Ich glaub, mehr als 9h/Tag hab ich noch nie im
Sattel gesessen. Und ich denke nicht, dass sich das noch ändern wird.
Kann’s jedem nur mal empfehlen 50,6h in Paris oder 17h Fichtelberg-Rügen
Die Schönheit der Erschöpfung hat schon was.
Erholsam für den Kopf und um den Körper muss man sich erst ab 800km Gedanken machen.
Bis jetzt noch keine großen Probleme.
ich hab eher Probleme wenn ich nicht auf dem Rad sitze, durch Wirbelgleiten in der Lendenwirbelsäule bin ich angehalten meine Mitte zu trainieren was ich jeden auch empfehlen kann. Und auch Schultern und Nacken profitieren von Muskelaufbau.
hilft dann sogar wenn man frontal mit einem anderen rennradler kollidiert.
Zumindest war das die Aussage Damals in der Notaufnahme.
Ich hatte vor 3 Jahren richtige Probleme mit dem Rücken der erste Orthopäde hat zur Ruhe geraten was die Sache auf fast ein halbes Jahr verlängert hatte ich hab dann Physiotherapie und Strom bekommen wobei durchs nichts tun ich bei den ersten 3 Sitzungen gar nichts gemerkt habe obwohl das Gerät schon im oberen anschlag war. So etwas mach ich nie wieder. Ein Sport Arzt sagte mir später das es ein Fehler ist nichts zu tun.
Ein Jahr später das gleiche Thema diesmal aber gebissen obwohl ich mich auf der Bahn, durch den Kurven Druck gefühlt habe als wäre mein Kreuz in einer Presse eingespannt.
Gleichzeitig mit joga angefangen und spezielles Training gut die Körpermitte
Nach 1,5 Wochen komplett schmerzfrei.
Das Pensum Versuch ich aufrecht zu erhalten das lohnt sich nicht nur um keine Schmerzen mehr zu haben mittlerweile kann ich selbst im unter Lenker beide Hände vom Lenker nehmen ohne die Position zu verlassen.
ansonsten schwimmen oder rudern zum Ausgleich