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Schöner Schrauben

Bäckerkisten sind für Werkzeug eher ungeeignet. Die wiegen voll dann ganz schnell 50kg und mehr.
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Zur Aufbewahrung von Teilen aber sehr praktisch.
Werkzeug in Schüttlagerung (oder wie man das bezeichnen will) ist erfahrungsgemäß wenig praktisch. Die großen Kisten sind praktisch für sperriges Zeug wie u.a. überlange Bohrer. Oder Vorratshaltung von Schleikegeln, Papieren, Tellern etc. Daneben gibt es aber noch halb so große, offene Kisten. Die sind dann auch mit normal tiefen Regalen verträglich.
Was Gewicht angeht: Ich kann ja mal meine Kiste mit den Schraubschlüsselsätzen auf ne Waage hieven. Profi-Werkzeugkasten der klassischen und stabilen Machart (vermutlich ehem. RAF/BFG-Bestände). 50kg könnte hinhauen.
 
Ich habe mein Werkzeug in 2 klassischen Werkzeugkästen. Da passt eigentlich soweit alles rein und bin zufrieden. Die sind im Keller auf einem Industrieregal positioniert. Was ein wenig nervt ist, dass ich die jeweilige Kiste immer rausgenommen werden muss, wenn ich die Fächer aufflügen will.

Wenn man Platz hat ist ein Werkzeuwagen unschlagbar. Bei Ebay Kleinanzeigen mit Umkreissuche bekommt man die rel. günstig.
Die klassischen Wagen benötigen Rangierplatz, wenn man sie nicht wie übergroße Schubladenschränke handhabt. Die Machart wäre wendiger, wenn in Kellerräumen rangiert werden muss:
Werkstattwagen---Werkzeugwagen-Kimi-7-mit-Lochwand.jpg

Standfestigkeit bleibt unbeeinträchtigt (das schweres Zeug nach unten kommt, dürfte dennoch klar sein).
 
Die klassischen Wagen benötigen Rangierplatz, wenn man sie nicht wie übergroße Schubladenschränke handhabt. Die Machart wäre wendiger, wenn in Kellerräumen rangiert werden muss:
Werkstattwagen---Werkzeugwagen-Kimi-7-mit-Lochwand.jpg

Standfestigkeit bleibt unbeeinträchtigt (das schweres Zeug nach unten kommt, dürfte dennoch klar sein).
In Kellerräumen prima, im Wohnzimmer schon etwas unhandlicher. ;)
 
Meine klassische Hazet Werkzeug Kiste wohl gefüllt bei der Bahn brachte 28 Kg auf die Waage
Deswegen gab es bei der Duewag früher auch Transportfahrräder...
Ich hab immer gern Taschen mit Schultergurt genutzt, die kamen auf die Ladefläche vom Transportrad, gern quer dahinter ein Kuhfuß, langen Anhänger hintendran...zudem Auftritt in Zunfthose (Hammer natürlich an der Kette parat), da gingen öfter mal Rückwärtsgänge bei entgegenkommenden Autos ganz schnell rein und wurde Platz gemacht. :)
 
In Kellerräumen prima, im Wohnzimmer schon etwas unhandlicher. ;)

Sowas ist doch für den normalen Schrauber over dressd
Für den Gelegenheits- und Wohnzimmerschrauber wären dann eben Kisten oder Kästen mit Rastermaß und ein diskretes Schränkchen für diese vermutlich hinreichend. Oder man nutzt das als Deko-Element.
Sicherlich kann man aus einem entsprechend hergerichteten V8-Motor und ESG-Scheibe auch einen entsprechenden Wohnzimmertisch zaubern. Für sowas hatte ich auch mal irgendwo einen schweren Maschinenfuß eingesammelt und weggelegt. Als ich dann Jahre später die Scheunengarage mal von einigen Objekten bereinigte, hatte das Auto eine spannende Straßenlage.
 
Deswegen gab es bei der Duewag früher auch Transportfahrräder...
Ich hab immer gern Taschen mit Schultergurt genutzt, die kamen auf die Ladefläche vom Transportrad, gern quer dahinter ein Kuhfuß, langen Anhänger hintendran...zudem Auftritt in Zunfthose (Hammer natürlich an der Kette parat), da gingen öfter mal Rückwärtsgänge bei entgegenkommenden Autos ganz schnell rein und wurde Platz gemacht. :)
Jup im Bahnwerk hatten wir auch Porteure
Duewag
Düsseldorfer Wagonbau
 
Für den Gelegenheits- und Wohnzimmerschrauber wären dann eben Kisten oder Kästen mit Rastermaß und ein diskretes Schränkchen für diese vermutlich hinreichend. Oder man nutzt das als Deko-Element.
Sicherlich kann man aus einem entsprechend hergerichteten V8-Motor und ESG-Scheibe auch einen entsprechenden Wohnzimmertisch zaubern. Für sowas hatte ich auch mal irgendwo einen schweren Maschinenfuß eingesammelt und weggelegt. Als ich dann Jahre später die Scheunengarage mal von einigen Objekten bereinigte, hatte das Auto eine spannende Straßenlage.
Die Idee mit Deko-Element finde ich prima. :)
Die aufwendig technische Lösung ist hingegen nichts für mich. ;)
 
Für den Gelegenheits- und Wohnzimmerschrauber wären dann eben Kisten oder Kästen mit Rastermaß und ein diskretes Schränkchen für diese vermutlich hinreichend. Oder man nutzt das als Deko-Element.
Sicherlich kann man aus einem entsprechend hergerichteten V8-Motor und ESG-Scheibe auch einen entsprechenden Wohnzimmertisch zaubern. Für sowas hatte ich auch mal irgendwo einen schweren Maschinenfuß eingesammelt und weggelegt. Als ich dann Jahre später die Scheunengarage mal von einigen Objekten bereinigte, hatte das Auto eine spannende Straßenlage.
Ich finde in das passende Ambiente kann man so einen Werkzeugschrank auch ins Wohnzimmer stellen, vielleicht dann in Schwarz und noch paar Chromzierleisten dran und fertig:D
Das mit dem Couchtisch aus einem Motorblock habe ich schon ein paar mal gesehen. Das ist als Idee immer schöner als es am Ende aussieht.
 
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