran zu lassen, ist aber ja immer schnell gemacht sie zu montieren
  • Kurbel, Schaltwerk, et al. bleibt bei 3x6/7 oder wie auch immer der Randonneur aufgebaut ist
  • Nur schalten würde ich bei dem Verwendungsfall lieber nicht am Rahmen (Waldwege usw), selbst Lenkerendhebel finde ich nicht so topp, deswegen ziehe ich folgende Lösungen in Betracht (jetzt wird es ein bisschen funky 😉) :
- Gevenalle Audax, teuer (https://www.gevenalle.com/product/audax/)
- Dia Compe Wing Shifters
- Dia Compe ENE Thumb Shifters

Eine Gazelle mit kleinen Pantoffeln
  • klassisches RR, zB eine Gazelle, BSA und 130mm
  • Sram Rival 1x11 :rolleyes: (Achtung, NeoRetro Gefahr!)
  • Bremsen die Tektro Long Reach
  • 650B - müsste man selber bauen oder aufbauen lassen

Habe in Erwägung gezogen auch andere Sachen zu machen, 126 auf 130 aufzubiegen bei einem Rando-Rahmen um quasi beides zu kombinieren, 700C, 40mm und 1x... aber irgendwie finde ich beide Einzelidden jeweils sympathischer als alles in einem zusammenzufügen.

Beide Projekte haben irgendwie einen "ungewöhnlichen" Aspekte - exotische Schaltung oder exotische Laufräder. Stöber gerade in dem ein oder anderen "650B conversion thread"...
Da ich gerade Zeit hab und in die Richtung auch ordentlich rumexperimentiert hab melde ich mich auch mal kurz. Achtung das ganze enthält nicht Forumskonforme Räder dazu noch schlecht fotografiert.

Der Vorteil bei nach 1990er Trekkingräder ist der Preis und die Reifenfreiheit hier mal ein Longus 2000 42er reifen gehen noch mit Blechen das keine 30 € gekostet hat. Optik aber zumindest fraglich.
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650b konvert hab ich auch ausprobiert hier ein Raleigh Rapide 38x584
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Koga Traveller wird demnächst gehen dürfen.
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Da ich für mich bei 650b für alltag und gravel mein Rad gefunden habe.

Gt Tachyon als Gravel 2x10 30,46 11-36 mit LES
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und für den Alltag 3x7 Suntour comannd mit 26 36 48 13-30 noch in der Erprobungsphase
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Da ich gerade Zeit hab und in die Richtung auch ordentlich rumexperimentiert hab melde ich mich auch mal kurz. Achtung das ganze enthält nicht Forumskonforme Räder dazu noch schlecht fotografiert.

Der Vorteil bei nach 1990er Trekkingräder ist der Preis und die Reifenfreiheit hier mal ein Longus 2000 42er reifen gehen noch mit Blechen das keine 30 € gekostet hat. Optik aber zumindest fraglich.Anhang anzeigen 928053

650b konvert hab ich auch ausprobiert hier ein Raleigh Rapide 38x584
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Koga Traveller wird demnächst gehen dürfen.Anhang anzeigen 928055

Da ich für mich bei 650b für alltag und gravel mein Rad gefunden habe.

Gt Tachyon als Gravel 2x10 30,46 11-36 mit LES
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und für den Alltag 3x7 Suntour comannd mit 26 36 48 13-30 noch in der ErprobungsphaseAnhang anzeigen 928054

Das Tachyon GT 😍 .
Rack und Licht sind echt ein schönes Detail!

Verrätst du an dieser Stelle für das GT und das Raleigh die jeweils verwendeten Felgen, Naben und Reifen?
 
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