Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Komisch, da müssen wir in den 90ern andere Rennen gesehen haben. Ich erinnere mich an Ullrich in Andorra-Arcalis, der 10km vor dem Ziel los ist, an Pantanis epische Alleingänge und Lance hat sich auch nicht 2km vor dem Gipfel von den anderen verabschiedet. Lediglich Indurain konnte die anderen Fahrer am Berg sehr selten wirklich distanzieren, musste er aber auch nicht, wie hier schon erwähnt wurde.Die sind damals alle dicht hintereinander angekommen, was dafür spricht dass sie so gefahren sind wie immer damals. Alle favoriten im schongang bis kurz vorm gipfel und dann gas geben.
Lediglich Indurain konnte die anderen Fahrer am Berg sehr selten wirklich distanzieren, musste er aber auch nicht, wie hier schon erwähnt wurde.
Bei Pogi, Remco und Vinge könnte das aber auch mehr Spannung bedeuten. Mal wieder ein Jahr mit mehr TT-km fände ich nicht schlecht. Die reinen Bergfahren können ja offenbar eh nicht ums GC mitfahren.Vielleicht müsste man mal wieder zwei 50-60 Km lange Zeitfahren einführen, damit die Leute sich erinnern, was "langweilige Tour" wirklich bedeutet.![]()
ok. können wir uns darauf einigen dass alle bis oben hin voll sind und damit die diskussion beenden und uns aufs sportliche konzentrieeren?
Ich fände ein längeres TT auch mal wieder gut, glaube aber, dass wir das so schnell nicht sehen werden. Die Angst, dass da zu große Abstände entstehen ist wohl einfach zu groß.Bei Pogi, Remco und Vinge könnte das aber auch mehr Spannung bedeuten. Mal wieder ein Jahr mit mehr TT-km fände ich nicht schlecht. Die reinen Bergfahren können ja offenbar eh nicht ums GC mitfahren.
Schon geil, früher sich immer nach Bekanntgabe der Etappen die Bergfahrer beschwert, wenn zu wenig Berge, zu viel TT.. und nun? Alles Scheiße, egal was, so oder so keine Chance.Bei Pogi, Remco und Vinge könnte das aber auch mehr Spannung bedeuten. Mal wieder ein Jahr mit mehr TT-km fände ich nicht schlecht. Die reinen Bergfahren können ja offenbar eh nicht ums GC mitfahren.
das wird sofort eingeführt sobald Frankreich wieder n Sieganwärter hat der auch zufällig n guter Zeitfahrer ist.Ich fände ein längeres TT auch mal wieder gut, glaube aber, dass wir das so schnell nicht sehen werden. Die Angst, dass da zu große Abstände entstehen ist wohl einfach zu groß.
Schon krass, eigentlich nie flach. Kaum unten gleich wieder rauf.
Neue Regel fürs Grupetto, wer ab 30 Km vor Ziel Defekt hat, wir mit gleicher Zeit wie die Spitze gewertet, hätte was.Der Bully markiert die Stelle wo das Gruppetto heute ausnahmsweise in einen Bus zur Ziellinie einsteigen darf?
Neue Regel fürs Grupetto, wer ab 30 Km vor Ziel Defekt hat, wir mit gleicher Zeit wie die Spitze gewertet, hätte was.![]()
Dass Argument, dass es bei den wenigen TT-Km hauptsächlich um französischen Sport-Nationalismus geht ist doch arg unterkomplex. Die A.S.O. ist beim Streckendesign ganz offensichtlich daran interessiert, die Rennen fernsehgerecht zu gestalten, frühe Vorentscheidungen der Rennen zu verhindern und die Spannung lange aufrechtzuerhalten. Lange Zeitfahren passen nicht in dieses Konzept, sie bergen die Gefahr von Dominanz eines Fahrers und erzielen keine hohen Einschaltquoten. Dass Bardet und andere Franzosen davon profitiert haben nimmt die A.S.O. sicher sehr gerne in Kauf. Dass es das primäre Motiv der A.S.O. ist, sich als Steigbügelhalter für französische Radsportler zu betätigen ist mit Geschäftsinteressen der A.S.O. aber nicht vereinbar, denn die sind längst international ausgerichtet.das wird sofort eingeführt sobald Frankreich wieder n Sieganwärter hat der auch zufällig n guter Zeitfahrer ist.
die letzten verkürzungen von flachen zeitfahren bis in die nähe von 0 km, ist ja auch resultat der leute wie bardet, die komplett nicht zeitfahren könne, wie irgendwie fast alle französischen GC Fahrer. in den letzten jahrzehnten.
was ja so auch nicht stimmt. tatsächlich bergen die vielen vielen, gefühlt immer mehr werdenden bergankünfte die größte gefahr für langeweile, weil da halt etappe für etappe die selben skills gefragt sind und da im normalfall auch immer der gleiche der beste ist, mit dem resultat großer abstände. und genau das passiert auch.Dass Argument, dass es bei den wenigen TT-Km hauptsächlich um französischen Sport-Nationalismus geht ist doch arg unterkomplex. Die A.S.O. ist beim Streckendesign ganz offensichtlich daran interessiert, die Rennen fernsehgerecht zu gestalten, frühe Vorentscheidungen der Rennen zu verhindern und die Spannung lange aufrechtzuerhalten. Lange Zeitfahren passen nicht in dieses Konzept, sie bergen die Gefahr von Dominanz eines Fahrers und erzielen keine hohen Einschaltquoten. Dass Bardet und andere Franzosen davon profitiert haben nimmt die A.S.O. sicher sehr gerne in Kauf. Dass es das primäre Motiv der A.S.O. ist, sich als Steigbügelhalter für französische Radsportler zu betätigen ist mit Geschäftsinteressen der A.S.O. aber nicht vereinbar, denn die sind längst international ausgerichtet.
HerrlichDie Nummer mit Pogi und dem Wanty-Flaschenwurf hatten wir gestern schon oder?
https://m.facebook.com/sbssportau/videos/pogacars-nba-level-bidon-throw/7831179346950509/
Das ist doch auch kackfad!Ich fände ein längeres TT auch mal wieder gut, glaube aber, dass wir das so schnell nicht sehen werden. Die Angst, dass da zu große Abstände entstehen ist wohl einfach zu groß.