Naja, die Räder vor deinem waren alles nagelneue Dinger. Da fand ich es ganz motivierend, dass auch andere nicht das allerneuste Material fahren.WAS soll das denn bitte heißen?
Ich denke auch, dass das wichtigste die gute Sitzposition im Wind ist, dann kommte vielleicht ne Scheibe, ein schnittiger Helm und dann der Rest. Wobei der Anteil an der Aerodynamik in der aufgezählten Reihenfolge auch noch abnimmt.Naja ... die alten Dinger waren halt Tria-Hightech zu ihrer Zeit.
Das Principia z.B. ... ist noch in Dänemark handgemacht.
Und ein richtig guter Zeitfahrer / Triathlet, brennt mit den alten Dingern immer noch Zeiten hin ... :dope:
und schon garnicht auffällig schnell
. aber das ist ja auch beim schwimmen so, teuren neo an bei 500-750m hastig kraulend und sich dann von brustschwimmern in ner badehose überholen lassen.
Kürzlich hatte sich meine Freundin ein Cervelo P2 für ein paar Wochen geliehen. Die sind schon scharf ... diese "neumodischen Dinger". Ich mag diese Aeromaschinen.
Aber die Position ist in erster Linie entscheidend, und ... ob Du Deine Kraft auf's Hinterrad kriegst.
Es gab in der Tour mal ne Tabelle ... da konnte man nachlesen, wieviel Watt man bei 40 Sachen gegen die "Luft pustet".
Also ne Bremszange, Scheibenrad, Rahmen etc. Die Räder machten mit Abstand das meiste aus. Ein Rahmen war eigentlich zu vernachläsigen.
Nur ... wenn Du etliche Stunden damit unterwegs bist, dann summiert sich natürlich jedes Watt in Sekunden und Minuten.
Ich betreibe zwar kein Tria, aber auf Grund einer Fehlinterpretation von Informationen wurde sowas mein erstes Straßenrennrad ... heute eher ein Youngtimer.
Principia TT2 Light, war original mit Mavic Ksyrium SL ausgerüstet.
