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hier wäre eins, sozusagen als Teaser:Kriege das rosa Teil mit einem Schuss Flieder nicht mehr ausm Kopf
wir können ja rüber in den Senioren-Thread gehen, gell CDR...Aber sagt mal, ist die Computerzeit im Seniorenstift nicht rum? Oder habt ihr euch wieder aus dem Zimmer geschlichen, ihr Schlingel?
Habe der Altenpflegerin im Gegenzug versprochen, auch ihre Beine zu rasierenAber sagt mal, ist die Computerzeit im Seniorenstift nicht rum? Oder habt ihr euch wieder aus dem Zimmer geschlichen, ihr Schlingel?
Wo wir schon mal dabei sind: Ich wollte ursprünglich "Tunichtgut" schreiben, aber ich kenne den Plural nicht. Weiß das einer? Tunichtgute? Tunichtgüter?... ihr Schlingel?
Ich habe nur "gefällt mir" gedrückt damit ich mich die ganze Nacht drauf freuen kann "gefällt mir nicht mehr" zu klicken für diese freche, hilfarme Antwort!Ich sehe hier nur einen Tunichtgut, deshalb ist der Plural überflüssig
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Zum Großteil hast du sicher recht, aber wenn das Beste an dir dein Geld ist, wäre es ziemlich traurig ;-). Außerdem ist Besitzerstolz auf ein Trum, das nicht nur funktionell, sonders auch schön und teuer ist, doch an sich schon ein gutes Gefühl.Die Taktik ist klar: ...
Eine gigantische Marketingmaschine ist da am Werk, die nur unser bestes will: unser Geld!
BrüllerScheint so, dass noch ein paar Flaschen beim Marketing übrig geblieben sind
Ich war ja schon von dem Strava-Eintrag und dem Bericht Deines Mannes im Tour-Forum tief beeindruckt, was mir bei Deinem Bericht besonders gut gefallen hat, war auch der Einblick in die Seelenlage, sei's beim Regen vom Brenner runter oder der Schwächephase kurz vor dem Ziel. Als Nicht-Brevetfahrer oder Randonneur kann ich mir den Einfluß des Schlafentzugs überhaupt nicht vorstellen, zumal Ihr ja keine wirklich langen Pausen gemacht habt.Nun habe ich die Zeit für meinen Bericht München-Cesenatico genutzt. Er ist hier online:
http://wichtig-nichtig.bollinger-kanne.de
Ich war ja schon von dem Strava-Eintrag und dem Bericht Deines Mannes im Tour-Forum tief beeindruckt, was mir bei Deinem Bericht besonders gut gefallen hat, war auch der Einblick in die Seelenlage, sei's beim Regen vom Brenner runter oder der Schwächephase kurz vor dem Ziel. Als Nicht-Brevetfahrer oder Randonneur kann ich mir den Einfluß des Schlafentzugs überhaupt nicht vorstellen, zumal Ihr ja keine wirklich langen Pausen gemacht habt.
Zumindest eine Nachtfahrt mit Fortsetzung am folgenden Tag hab ich mir auf meine To-Do-Liste gesetzt, was aber ausserhalb des Forums auf völliges Unverständnis stoßen würde und daher auch nicht großartig kommuniziert wird.
Fahrt Ihr eigentlich mit Powermeter und schaut Ihr auf eine möglichst konstante Leistung?