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Welche Uhr tragt ihr BEIM Radfahren

Bei Omega für eine Uhr aus den 60ern? Ich denke, das wird klar 4stellig. Die fertigen aj alle möglichen Teile nach, denn sie müssen ja auch Garantie geben. Dann lieber zum guten Uhrmacher, da kostet es einen Bruchteil und die Uhr bleibt weitestgehend original.

Nee, ne Revi für ne 3-Zeiger Uhr kostet selbst bei Rolex max 650. Dafür hat sie dann ein nahezu neues Gangwerk. Hab ich vor nem dreiviertel Jahr bezahlt. Bei Omega gibt es für das Geld ne Chrono-Revi. Ne 60er Jahre Uhr ist auch bei Omega relativ robust ausgelegt.
 
Bei einer DeVille wurde bei Omega ein Zifferblatt gegen einen erkennbaren Nachbau (von Omega) getauscht, obwohl beim Auftrag "nicht austauschen" angegeben war.
Mein alter Herr ist mit Omega "durch". Drei Revisionen, dreimal Mist.
Er ist auch so ein Originalfanatiker. Etwas Patina ist erlaubt und soll so sein.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Uhr bei Omega war. Vielleicht bei einem Omega-Konzessionaer. "Nachbauten" von Teilen werden bei Omega auch nicht verbaut.
 
Die Uhr definitiv war bei Omega. Das Zifferblatt war jedenfalls anders als das ursprüngliche. Das Alte lag bei.
 
Die Uhr definitiv war bei Omega. Das Zifferblatt war jedenfalls anders als das ursprüngliche. Das Alte lag bei.
Sieh' an, also hat Omega korrekt gehandelt. Wenn man eine schriftliche Anweisung erteilt, nicht zu polieren, poliert man da auch nicht. Die dort in der Revi sitzenden Uhrmacher gehören zu den besten ihrer Zunft. Da soll mir auch keiner was vom tollen Uhrmacher umme Ecke was erzählen. Der bekommt alle Jubeljahre mal ne ordentliche Uhr zur Revi. 95 Prozent seiner Zeit wechselt der nämlich meist Batterien oder wurschtelt sich an Citizen, Seiko, Junghans. My 2ct
 
Meine Citizen bring ich immer zu C in HH u hol sie auch selber ab
Der beste Urmacher um die Ecke hat nicht die Möglichkeiten U Spezifikationen wie das Werk
 
Sieh' an, also hat Omega korrekt gehandelt. Wenn man eine schriftliche Anweisung erteilt, nicht zu polieren, poliert man da auch nicht. Die dort in der Revi sitzenden Uhrmacher gehören zu den besten ihrer Zunft. Da soll mir auch keiner was vom tollen Uhrmacher umme Ecke was erzählen. Der bekommt alle Jubeljahre mal ne ordentliche Uhr zur Revi. 95 Prozent seiner Zeit wechselt der nämlich meist Batterien oder wurschtelt sich an Citizen, Seiko, Junghans. My 2ct
Naja, wenn der Kunde wünscht, dass das Ziffernblatt nicht getauscht wird, finde ich nicht, dass die korrekt gehandelt haben. Aber wenigstens haben die das alte Ziffernblatt nicht weggeschmissen. Dass da richtig gute Uhrmacher arbeiten, hat glaube ich niemand abgestritten. Nur wollen/sollen die auch richtig gutes Geld verdienen/erwirtschaften und nicht nur das Nötigste tun.
 
Naja, wenn der Kunde wünscht, dass das Ziffernblatt nicht getauscht wird, finde ich nicht, dass die korrekt gehandelt haben. Aber wenigstens haben die das alte Ziffernblatt nicht weggeschmissen. Dass da richtig gute Uhrmacher arbeiten, hat glaube ich niemand abgestritten. Nur wollllen die auch richtig gutes Geld verdienen/erwirtschaften und nicht nur das Nötigste tun.

Wer kann denn hier als nicht Uhrmacher wissen was an einem hochwertigen Messinstrument bei einer Revision getauscht werden muss
 
Eine Uhr beim Hersteller überholen zu lassen, wird immer teurer, als sie zu einem Uhrmacher des Vertrauens zu bringen. Und das ist dann aber schon der springende Punkt, es gibt leider kaum noch richtig gute Uhrmacher. Glücklicherweise hab ich so einen und der repariert nicht nur Citizen, Seiko, Junghans etc. (aber nichts gegen diese Hersteller, auch davon gibt es schöne Uhren). Uhrwerke müssen nun mal regelmäßig überholt und gewartet werden und je komplizierter das Werk, desto teurer die Revision. Das muss man im Anschaffungspreis mit einkalkulieren. Generell würde ich die Finger von einer gebrauchten Uhr lassen, die als revisionsbedürftig verkauft wird. Der Spaß kann dann sehr teuer werden. Ich hab gerade eine neu erstandene kleine Art Déco Uhr zu meinem Uhrmacher gebracht. Sie bleibt immer wieder stehen... mal sehen, was er mir nächste Woche mitteilt, was gemacht werden muss und wie teuer das wird. Glücklicherweise war sie sehr günstig, ansonsten wäre ich das Risiko gar nicht eingegangen.
 
Eine Uhr beim Hersteller überholen zu lassen, wird immer teurer, als sie zu einem Uhrmacher des Vertrauens zu bringen. Und das ist dann aber schon der springende Punkt, es gibt leider kaum noch richtig gute Uhrmacher. Glücklicherweise hab ich so einen und der repariert nicht nur Citizen, Seiko, Junghans etc. (aber nichts gegen diese Hersteller, auch davon gibt es schöne Uhren). Uhrwerke müssen nun mal regelmäßig überholt und gewartet werden und je komplizierter das Werk, desto teurer die Revision. Das muss man im Anschaffungspreis mit einkalkulieren. Generell würde ich die Finger von einer gebrauchten Uhr lassen, die als revisionsbedürftig verkauft wird. Der Spaß kann dann sehr teuer werden. Ich hab gerade eine neu erstandene kleine Art Déco Uhr zu meinem Uhrmacher gebracht. Sie bleibt immer wieder stehen... mal sehen, was er mir nächste Woche mitteilt, was gemacht werden muss und wie teuer das wird. Glücklicherweise war sie sehr günstig, ansonsten wäre ich das Risiko gar nicht eingegangen.
Glücklicherweise habe ich nicht nur die Möglichkeit meine Uhren zu einem von Rolex und Breitling (u.a.) zertifizierten Uhrmacher zu bringen, sonder auch sowohl in Bielefeld, als auch in Steinhagen (auf dem Arbeitsweg) einen sehr guten Uhrmacher zu haben, die beide einen überregional guten Ruf genießen. Der eine restauriert auch schon mal in St. Peterburg die Uhren der Zaren, der andere produziert selber Uhren und kennt viele CEOs persönlich gut. Er meinte, bei meiner alten Breitling kommt er dank persönlicher Kontakte auch an Sachen, die nicht ETA sind, falls da mal was anfällt. Die 7750 Werke hat er dauernd in der Hand, verbaut sie auch bei seinen eigenen Produktionen. Daher bin ich anscheinend gut versorgt. Nur Uhren brauch ich noch mehr (da scheint sich auch soeine N+1 Regeln anzubahnen).
 
Seit gestern ist mein FORTIS Armtraktor wieder einsatzbereit. Jetzt kann es während des radelns auch mal wieder mal regnen....

unbenannt-856.jpg


...oder schlammen!
 
Eine Uhr beim Hersteller überholen zu lassen, wird immer teurer, als sie zu einem Uhrmacher des Vertrauens zu bringen. Und das ist dann aber schon der springende Punkt, es gibt leider kaum noch richtig gute Uhrmacher. Glücklicherweise hab ich so einen und der repariert nicht nur Citizen, Seiko, Junghans etc. (aber nichts gegen diese Hersteller, auch davon gibt es schöne Uhren). Uhrwerke müssen nun mal regelmäßig überholt und gewartet werden und je komplizierter das Werk, desto teurer die Revision. Das muss man im Anschaffungspreis mit einkalkulieren. Generell würde ich die Finger von einer gebrauchten Uhr lassen, die als revisionsbedürftig verkauft wird. Der Spaß kann dann sehr teuer werden. Ich hab gerade eine neu erstandene kleine Art Déco Uhr zu meinem Uhrmacher gebracht. Sie bleibt immer wieder stehen... mal sehen, was er mir nächste Woche mitteilt, was gemacht werden muss und wie teuer das wird. Glücklicherweise war sie sehr günstig, ansonsten wäre ich das Risiko gar nicht eingegangen.
Ich will da auch keinem Uhrmacher auf die Füsse treten, aber die meisten kleinen Uhrmacher kriegen eben wenig Gutes auf der Bank. Und ja, Junghans und die genannten machen gute und schöne Uhren
Das Handaufzugswerk meiner Junghans Bauhaus ist leider von der sehr billigen und nicht sehr robusten Art. Aber sie schalen auch bessere ein.
 
Schau mal, hier bekommst Du beste Qualität:
https://www.miros-time.de/zulu-bänder/

Ich würde allerdings von Durchzugsbändern abraten und welche verbauen, die am Steg montiert sind. Durchzug trägt massiv auf und ist nicht schön zu tragen, da die Uhr nicht in Position bleibt. Ansonsten sind Nylonstraps ne feine Sache, da man für wenig Geld die Uhr optisch verändern kann. Mit drei vier Bändern hat man so für jede Gelegenheit etwas. Sozusagen für jeden Anlass passend gekleidet... Miro ist gut.
 
Ich würde allerdings von Durchzugsbändern abraten und welche verbauen, die am Steg montiert sind. Durchzug trägt massiv auf und ist nicht schön zu tragen, da die Uhr nicht in Position bleibt. Ansonsten sind Nylonstraps ne feine Sache, da man für wenig Geld die Uhr optisch verändern kann. Mit drei vier Bändern hat man so für jede Gelegenheit etwas. Sozusagen für jeden Anlass passend gekleidet... Miro ist gut.
Ich trage nur Durchzugzulus. Ich finde sie optisch spannender, als die zweiteiligen, sie tragen nur minimalst auf und meine Uhr bleibt den ganzen Tag über in Position. Ich habe aber auch nicht unbedingt Säuglingshandgelenke, evtl. hat das was damit zu tun.
 
Ich trage nur Durchzugzulus. Ich finde sie optisch spannender, als die zweiteiligen, sie tragen nur minimalst auf und meine Uhr bleibt den ganzen Tag über in Position. Ich habe aber auch nicht unbedingt Säuglingshandgelenke, evtl. hat das was damit zu tun.
Noch besser finde ich die einteiligen von Tudor, dort ist der Steg eingewebt. Sehr geiles Material, auf antiken Webstühlen gewebt, unglaubliche Dichte und trotzdem weich und dünn. Nur halt nicht billig.
 
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