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Woran schraubt ihr gerade?

Und welches Loctite?
Und vor dem Abziehen Hitze an die Verbindung, um das loctite zu lösen?
Welcher Kleber ist tatsächlich relativ egal. Am Anfang habe ich Passungskleber/Fügeverbindung genommen, um eine optimale Verbindung zu erzielen. Aber mittlerweile nehme ich Gewindedichtung aus der Hydraulik/Pneumatik. Im Grunde ist das ein niedrigfester Schraubenkleber, der eher zäher und damit spaltfüllend ist. Ich benutze meist auch keinen Kleber von Loctite, sondern von Weicon. Das hat aber keinen technischen Grund, sondern eher weil es günstiger ist und weil die in den 90ern in Münster aufgemacht haben, als ich Bedarf an Passungskleber hatte. Damals konnte man halt online noch nicht so gut bestellen... :-)

Hitze oder ähnliches hat es zum Lösen bisher nie gebraucht, die Kurbel sitzt nicht fester drauf als ohne Fett. Es ist eher gut zu demontieren, weil sich eben keine durch Korrosion rauhe Oberfläche bildet. Der einzige Unterschied ist, daß man oft in den Ecken des Vierkantes der Kurbel Kleberreste mit einer Reißnadel oder ähnlichem herauskratzen muß.

Noch ein Wort zur Gewindedichtung: Ich benutze die auch deshalb, weil da immer eine Flasche am Montageplatz steht, während die anderen Kleber in meiner mechanischen Werkstatt stehen.
Ich verbaue praktisch keine Schraube trocken, sondern es wird entweder gefettet oder eben mit der niedrigfesten Gewindedichtung verbaut. Zum Beispiel die Schrauben zur Befestigung von Schutzblechen und Gepäckträgern: Die kann man nicht unendlich festziehen, sie lösen sich aber gerne und im Gewinde entsteht gern Korrosion.
 
Das TINAZZI wartet auf Schalthebel Victory/Triomphe, um die Zugverlegungsfummelei zu beginnen…
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Ich möchte mir in den nächsten Monaten das Obergeschoss des alten Stalls (4x8m) zur Werkstatt ausbauen.
Im Winter möchte ich es aber doch warm haben.
Da hatte ich letztens als Heizung hier im Forum eine Flächenheizung empfohlen bekommen.

Kürzlich zeigte mir ein Bekannter in seiner Autowerkstatt so eine China Dieselheizung. Im letzten Winter hat er damit ungefähr 600l Heizöl verbraucht. Das Ding ist also tauglich.

Kurze Zeit später stellte das hier ebenfalls im Forum jemand vor, der das bei seinem Kollegen einbaute (war das @FSD?).

Egal. Ich habe mir so ein Ding auch besorgt und werde das in den nächsten Tagen mal draußen ausgiebig testen.

Im Prinzip ist das der China Nachbau einer Webasto Standheizung, die man im PKW, LKW, Wohnmobil, Boot oder sonstwo montieren kann.
Das Ding gibt es als 2, 5 oder 8kW, wobei die 5/8er Version baugleich ist und nur über die Förderungsmenge der Pumpe die höhere Leistung erzielt.
Das Teil kostet, so wie es hier steht, um 100€ (schon für 89€ gesehen).
Man kann die Heizung über einen Timer steuern und es ist sogar eine Fernbedienung dabei.

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Ich möchte mir in den nächsten Monaten das Obergeschoss des alten Stalls (4x8m) zur Werkstatt ausbauen.
Im Winter möchte ich es aber doch warm haben.
Da hatte ich letztens als Heizung hier im Forum eine Flächenheizung empfohlen bekommen.

Kürzlich zeigte mir ein Bekannter in seiner Autowerkstatt so eine China Dieselheizung. Im letzten Winter hat er damit ungefähr 600l Heizöl verbraucht. Das Ding ist also tauglich.

Kurze Zeit später stellte das hier ebenfalls im Forum jemand vor, der das bei seinem Kollegen einbaute (war das @FSD ?).

Egal. Ich habe mir so ein Ding auch besorgt und werde das in den nächsten Tagen mal draußen ausgiebig testen.

Im Prinzip ist das der China Nachbau einer Webasto Standheizung, die man im PKW, LKW, Wohnmobil, Boot oder sonstwo montieren kann.
Das Ding gibt es als 2, 5 oder 8kW, wobei die 5/8er Version baugleich ist und nur über die Förderungsmenge der Pumpe die höhere Leistung erzielt.
Das Teil kostet, so wie es hier steht, um 100€ (schon für 89€ gesehen).
Man kann die Heizung über einen Timer steuern und es ist sogar eine Fernbedienung dabei.

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Ist bei mir in der Garage im Probebetrieb, soll später die Räumlichkeiten unter der Garage heizen.
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Die Stinkerei wäre mir auch nix, aber die kwh Heizleistung kostet wahrscheinlich die Hälfte, wenn man Heizöl in Kleinmenge bekommt, noch weniger.

Umwelt Auflagen!

Warum nicht Holz?
 
Die Stinkerei wäre mir auch nix, aber die kwh Heizleistung kostet wahrscheinlich die Hälfte, wenn man Heizöl in Kleinmenge bekommt, noch weniger.

Umwelt Auflagen!

Warum nicht Holz?
Bei einer Holzfeuerung müsste ich wieder einen Schornstein vom Schornie abnehmen lassen.
Sichtkontrolle und das Kehren lässt er sich gut bezahlen. Beim sporadischen Heizen mit Holz (das sehe ich beim Büro) ist das von den Fixkosten teuer.

Gas ist mir auch zu teuer. Außerdem hätte ich das Problem, dass mir das Gas bei einer Undichtigkeit in den Keller laufen würde. Es ist halt schwerer als Luft und ist ein Sicherheitsrisiko. Gas nur ohne Keller und bei einer richtig gut belüfteten Werkstatt.

Die Dieselheizung wird außen (aber nicht sichtbar) montiert. Der Gestank bleibt also draußen.
Kalte und warme Luft sauge ich innen in der Werkstatt an. Da gibt es kein Problem mit Abgasen.

Heizöl und auch Diesel bekomme ich (relativ) günstig. Ein Bekannter leert die Tanks der Boote, wenn die vor dem Winter ausgekrant werden. Mit vollen Tanks ist das verboten (Gewässerschutz) und das Boot wäre meist zu schwer.
Zuletzt hatten wir Heizöl für 60 oder 70ct je Liter getankt. Da wir eine neue Heizung bekommen, bleibt der Rest aus den Tanks für dieses Projekt über.
Die Ölheizung ist definitiv hinüber. Die wird nicht mehr durch Öl ersetzt.
 
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Ist man eigentlich verpflichtet, kehren zu lassen?
Wenn alles sauber ist, weil man es selbst macht...
Unsere Fegerin!! ekelt sich immer, wenn sie auf den Dachboden muß, sie hat Angst vor Spinnen.
 
Der alte Bezirksschornsteinfeger war pflegeleicht. Der hat mir damals an der Blockhütte den Ofen abgenommen.
Der Nachfolger...
 
OK, beim letzten Mal wollte sie nicht so richtig, da ich aber die Rohre in der Stube vorher selbst gereinigt hatte, war mir klar, dass es notwendig war.
 
Unser Außenkamin vom Holzofen wird 2x im Jahr gekehrt, natürlich ist das Pflicht!
Unserer im Büro nur einmal im Jahr, wenn man den Kamin nur "gelegentlich" (weniger als 2x/Woche) nutzt.
Wenn man "mehr als gelegentlich" nutzt, dann zweimal im Jahr.
Am Büro lagere ich nur ungefähr 2 Festmeter. Da ist es dem Schornie klar, dass ich den Ofen wenig nutze.

https://www.ofenseite.com/schornsteinfeger-wie-oft

Im Büro haben wir eine normale Zentralheizung. Der Ofen ist nur Spaß an der Sache.
 
Bei einer Holzfeuerung müsste ich wieder einen Schornstein vom Schornie abnehmen lassen.
Sichtkontrolle und das Kehren lässt er sich gut bezahlen. Beim sporadischen Heizen mit Holz (das sehe ich beim Büro) ist das von den Fixkosten teuer.

Gas ist mir auch zu teuer. Außerdem hätte ich das Problem, dass mir das Gas bei einer Undichtigkeit in den Keller laufen würde. Es ist halt schwerer als Luft und ist ein Sicherheitsrisiko. Gas nur ohne Keller und bei einer richtig gut belüfteten Werkstatt.

Die Dieselheizung wird außen (aber nicht sichtbar) montiert. Der Gestank bleibt also draußen.
Kalte und warme Luft sauge ich innen in der Werkstatt an. Da gibt es kein Problem mit Abgasen.

Heizöl und auch Diesel bekomme ich (relativ) günstig. Ein Bekannter leert die Tanks der Boote, wenn die vor dem Winter ausgekrant werden. Mit vollen Tanks ist das verboten (Gewässerschutz) und das Boot wäre meist zu schwer.
Zuletzt hatten wir Heizöl für 60 oder 70ct je Liter getankt. Da wir eine neue Heizung bekommen, bleibt der Rest aus den Tanks für dieses Projekt über.
Die Ölheizung ist definitiv hinüber. Die wird nicht mehr durch Öl ersetzt.
Ich mag mich täuschen, ist auch schon ein paar Tage her, aber ich dachte mal gelernt zu haben, dass Erdgas eine geringere Dichte als Luft hat. Somit wäre der Keller der sichere Ort bei einem Gasleck, sofern die Öffnungen nach oben/draußen groß genug dimensioniert und geöffnet sind. :rolleyes:
 
Ich mag mich täuschen, ist auch schon ein paar Tage her, aber ich dachte mal gelernt zu haben, dass Erdgas eine geringere Dichte als Luft hat. Somit wäre der Keller der sichere Ort bei einem Gasleck, sofern die Öffnungen nach oben/draußen groß genug dimensioniert und geöffnet sind. :rolleyes:
https://www.tyczka.de/Fluessiggas/Eigenschaften

Propan und Butan sind deutlich schwerer als Luft.
Das ist das, was in Gasflaschen ist.
Unser Haus hat keinen Gasanschluss.
 
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