Caretta
Aktives Mitglied
- Registriert
- 2 September 2015
- Beiträge
- 394
- Reaktionspunkte
- 1.131
Einige sehr schöne Uhren hier zu sehen, danke fürs Zeigen!
Bin selber nie "ohne" unterwegs (käme mir irgendwie defizitär vor) und habe auch ein paar nette alte mechanische Uhren, aber zum Radfahren wären die mir zu schade. Nicht alle meine Uhren sind wirklich wasserdicht, manche haben nicht einmal eine Stoßsicherung (für zarte Unruhwellen wäre unser brandenburgisches Pavé Gift) .Und letztlich reicht es mir, bei einem Sturz Tapete zu lassen, da muss ich nicht noch eine Uhr zerstören, die im Zweifelsfall mehr wert ist als mein Fahrrad.
Deshalb darf beim Radfahren regelmäßig eine Quarzuhr mit:
-
Eine original britische CWC-Militäruhr von 1982 (noch mit "fat case" und selbstverständlich mit Nato-Versorgungsnummer) an schwarz-rotem Nato-Band - inzwischen auch schon wieder ein Sammlerstück, aber eines, das eine Menge klaglos wegsteckt.
Das liegt u.a. daran, dass die CWC ein bombiertes Acrylglas hat, das äußerst robust und dabei pflegeleicht ist. Bei leichten Kratzern einfach mit Zahnpasta aufpolieren, tiefere Macken vorher noch mit 1000er Schleifpapier entfernen. Dauert keine fünf Minuten, und die Uhr ist wieder ansehnlich.
Bei Uhren mit Mineralglas muss man hingegen mit Kratzern leben oder öfter mal das Glas austauschen lassen (bei älteren Sammleruhren sind Originalgläser leider oft kaum mehr zu bekommen, während generische Gläser den Charakter der Uhr verändern können und auf jeden Fall den Wert drücken). Saphirgläser hingegen sind zwar weitgehend kratzfest, dafür aber gegenüber normalem Mineralglas spröder - sprich splitteranfälliger.
LG
Caretta
Bin selber nie "ohne" unterwegs (käme mir irgendwie defizitär vor) und habe auch ein paar nette alte mechanische Uhren, aber zum Radfahren wären die mir zu schade. Nicht alle meine Uhren sind wirklich wasserdicht, manche haben nicht einmal eine Stoßsicherung (für zarte Unruhwellen wäre unser brandenburgisches Pavé Gift) .Und letztlich reicht es mir, bei einem Sturz Tapete zu lassen, da muss ich nicht noch eine Uhr zerstören, die im Zweifelsfall mehr wert ist als mein Fahrrad.
Deshalb darf beim Radfahren regelmäßig eine Quarzuhr mit:
-
Eine original britische CWC-Militäruhr von 1982 (noch mit "fat case" und selbstverständlich mit Nato-Versorgungsnummer) an schwarz-rotem Nato-Band - inzwischen auch schon wieder ein Sammlerstück, aber eines, das eine Menge klaglos wegsteckt.
Das liegt u.a. daran, dass die CWC ein bombiertes Acrylglas hat, das äußerst robust und dabei pflegeleicht ist. Bei leichten Kratzern einfach mit Zahnpasta aufpolieren, tiefere Macken vorher noch mit 1000er Schleifpapier entfernen. Dauert keine fünf Minuten, und die Uhr ist wieder ansehnlich.
Bei Uhren mit Mineralglas muss man hingegen mit Kratzern leben oder öfter mal das Glas austauschen lassen (bei älteren Sammleruhren sind Originalgläser leider oft kaum mehr zu bekommen, während generische Gläser den Charakter der Uhr verändern können und auf jeden Fall den Wert drücken). Saphirgläser hingegen sind zwar weitgehend kratzfest, dafür aber gegenüber normalem Mineralglas spröder - sprich splitteranfälliger.
LG
Caretta
Zuletzt bearbeitet: