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Transcontinental Race

Post von Omar (cap 16) vor 2 Stunden auf Facebook:

🇬🇧
I have never believed in bad luck: I think this is an excuse to justify failures.
Falls, Healt issues, problems are part of ultracycling races: how we face them defines the result we achieve.
Simply, this time, my determination and ability to “fight” is less than the physical pain that has accumulated since the start.
My experience at the Transcontinental ends here, after a last silent and solitary climb to Durmitor. It was special in its own way and, despite a bit of disappointment, it taught me something once again that I am sure will be useful in the future.
I think I asked a lot, perhaps too much, by myself this year: after Antarctica and Australia, my residual energy did not allow me much more than that.
Thank you for following me with the usual love and presence.
 
Über Bulgarien sinds auf die schnelle geplant auch nur ~20km mehr, und gleich viele Hm, sieht aber rollender aus, bin gespannt
Ja, schade, dass die ersten drei (und viele danach) offenbar alle über Kavala fahren. Was spricht denn gegen eine Route durch Bulgarien?
Klar, auf den ersten 300km bis zum Rila-Gebirge kommen etliche Höhenmeter zusammen, danach dann aber doch flach (und schnell)... Oder sind die Straßen rund um Plovdiv voller nerviger LKWs?
 
Ja, schade, dass die ersten drei (und viele danach) offenbar alle über Kavala fahren. Was spricht denn gegen eine Route durch Bulgarien?
Klar, auf den ersten 300km bis zum Rila-Gebirge kommen etliche Höhenmeter zusammen, danach dann aber doch flach (und schnell)... Oder sind die Straßen rund um Plovdiv voller nerviger LKWs?
Die Strecke Skopje - Veles - Gradsko fuhr ich letztes Jahr mit Vollgepäck, es gibt einen Teilabschnitt mit schlechter Asfalt, aber den Rest ist sehr gut fahrbar. Und ab Gradsko fährst du ganz einfach nach Griechenland.
 
Die Strecke Skopje - Veles - Gradsko fuhr ich letztes Jahr mit Vollgepäck, es gibt einen Teilabschnitt mit schlechter Asfalt, aber den Rest ist sehr gut fahrbar. Und ab Gradsko fährst du ganz einfach nach Griechenland.
Diesen Korridor hatte ich gedanklich ausgeschlossen, weil der große Grenzübergang A1 komplett nur Autobahn und deshalb TCR-gesperrt ist :(. Dass es am Dojransee bei Star Dojran an der winzigen R1105 noch einen Übergang gibt, hatte ich glatt übersehen. Das lohnt natürlich doppelt: kurz, Tessaloniki weiträumig umgangen und auch sicher noch eine schöne Landschaft :) . Nur dafür werden wohl die letzten km vor dem Übergang in die Türkei nicht so gut rollen: Kipi-Ipsala (A2/D110), der große Grenzübergang im Süden, fällt meiner Meinung nach aus, weil direkt dahinter die TCR-gesperrte E84 beginnt und das ziemlich autobahnartig aussieht. Der nächste ist oben bei Edirne. Aber vielleicht habe ich eine kleinen Übergang übersehen. ;) Lassen wir uns einfach überraschen ...
PS.
Apropos Übergänge: Wenn Christoph nicht übers Rila-Gebirge und Plovdiv fahren will :D, müsste er wohl in Kulata nach Griechenland abbiegen und dann ein paar km die A25 entlang... Die Warnung vom TCR ("1 / E79 between Blageovgard and Kutela, Bulgaria. Banned in TCRNo5, a road warning remains in effect.") gilt aber nur für den bulgarischen Teil der Schnellstrecke, oder? Dieser Grenzübergang wäre damit nicht "prohibited", oder?
Christoph biegt nach Griechenland ab. Der Dojransee schein magisch anzuziehen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
#50 nimmt die Route über Bulgarien.
#5 hat die Straßensperrung bei bei Parcours nicht mitbekommen 😢
 
Hab mir heute mal wieder vorsichtig ne kleine Tour gegeben mit Komoot, Rennrad, na klar kicher > TCR light feeling gräwöööööl - ging auch mit 32mm Conti 5000, alllerdings nicht unbedingt im Renntempo 🤪

Jetzt Füße hoch im kühlen Raum, den Schnodder weiter etwas pflegen und anderen beim Fahren zugucken 🍹
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#50 nimmt die Route über Bulgarien.
#5 hat die Straßensperrung bei bei Parcours nicht mitbekommen 😢
Via Bulgarien: Cool, dass David via Borovets im Rila-Gebirge fährt! Da sind ihm zumindest ein paar kühlere Stunden heute Nacht sicher. Sowohl auf der BG-Route als auch auf der GR-Route wirds morgen wohl 34°C heiß werden...
Bin gespannt, wie schnell er via Plovdiv sein wird und drücke ihm die Daumen!
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Straßensperrung bei bei Parcour3: Ein paar sind aber heute noch durch. Scheint also nur eine Art Wochenend-Fahrverbot oder -Baustelle zu sein? Wir werden sehen...
 
Straps scheint gerade eher Boden zu verlieren. Dafür konnte #21 Zeinab fast zu Gemperle aufschließen, bleibt spannend ob der Schlafentzug (er hat von den dreien die geringste Stehzeit) sich noch rächen wird.
 
Straps scheint gerade eher Boden zu verlieren. Dafür konnte #21 Zeinab fast zu Gemperle aufschließen, bleibt spannend ob der Schlafentzug (er hat von den dreien die geringste Stehzeit) sich noch rächen wird.
21 konnte aufschliessen, macht nun aber schon länger Pause, so dass Gemperle wieder 40 km Vorsprung raus fahren konnte. Ich habe um ca. 5 Uhr rein geschaut - ja, präsenile Bettflucht - und da waren sie gleichauf. So gleichauf, dass ich Gemperle nicht finden konnte, da 21 vollständig über 2 war. ;)

Ich bin gespannt, was von Strasser und Zeinab (21) noch kommen wird. Wie oben schon geschrieben, bauen beide ihre Schlafhypothek nicht ab, können Gemperle trotz seiner längeren Schlafpausen nicht richtig unter Druck bringen. Das Rennen wird aber noch zwei Parkure und vermutlich zwei Fährenfahrten aufweisen, was nochmals einiges durchmischen könnte.
 
Es wird interessant sein, David Tschan - 50 - zu verfolgen. Er kannn sich mit seiner Fahrt über Bulgarien möglicherweise irgendwo auf die Plätze 3 bis 5 bringen.

Tschan wohnt übrigens in Trimbach, nur ca. 15 km von Gemperle, Aarau, entfernt. Die Luft am Jurasüdfuss scheint besonders gut für Ultracycling zu sein.
 
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