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Trek Checkmate SLR 7 AXS Test: Gelungener Gravel-Schachzug

Trek Checkmate SLR 7 AXS Test: Gelungener Gravel-Schachzug

Trek Checkmate SLR 7 AXS Test: Das vor kurzem erst debütierte Checkmate ist das erste konsequente Race Gravel Bike von Trek und erhielt eine Schlankheits- und Aero-Kur gegenüber dem nun eingestellten Checkpoint SLR. Im Test musste das günstigere Checkmate SLR 7 AXS zeigen, ob sich der Schachzug gelohnt hat.

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Trek Checkmate SLR 7 AXS Test: Gelungener Gravel-Schachzug

Was sagt ihr zum Trek Checkmate SLR?
 
Sind nicht erst letztes Wochenende 2 Sram CX Fahrer/in mit dem "Mist" Europameister/in geworden? Aber vermutlich reicht bei denen der Poweroutput nicht zum reißen. :-O
laekcyclist hat wohl den Artikel nicht gelesen. Das wird auf eine fehlerhafte Produktionscharge zurückgeführt und ist kein generelles Problem. Mir ist auch noch keine gerissen. Aber hab wohl auch nicht genug Power :D
 
Auf die Gefahr hin, dass dies leicht OT ist, stoße ich auch in das Horn, dass die Thematik der Kettenabwürfe bei SRAM 1by nervt! Im CX-Betrieb kostet das bei WKs Plätze - selbst erlebt. Ja, mit Garbaruk ist da jetzt Ruhe. Die Thematik mit geborstenen Ketten hatte ich bislang nicht, obwohl ich das Kettenschloss entgegen der Empfehlung mehrfach verwende ... Ab ja: bei der EM habe ich das auch gesehen. Das ist beides blöd. Und da erwarte ich mir deutlich mehr Performance!
 
Aber spätestens bei den Close-Ups des Cockpits muss ich mich schwer(st) zurückhalten: Lenkerband hingehuddelt, das es die Sau graust und Hoods die (vor allem innen) so weit abstehen, dass mensch sprachlos zurückbleibt … Oder mit der Frage an die Werbenden: Sind solche Details inzwischen tatsächlich völlig irrelevant?
Aus Kundensicht: Solche Details bleiben relevant. Bei einem 9000€ Rad wird man wohl eine tadellose Verarbeitung erwarten dürfen, auch wenn es sich scheinbar um die "Billigvariante" handelt.

Aus beruflicher Sicht als Marketingmanager: Ist irrelevant und unterstreicht den wilden Outlawcharakter und den Gravelcharme. Abenteuer, grobe Wege, das große Unbekannte vor einem... Hach... Da sind ein wild gewickeltes Lenkerband und Spaltmaße in Größe des Grand Canyons so obligatorisch wie der Dreitagebart des Fahrers. Und vergiss bitte nicht, dass das Rad die Budgetversion ist und nur 9000€ kostet. Wenn man eben im Niedriglohn verdient und nur vierstellig bepreiste Räder kaufen kann, muss man Abstriche machen. Und wenn man die nicht machen will, bekommt man für nur 5000€ mehr auch ordentlich gewickeltes Band oder für 10000€ mehr ein Specialized mit identischer Ausstattung.

Muss aber auch sagen, dass das Rad bei mir keinerlei Emotionen auslöst. Das ist genauso charakterlos wie mein Cube Nuroad der ersten Generation, nur anderthalb Kilo leichter, aus Carbon und zehnmal so teuer.
 
Gut, das MvdP nicht damit fahren muss...
Aber Wout. :-O

Hört sich hier jetzt ja so an, als wären die cx Fahrer die Könige des Poweroutputs. Aber solange bei den Straßensprintern die Ketten nicht in Serie reißen, wüsste ich nicht, warum man im cx aufpassen soll nicht zu fest zu treten. Außer natürlich man ahnt, dass man in diesem Fall ne fehlerhafte Serie abgegriffen hat.

btw hat van der Haar noch letzte Woche damit am Koppenberg gewonnen. Hat er halt auch langsam gemacht. So wie Nys am Sonntag. Vielleicht sollten sie das immer so montieren.

Aber hier gehts ja nicht um Sram bashing sondern ein Trek Bike. Kann man ja vielleicht auch mit Shimano kaufen oder aufbauen.
 
Aber hier gehts ja nicht um Sram bashing sondern ein Trek Bike. Kann man ja vielleicht auch mit Shimano kaufen oder aufbauen.
Ich gebe dir Recht: Hier geht immer es um Trek und nicht um SRAM.

Von "Bashing" würde ich dennoch nicht reden. Erstens fahre ich selber SRAM AXS und würde es für 1by jederzeit wieder montieren. Ich sehe das eher als nüchterne Analyse einer nicht günstigen Gruppe, die eben am vorgestellten Trek verbaut ist; mit Kettenfänger - daher doch imho doch legitimer Teil der Diskussion ;)
 
Hört sich hier jetzt ja so an, als wären die cx Fahrer die Könige des Poweroutputs.
Nicht unbedingt Power (d.h. Leistung) aber Kraft oder Drehmoment.
Aber solange bei den Straßensprintern die Ketten nicht in Serie reißen, wüsste ich nicht, warum man im cx aufpassen soll nicht zu fest zu treten.
Sprinter müssen die Leistung über einige Sekunden bringen, beim CX kann ein einziger, besonders starker Tritt erforderlich sein.
 
Am Rennrad ist mir noch nie eine Kette gerissen. Am Mtb in einem weit kürzeren Zeitraum bereits drei mal. Darunter auch eine Transmission Kette.
Schuld sind vermutlich die häufigen Drehmomentspitzen bei hohem Schräglauf auf großen Ritzeln. Das sind ungünstige Bedingungen die man im Straßeneinsatz so nicht hat.

Bei einem generellen Problem würde man davon aber häufiger lesen. Die Komponenten werden schließlich zuhauf an Ebikes verbaut und nirgendwo dürften Kettenantriebe mehr leiden.
 
laekcyclist hat wohl den Artikel nicht gelesen. Das wird auf eine fehlerhafte Produktionscharge zurückgeführt und ist kein generelles Problem. Mir ist auch noch keine gerissen. Aber hab wohl auch nicht genug Power :D
Du meinst den Artikel in der Tour? Dann solltest du auch den zitieren. Den zum CX war kein Artikel genannt.
Im Tour-Artikel wird nichts zurückgeführt auf fehlerhafte Produktionschargen, den analysiert und nachgewiesen wurdes es nicht. Es deutete nur darauf hin, das ist eine Vermutung, mehr nicht.
 
laekcyclist hat wohl den Artikel nicht gelesen. Das wird auf eine fehlerhafte Produktionscharge zurückgeführt und ist kein generelles Problem. Mir ist auch noch keine gerissen. Aber hab wohl auch nicht genug Power :D
Nys sagte explixid, dass es auch mit neuen Chargen nicht besser geworden ist, was immer das für uns Normalverbraucher (und in anderen Disziplinen) bedeuten mag.
 
Fährt Shimano btw. Kurzfristige Peaks dürften im CX schon recht hoch sein.
Man könnte sich verschiedene Szenarien vorstellen. Schräglauf, Dreck, beides in Kombination, Schalten unter Last bei gleichzeitigen Erschütterungen wo die Kette grade nicht optimal greift... nur eine Auswahl an CX spezifischen Situationen - so aus der Luft gegriffen.

Aber einer der Fahrer war Haverdings. Niemals nie im Leben hat der höhere Peakdaten (weder Leistung noch Torque) als zB ein WvA oder Milan auf der Straße. Nys selbst hat auf der Straße übrigens meines Wissens nach auch nicht damit zu kämpfen. Alle auch nicht bei Klassikerrennen wo an den Rampen oder dem Pflaster und bei Wind und Wetter schon auch ähnliche Situationen wie in CX für die Kette bestehen können. Was, wie es ja in dem Artikel steht, doch eher auf eine mangelhafte Serie schließen lässt.
 
Ja genau, der kleine Iserbyt bringt mehr Dremo auf die Welle als Milan, wenn sein Anfahrer rausgeht 🤣
Das Drehmoment auf der Kurbelwelle interessiert die Kette ja nur, wenn die Zähnezahl des Kettenblatts feststeht.

Wahrscheinlich bringt selbst der 55kg Iserbyt mit einem 36er Kettenblatt bei 40RPM bei einen einzelnen, starken Tritt deutlich mehr Zugkraft [N] auf die Kette als der 85kg Milan mit seinem 54er Blatt bei über 90RPM.

Was dann erst ein MvdP mit der Kette machen würde???
Ich bin mal gespannt, was WvA in diesem Winter mit seiner Kette erlebt...
 
Ich bin da fein raus beim Lotteriespiel, habe keine Last Gen Sram ))) Meine "alten" halten zum Glück, bin da aber outputmässig nicht unter den gefährdeten Spezies
 
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