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Winterreifenparade.....oder Reifen für die kalte, nasse und rutschige Jahreszeit.

Der Schwalbe Mondial Evo ist aber schon ziemlich breit und hat sehr viel Profil..... Das ist eigentlich ein leicht laufender Reifen für die Weltreise. Ja, für die Schotterpiste ist er gemacht.

Ggf. auch mal einen Schwalbe Marathon Racer ausprobieren. Der rollt etwas besser. Den fahre ich gerne auf dem Reiserad.

Und wenn beim Modial die Seiten nicht halten, die sind ja ganz schön dünn, dann einfach einen regulären Marathon kaufen. Der ist preiswert, rollt noch einigermaßen (im Gegensatz zum Plus) und mehr Pannenschutz braucht man eigentlich nur am Kottbusser Tor....

Ich habe auf meiner Strecke mdRzA 1/3 Sandwege. Da nehme ich je nach Jahreszeit: Im Sommer GP 5000 in 32, in der Übergangszeit die GP 4s in 28 und im richtigen Winter dann soetwas wie den Mondial. Marathon oder Land Cruiser. Gerne dann auch die Conti Winterreifen, insbesondere vorne.
Dann vielleicht doch lieber den von Schwalbe:
https://www.schwalbe.com/Marathon-Almotion-11654056
Viele Grüße
Oliver
 

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Re: Winterreifenparade.....oder Reifen für die kalte, nasse und rutschige Jahreszeit.
Wichtig bei Kälte und Nässe ist ein nicht zu hoher Luftdruck, dann funktionieren auch die GP5000 recht gut.

Der Conti 4 Season läuft bei Nässe mit 4bar deutlich besser als mit 5bar.
 
Inwiefern zu schade? Schotterstraßen mögen die doch gerade.
Die fahre ich auf meinem Cyclocrosse, allerdings wenn man eine Nabenschaltung für Regenfahrten hat und in der dunklen/regnerischen Zeit fährt, möchte ich nicht unbedingt am Hinterrad ein Problem haben. Es dauert deutlich länger ein Schlauch zu wechseln. Ich fahre einen Satz GP4s bereits über 8000km ohne Probleme, trotzdem brauche ich hinten einen noch sicheren Reifen.
 
Die fahre ich auf meinem Cyclocrosse, allerdings wenn man eine Nabenschaltung für Regenfahrten hat und in der dunklen/regnerischen Zeit fährt, möchte ich nicht unbedingt am Hinterrad ein Problem haben. Es dauert deutlich länger ein Schlauch zu wechseln. Ich fahre einen Satz GP4s bereits über 8000km ohne Probleme, trotzdem brauche ich hinten einen noch sicheren Reifen.
Ich kenne keinen sichereren Reifen mit „Rennradgefühl“, nicht einmal den Gatorskin.
 
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Das habe ich auch selten erlebt, dass es von ein und demselben Reifen eine Falt- und eine alternative Drahtversion gibt.
 
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Das habe ich auch selten erlebt, dass es von ein und demselben Reifen eine Falt- und eine alternative Drahtversion gibt.

Und auch noch eine Schlauchreifenversion...
Leider nicht mit klassisch heller Seite aber perfekter Rundlauf und gut zu montieren. Kaum Vordehnen erforderlich und kinderleicht auszurichten.
Bianchi Hilde meinte, dass das ein guter Reifen wäre, wenn die Optik nicht wäre.
Damit kann ich aber leben, wenn es im Herbst nass wird (und die helle Flanke sowieso dreckig wird) und der Reifen ansonsten gut ist.
Im Schlauchreifenfred meinte man, dass der Reifen technisch sehr gut wäre.
Beim Schlauchreifen übrigens ein anderes, einigermaßen klassisches Profil.
Bei der RTF in Werne bin ich damit gefahren. Rollt sehr gut.

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Ich gebe dem Gatorskin (ohne Hardshell) ja jetzt mal eine Chance und bin gespannt, wie er sich zum - angeblich „moderneren“ und zugegebenermaßen auch teureren - GP 4 Season schlägt.

Mehr ist dann ja nicht möglich, wenn man aus Prinzip keinen Marathon oder noch Wuchtigeres fahren möchte.
 
Ich gebe dem Gatorskin (ohne Hardshell) ja jetzt mal eine Chance und bin gespannt, wie er sich zum - angeblich „moderneren“ und zugegebenermaßen auch teureren - GP 4 Season schlägt.

Mehr ist dann ja nicht möglich, wenn man aus Prinzip keinen Marathon oder noch Wuchtigeres fahren möchte.
Ich bin mir langsam unsicher, ob Du nun der Satteltaschen- oder der (Draht-) Reifenspezialist unter uns hier bist?! :rolleyes:(womöglich gar beides)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Ich habe mich hier ein paar Seiten eingelesen und schon einige Infos gefunden die bei meiner Entscheidungsfindung einfließen werden. Trotzdem frage ich noch einmal in die Runde der Schmuddelwetterfahrer :)

Der Herbst naht, auch wenn man es aktuell gar nicht glauben mag, mit großen Schritten und am Wochenende werden die Gutwettergazellen von der Koppel geholt und die Schmuddelgazelle kann wieder seine Dienste tun.

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Aktuell sind da noch ziemlich abgerockte Schwalbe CX Comp in 28mm drauf. Die taten bislang klaglos ihren Dienst, rollen aber auch wie ein Sack Nüsse. Die würde ich gerne gegen Reifen ersetzen die vielleicht etwas leichter sind, bei Feuchtigkeit aber noch gut greifen und zudem das ein oder andere Steinchen, welches man im Dunkeln übersieht, klaglos wegsteckt und nicht gleich platzt.

28mm ist das Maximum was Rahmen und Bleche hergeben. Meist bin ich auf Asphalt unterwegs, maximal auf sandigen oder leicht kiesigen Strecken, das aber nur kurz und nicht über zig Kilometer. Im Winter fahre ich nur um nicht Bahn oder Auto nutzen zu müssen, also reiner Pendelverkehr. Bei Frost, Glatteis oder Starkregen nehme ich lieber die Bahn. Laub auf der Radspur ist allerdings immer ein Thema, Glas oder Splittberge eher weniger.

Ich dachte jetzt in die Richtung Conti GP4s in 28mm. Oder Gatorskin? Oder Contact Irgenwas? Oder ein Schwalbe Marathon ohne Plus? Was meint ihr wäre für mein Anforderungsprofil die P-L-teschnisch beste Lösung?

Dank und Gruß, Micha
 
Moin!

Ich habe mich hier ein paar Seiten eingelesen und schon einige Infos gefunden die bei meiner Entscheidungsfindung einfließen werden. Trotzdem frage ich noch einmal in die Runde der Schmuddelwetterfahrer :)

Der Herbst naht, auch wenn man es aktuell gar nicht glauben mag, mit großen Schritten und am Wochenende werden die Gutwettergazellen von der Koppel geholt und die Schmuddelgazelle kann wieder seine Dienste tun.

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Aktuell sind da noch ziemlich abgerockte Schwalbe CX Comp in 28mm drauf. Die taten bislang klaglos ihren Dienst, rollen aber auch wie ein Sack Nüsse. Die würde ich gerne gegen Reifen ersetzen die vielleicht etwas leichter sind, bei Feuchtigkeit aber noch gut greifen und zudem das ein oder andere Steinchen, welches man im Dunkeln übersieht, klaglos wegsteckt und nicht gleich platzt.

28mm ist das Maximum was Rahmen und Bleche hergeben. Meist bin ich auf Asphalt unterwegs, maximal auf sandigen oder leicht kiesigen Strecken, das aber nur kurz und nicht über zig Kilometer. Im Winter fahre ich nur um nicht Bahn oder Auto nutzen zu müssen, also reiner Pendelverkehr. Bei Frost, Glatteis oder Starkregen nehme ich lieber die Bahn. Laub auf der Radspur ist allerdings immer ein Thema, Glas oder Splittberge eher weniger.

Ich dachte jetzt in die Richtung Conti GP4s in 28mm. Oder Gatorskin? Oder Contact Irgenwas? Oder ein Schwalbe Marathon ohne Plus? Was meint ihr wäre für mein Anforderungsprofil die P-L-teschnisch beste Lösung?

Dank und Gruß, Micha
Ich bring mal den Durano DD von Schalbe ins Gespräch . . .

Viele Grüße
Oliver
 
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Meine Überlegungen sind nur: Rock ich altes Zeug runter oder zieh ich irgendwas Neues auf.
Gripp für den Winter haben sie Alle, notfalls wird mit Luftdruck experimentiert🤔
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut bezahlte Tests aus einem Rennradmagazin sind bestimmt die beste Möglichkeit objektive Erfahrungsberichte zu bekommen 😁
 
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