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Strade Bianche 2024

Wer gewinnt die Strade Bianche?

  • Pogacar

    Stimmen: 49 58,3%
  • Pidcock

    Stimmen: 9 10,7%
  • Wellens

    Stimmen: 3 3,6%
  • Valter

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mohoric

    Stimmen: 7 8,3%
  • Gregoire

    Stimmen: 0 0,0%
  • Laporte

    Stimmen: 4 4,8%
  • Hirschi

    Stimmen: 1 1,2%
  • Healy

    Stimmen: 2 2,4%
  • ein anderer

    Stimmen: 9 10,7%

  • Umfrageteilnehmer
    84
  • Umfrage geschlossen .
Die Idee war doch gut. Wenn Pogacar ankündigt früh zu attackieren, sollte man besser ein paar Sekunden vor ihm sein.
Fällt mir bei ihm halt generell auf, er wird für sein Potential erstaunlich oft in aussichtslosen Ausreisegruppen gepackt...
Warum hat eigentlich Pidcock keinen Salzburger Brausedeckel mehr?
Scheint er nur noch in Cross und xc zu tragen, warum auch immer... Bei seinem Strade Sieg hatte er aber auch keinen RB Helm😉
 
ein fest. lieber schau ich mir 100 pogi solofahrten an als einen durchkalkulierten vingegaard zug.
ganz nebenbei freu ich mich für toms skujins, man hört ihn ja manchmal auf escape collective podcasts und da wirkt er sehr sympathisch.
Bei Pogacar ist genauso viel oder wenig durchkalkuliert, wie bei Vingegaard. Die UAE-Helfer wussten, wo sie das Tempo anziehen mussten und haben ihren Kapitän pünktlich abgeliefert. Genau wie auch die Visma-Jungs Vinge in Position bringen. Weder Vingegaard noch Pogacar sind im übrigen Fahrer, die im Vergleich zu dem Sky-Train und ähnlichen Formationen (generell sind Klassiker auch kaum vergleichbar mit Bergetappen) langweilig fahren. Beide sind doch recht aktive Fahrer, was Attacken und co angeht.

Als neutraler Fan sind so lange Solos, sobald die Sache klar ist, halt langweilig anzuschauen. Zweiergruppen und mehr bieten zumindest in der Theorie ja immer noch die Möglichkeit einer Überraschung, so wie damals Pidcock van Aert abgesprintet hat;)
 
ein fest. lieber schau ich mir 100 pogi solofahrten an als einen durchkalkulierten vingegaard zug.

Da könnte ich keine Spannung draus ziehen.

Lieber einen "kalkulierten" Vingegaard Zug mit UAE an den Hacken und Spannung bis zum Schluss.

Allerdings finde ich den Vergleich von Rundfahrten und Eintagesrennen ohnehin übrig.
 
habe mir beim ins Bettbringen der einjährigen Tochter den Discovery+ pass geholt und wollte dann im Fitnessstudio entspannt das Rennen schauen und dann auf procycling stats gesehen, dass Pogi bereits 2 Min hat.
Na toll.

Rennen war von 15-21 wirklich ein Knaller, seit 22 naja.

Angeblich haben sie es extra noch schwieriger (länger) gemacht, damit es ein Monument werden kann. Was für ein Unsinn. Jetzt haben reine Klassikerfahrer noch weniger Chancen also ohnehin (gegen Pogi).

Die Meinung, dass das ein Monument sein soll, wohl auch erstmal kalt gestellt.
 
habe mir beim ins Bettbringen der einjährigen Tochter den Discovery+ pass geholt und wollte dann im Fitnessstudio entspannt das Rennen schauen und dann auf procycling stats gesehen, dass Pogi bereits 2 Min hat.
Na toll.

Rennen war von 15-21 wirklich ein Knaller, seit 22 naja.

Angeblich haben sie es extra noch schwieriger (länger) gemacht, damit es ein Monument werden kann. Was für ein Unsinn. Jetzt haben reine Klassikerfahrer noch weniger Chancen also ohnehin (gegen Pogi).

Die Meinung, dass das ein Monument sein soll, wohl auch erstmal kalt gestellt.
Glaubt auch keiner ernsthaft, dass das ein Monument wäre oder in näherer Zukunft wird😉 Dafür ist die Historie einfach viel zu kurz. Aber gebe dir grundsätzlich vollkommen Recht, dieses immer schwerer machen, ist kein Vorteil, wenn das ganze dann in endlosen Solofahrten endet, denn dass da die Spannung fehlt ist wohl unbestritten.
Bin aber persönlich ohnehin eher Fan der harten Rennen in Flandern und co; ist für meinen Geschmack ausgewogener und vor allem Dingen schwerer zu kontrollieren bzw unberechenbarer wie hier die Strade. Vielleicht täusche ich mich, aber die letzten Jahre war es etwas vorhersehbar...
 
Kann das Rennen nix für wenn einer zwei Klassen besser ist als der Rest.
Dann läuft jedes Rennen so.
Mag sein, aber ich denke da an rennen wie roubaix. Da wurde oft genug der große Favorit ausgerufen und nachher stand er nichtmal auf dem Podium. Solche Arten von Klassikern kann niemand realistisch dominieren (zumindest nicht in den letzten Jahren) wie es bei der Strade mit dem Kurs der Fall ist. Realistisch die Chance zurück zukommen, wie es Van aert oft genug an den hellingen demonstriert hat, hat man hier auch nicht.
Ist sicher auch nicht im Interesse des Veranstalters, wenn das Rennen so früh entschieden ist; da fehlt die Spannung und irgendwann juckts die Zuschauer nicht mehr.
 
Wenn man das als Monument einordnet, hat man eine andere Startliste und eine andere Vorbereitung der Protagonisten.
Allerding sist die Tendenz dann noch viel mehr Höhenmeter reinzupacken, fragwürdig. KAnn man eher so was wie ToBo Leon als zusätzliches Monument aufbauen, eventuell im Herbst als Pendant zu Roubaix.
 
Mag sein, aber ich denke da an rennen wie roubaix. Da wurde oft genug der große Favorit ausgerufen und nachher stand er nichtmal auf dem Podium. Solche Arten von Klassikern kann niemand realistisch dominieren (zumindest nicht in den letzten Jahren) wie es bei der Strade mit dem Kurs der Fall ist. Realistisch die Chance zurück zukommen, wie es Van aert oft genug an den hellingen demonstriert hat, hat man hier auch nicht.
Ist sicher auch nicht im Interesse des Veranstalters, wenn das Rennen so früh entschieden ist; da fehlt die Spannung und irgendwann juckts die Zuschauer nicht mehr.
Roubaix ist allerdings auch viel vom Materialpech abhängig.
 
Roubaix ist allerding sauch viel vom Materialpech abhängig.
Natürlich:) Trotzdem würde es der Strade für meinen geschmack gut tun, ein paar Höhenmeter rauszunehmen. Dann wären deutlich mehr Fahrer mit Siegchance dabei gewesen, auch heute. Nur mal so als Beispiel: Pogi und Laporte im Schlussanstieg hätte sicher eine gewisse Spannung geboten...
 
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