Mir ist heute Nacht noch aufgefallen, dass jeder der seine FTP nicht "künstlich" nach oben schrauben will, das Training selbst anpassen muss. Hintergrund: die Trainingszonen werden ja von allen Programmen immer nach % von FTP gesteuert und nicht nach "deinem" Wert.Dankenswerter Weise kümmern Jim und Popa sich um die Zwift / Rouvy Workouts. An einem weiteren Bonbon arbeiten wir auch noch.
Ich schreibe gerade noch an den letzten Feinheiten der ersten 4 Wochen. Ich denke nächste Woche sollten wir soweit sein. Ist ja auch noch genug Zeit.
Müssen wir mal schauen, wie wir das machen. Die Rouvy Workouts gehen ja von % FTP aus. Und anstatt jedesmal die FTP im Workout vor Start anzupassen, kann man einfacherweise die FTP in den Einstellungen anpassen, so würde (werde) ich das machen. Auswirkungen auf die normalen Fahrten, Rennen, Challenges auf der Plattform hat das keine, außer dass die Anzeige etwas daneben liegt.
Bei der alten Version geht es immer noch mit Wattangabe. https://my.rouvy.com/workouts/create
Die kommt aber nicht mehr in der neuen App an. Haben wir schon ausprobiert.
Bei mir geht dasDie kommt aber nicht mehr in der neuen App an. Haben wir schon ausprobiert.
Ja bei Rouvy und Zwift sollte das tatsächlich kein Problem sein.
Hmm, mit denen klappt es leider auch nicht.
Probier´s mal hiermit:
Ich würde auch meine Trainingseinheiten von Intervals.icu importieren. Was hat es für eine negative Auswirkung, wenn man dort oder im Garmin/Wahoo seine FTP auf den pvo2max-Wert stellt? Die LIT-Einheiten kann man ja weiterhin nach den absoluten Watt-Werten fahren, die man bisher angepeilt hat.
Die HIT Wochen werden variieren, aber zB 4x6‘ und 30/30er zu Beginn.
Wenn man die Zonen individuell anpassen kann sollte das kein Problem sein. Wenn nicht könnt ihr es natürlich umrechnen, immer mit der Gefahr „ein wenig“ daneben zu liegen. Bei Hit kein Problem, die sind ja mehr oder minder all out, da merkt man es. Bei MIT problematischer, da sollte man unter dem FTP bleiben.
Danke - bin schon gespannt.
Korrekt, ich halte das mit der „Toten Zone“ für falsch. Habe auch lange polarisiert trainiert. Erst mit dieser Umstellung wieder Fortschritte gemacht. Sieht man sich Studien der letzten Jahre an, gerade auch von sehr erfolgreichen Sportlern sieht man häufig ein pyramidales Training.
Um die Leistungszonen in Intervals zu erhalten, könnte man alternativ die Einheiten in einen Workout-Editor wie TrainerDay reinladen (in dem als FTP der pvo2max-Wert hinterlegt ist), die Intervalle von relativen in absolute Werte umrechnen lassen, die Einheit wieder speichern und erst dann zu Intervals übertragen
Sind halt wieder ein, zwei Schritte mehr.Sweet Spot Training (um die 90 % FTP) sind doch keine Junk Miles.
Nicht ganz: in Garmin möchte ich ja auch nicht unbedingt meine FTP anpassen. Sonst passen dort meine Zonen wiederrum nicht wenn ich mal draußen fahren sollte.
