Kellerman70
Aktives Mitglied
- Registriert
- 3 Januar 2010
- Beiträge
- 3.088
- Reaktionspunkte
- 5.426
ja, das haben schon die alten Constructeurs so gemacht.
Hat mein Caferacer auch...
Hat mein Caferacer auch...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Haizea auch.
Anhang anzeigen 572024
Hier ging es um das Bremsmaß, das bei Montage hinten nicht ausgereicht hat.
Hot!ja, das haben schon die alten Constructeurs so gemacht.
Hat mein Caferacer auch...
Anhang anzeigen 571924
Ein paar. Genau weiß ich das nicht. Bei Montage hinten hätte es mit Versatzbremsschuhen gerade so gepasst (ich glaube, die haben 4 mm Versatz).Interessant - wie viele mm kann man da ungefähr gewinnen?
Das ist aber abhängig vom Ausfallende und ggf. der Position der Achse im Ausfallende. Kann auch sein, dass man genau gar nichts gewinnt.
Schön geworden! Was ist das für eine Rahmengröße? Und wie lang ist das Oberrohr?
Jetzt noch PD T 100 Tourenpedale mit halben Haken u gut isses
Nachdem ich hier so nette und ausführliche Tipps bekommen habe, will ich euch mein Reiserad natürlich auch in Bildern (OK, erstmal nur eins ) vostellen
Die LX Cantis wurden gegen Tektro CX720 ausgetauscht, was schonmal SEHR viel verbessert hat!
Sind die Tektros low-profile?
Ich habe hier eine Gazelle Formula Randonneur mit ganz fies schmalen Sockelabständen. Noch tun es die originalen XT-Cantis, aber irgendwann.....
Je nach Geometrie des Rades ergibt sich der Effekt des Wippens oder Aufschaukelns auch bereits bei oberhalb, aber mittig der Achse angebrachtem Gepäck. Ein Rad mit wendiger und lenkfreudiger Front-Geometrie (Stichwort: Low Trail bzw. niedriger Nachlauf) reagiert darauf zwar entschieden sensibler als eines mit verhältnismäßig träger Front-Geo*. In beiden Fällen aber lässt sich dieser Effekt, der im Englischen so treffend als "The tail wags the dog" (also "Der Schwanz wedelt mit dem Hund") bezeichnet wird, bei schwerer hinterer Zuladung kaum vermeiden. Die Last pendelt beim Fahren oder hat zumindest den Impuls dazu, und gibt diesen Impuls irgendwie nach vorne weiter, wo er dann im nächstgelegenen beweglichen Bauteil - dem Steuersatz - sich niederschlägt.Damit wirkte das Gewicht der Taschen an der Hinterachsnabe wie eine Wippe und beeinträchtige das Fahrverhalten nachhaltig in Richtung nervös und schlecht steuerbar.
Ich hatte bislang im Urlaub ein wenig Zeit genüsslich und entspannt in alter Literatur zu schwelgen und ich bin über einen "Widerspruch" bei den Reiserädern aka Randonneuren gestolpert.
Während die franz. Constructuers wie Singer, Herse, Routens und auch die größeren Manufakturen wie Meral den tiefen Schwerpunkt der hinteren Gepäcktaschen in den Vordergrund stellen und mehrheitlich Träger mit tief angesetzten Taschenhaltern wie an der Vorderradgabel anboten, gibt es ja einige andere Hersteller wie Guylaine und Andere, die hinten auf normal hohe Träger setzen.
Herr Ulrich herzog schreibt nun in seinem Buch
daß die Anordnung wie bei z.B. Herse und Singer zwar einen tiefen Schwerpunkt garantieren würde, dieser Schwerpunkt aber aufgrund der Größe der Taschen und der gegebenen Geometrie des Rahmens sowie der Pedalbewegung und der Länge der Füße hinter die Achse des Hinterrades wandern müßte. Damit wirkte das Gewicht der Taschen an der Hinterachsnabe wie eine Wippe und beeinträchtige das Fahrverhalten nachhaltig in Richtung nervös und schlecht steuerbar. Diese "Wippe" hätte nämlich/ zudem die Tendenz bei jeder Unebenheit das Vorderrad anzuheben.
Wie sind denn Eure Erfahrungen hierzu? Fahrt Ihr evtl. die Packtaschen hinten auf der oberen Trägerposition, solange vorne keine Taschen montiert sind und nur mit vorne genug Gewicht dann hinten auch in der Schwerpunkt-optimierten Position?