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Zwei Luschen trumpfen auf? Eine Buddy-Tour.

Mein Hintern hat auf den langen Touren gute Erfahrungen mit dem Brooks Cambium und auch dem (eingefahrenen) Brooks Professional gemacht.
Mit Professional komme ich gut zurecht. Den cambium müsste nochmal länger fahren um abschließend beurteilen zu können, ob er funzt oder nicht.
Für den/die Renner teste ich nun verschiedene aus, in der Hoffnung neben den prof noch einen weiteren passenden zu finden.
 
my2cents: planen würde ich nur zwei Pausen. Sucht euch bei 80/150 einen schönen Bäcker vorab raus (Rewe/Edeka sind da auch immer gut bestück) - irgendwo macht ihr sowieso nochmal eine weitere Pause, denn wirklich alles wird nicht nach Plan verlaufen. Nehmt euch was leckeres zu essen mit um unterwegs immer mal was in die Futterlucke zu schieben. zwei Flaschen voll Wasser reichen für die Strecke dazwischen und bei den aktuellen Temperaturen. Fahrt unbedingt nach Navi und blendet dort aber die km/noch zu fahrende Strecke aus. Ich "erlaube" mir auf meinen Touren immer nur ein Blick zur vollen Stunde auf die zurück gelegte Strecke. Ist sonst manchmal demotivierend, gerade zum Ende hin. Ansonsten zeitig losfahren und Spaß haben. Die 200km sollten dann schaffbar sein. Eure Ecke ist ja auch schön!

Route: Saaleradweg bis weit nach Thüringen rein wäre ja machbar, dann aber Rückweg auf dem Selbigen nicht so toll? Einmal um den Kyffhäuser oder Richtung Muldestausee und auf der anderen Seite um Leipzig rum wieder zurück wären noch meine Ideen.
 
Route: Saaleradweg bis weit nach Thüringen rein wäre ja machbar, dann aber Rückweg auf dem Selbigen nicht so toll? Einmal um den Kyffhäuser oder Richtung Muldestausee und auf der anderen Seite um Leipzig rum wieder zurück wären noch meine Ideen.
Vielen Dank für deinen Beitrag.
Wir starten wahrscheinlich in G. Da könnte man zurück zu mir nach J & aufn Saaleradweg runter Richtung Naumburg/Ha. Aber das bin ich schon (zu) oft gefahren.
Richtung Kyffhäuser war auch schon. Diesmal, wenn es möglich ist & es nur nach mir geht, soll/darf/kann eine andere (nähere) Gegend erfahren werden.
Muldestausee....kenn ich noch nicht.🤔
 
@felixheine - zwei kleine Pausen finde ich auch nicht schlecht, die Idee gefällt mir! Ich hatte mich im Mai an den 150km versucht und das hatte ganz gut geklappt. Etwa bei der Hälfte hatte ich mir eine schöne Stelle gesucht, meine Kartoffeln und Eier gegessen, bissl gechillt und bin nach etwa einer halben Stunde weiter. Tatsächlich lasse ich mir auch fast immer nur die Route ohne Kilometer anzeigen und so würde ich es auch wieder anpeilen.

Tendenziell habe ich für die Tour an 100km, dann Mittag und wieder 100km gedacht. Bei 50 und 150km noch ne kleine Pause, aber das erscheint mir etwas zu viel, wenn ich euch so höre.

Ich denke auch der @dschenser und ich sollten sich schnell auf eine Route einigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr könntet auf der Hintour noch Ziegenrück mit einbauen. Die letzten 40-50km sollten auch tendenziell runter gehen, was immer Laune macht!
 
Schönes Vorhaben. Einiges wurde ja schon geschrieben, ich packe es trotzdem nochmal hier mit rein.

Navigation:
Größter Gewinn auf allen Touren war der Einsatz eines Wahoo. Route vorher planen, ggfs. auch schon Verpflegungsstationen notieren/merken und dann ist dieser Zeitfresser erledigt. Und Navigieren kostet Zeit...

Temperatur:
Kann ein größeres Temperaturgefälle im Oktober sein. Ich bin mal im Oktober bei etwas unsicherer Wetterlage auf eine längere Runde gestartet und war froh, Regenjacke und -hose dabeigehabt zu haben, weil ich sie allein wegen der Temperaturen brauchte, so erbärmlich kalt war es zwischendurch. Evtl. auch an lange Handschuhe, Helmmütze, etc. denken.

Licht:
Auf jeden Fall. Ich kenne euren Schnitt nicht, aber eine Panne, die den Zeitplan durcheinanderbringt, reicht mitunter schon, dass man dann im Dunkeln steht. Dazu noch Warnweste oder so etwas für kleines Geld.

Pausen:
2 Pausen finde ich auch ein gutes Maß, aber das ist was, was jeder anders handhabt. Hängt auch davon ab, wie groß die Trinkflasche(n) sind, die Ihr mitnehmt.

Restkilometer:
Finde ich persönlich eher unterstützend, wenn man sich die anzeigen läßt. Hat man immer was zu rechnen unterwegs, aber auch das ist persönlicher Geschmack

Verpflegung:
Je nach Dichte der Versorgung immer nochmal eine eiserne Reserve einpacken. Bei noch so guter Planung, kann z.B. die fest vorgesehene Versorgungsstation unvermittelt wegen Todesfall geschlossen sein (ist mir selbst schon passiert) und die nächste Möglichkeit 20km entfernt. Da ist man froh, wenn man irgendwo noch 1-2 Mars aus dem Helm zaubert. Ansonsten: Essen auf was man Lust hat.

Viele Erfolg und viel Spaß
tebis
 
Schönes Vorhaben. Einiges wurde ja schon geschrieben, ich packe es trotzdem nochmal hier mit rein.

Navigation:
Größter Gewinn auf allen Touren war der Einsatz eines Wahoo. Route vorher planen, ggfs. auch schon Verpflegungsstationen notieren/merken und dann ist dieser Zeitfresser erledigt. Und Navigieren kostet Zeit...

Temperatur:
Kann ein größeres Temperaturgefälle im Oktober sein. Ich bin mal im Oktober bei etwas unsicherer Wetterlage auf eine längere Runde gestartet und war froh, Regenjacke und -hose dabeigehabt zu haben, weil ich sie allein wegen der Temperaturen brauchte, so erbärmlich kalt war es zwischendurch. Evtl. auch an lange Handschuhe, Helmmütze, etc. denken.

Licht:
Auf jeden Fall. Ich kenne euren Schnitt nicht, aber eine Panne, die den Zeitplan durcheinanderbringt, reicht mitunter schon, dass man dann im Dunkeln steht. Dazu noch Warnweste oder so etwas für kleines Geld.

Pausen:
2 Pausen finde ich auch ein gutes Maß, aber das ist was, was jeder anders handhabt. Hängt auch davon ab, wie groß die Trinkflasche(n) sind, die Ihr mitnehmt.

Restkilometer:
Finde ich persönlich eher unterstützend, wenn man sich die anzeigen läßt. Hat man immer was zu rechnen unterwegs, aber auch das ist persönlicher Geschmack

Verpflegung:
Je nach Dichte der Versorgung immer nochmal eine eiserne Reserve einpacken. Bei noch so guter Planung, kann z.B. die fest vorgesehene Versorgungsstation unvermittelt wegen Todesfall geschlossen sein (ist mir selbst schon passiert) und die nächste Möglichkeit 20km entfernt. Da ist man froh, wenn man irgendwo noch 1-2 Mars aus dem Helm zaubert. Ansonsten: Essen auf was man Lust hat.

Viele Erfolg und viel Spaß
tebis

Vielen Dank für deine Hinweise.🙌
 
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Seit längerer Zeit fabulieren wir – Terence @basik & Bud @dschenser – darüber, uns der Herausforderung Langstrecke zu stellen. Zwar soll nicht nach Rio, Miami geschweige denn wie Hannibal über die Alpen gefahren werden. Auch möchten wir nicht wie den Freibeutern auf den (Straßen-)Meeren ewiglich unterwegs sein. Die Vorstellung jedoch mehrere Stunden am Stück (zügig) zu radeln & am Ende mindestens 200km geschafft zu haben, ist mehr als reizvoll & das soll das Ziel unserer Buddy-Tour sein. Selbstverständlich ist uns bewusst, daß das Thema für einige keines ist, weil sie sich bereits in ganz anderen Streckenlängendimensionen bewegen. Da wir aber niemals nie ernsthaft Radrennen gefahren sind & fahren werden, für den Radtanz, BMX & co. schon zu grobschlächtig sind, für die Weltumradelung noch keine Zeit haben, Ball mit Rad oder andersrum uninteressant ist, wir zwei Räder bevorzugen & Orientierungsfahrten mit gering ausgeprägtem Orientierungssinn zu schwierig erscheint, bleibt erstmal das zeitlich & räumlich lange Radfahren als (sportliche) Betätigung mit Rad übrig.

Bevor es losgeht, möchten wir Tipps, Erfahrungen & Hinweise sammeln & bündeln. Wir sind überzeugt, daß sich auch andere Foristiker mit einer ähnlichen „Aufgabe“ beschäftigen. Wir möchten hier noch offene Fragen beantworten & Unklarheiten auf was zu achten, an was zu denken ist erhellen. Zudem sollen die gröbsten möglichen Fehler im Blick sein & tunlichst vermieden werden. Es ist natürlich klar, daß es eigentlich reicht ein Ave Maria an die Engel vor Beginn der Tour zu senden, in der Hoffnung alles klappt. Dann einfach losstrampelt! Idealerweise endet das ganze Abenteuer mit einem Halleluja, sobald das Ziel erreicht wurde. Zwischen Losfahren & Ankommen hoffen wir die Schönheit der Natur zu genießen & Wind, Körper & Geist zu spüren. Das Gefühl der Freiheit möchten Terence & Bud durch die kleine „Flucht“ aus Alltag & Schnödnis, das gemeinsame Radfahren & das Überwinden der eigenen bisherigen Grenzen erfüllend erleben - quasi unsere ganz besonderen Bohnen-mit-Speck.☺️
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Es ist uns sehr wichtig, daß es eine gemeinsame Sache ist & wird. Wie Pech & Schwefel wollen wir es zusammen (auch mit dem Forum) angehen, planen & natürlich ankommen. Dabei soll uns nix bremsen, was vermeidbar wäre. Falls wir das aus irgendwelchen Gründen nicht schaffen – egal, dann probieren wir es eben nochmal. Im Vordergrund stehen der Genuß, die Freude & das Gemeinsame, nicht das Muß, der Zwang & das Lorbeer-einheimsen. Man könnte hyperpathetisch sagen, wir wären sowas wie Zwei Missionare für „Langes, schönes Fahren“.😵🤣

Ob wir bärenstark genug für diese Distanz sind?​

Wie oben erwähnt, haben wir uns bereits ein paar Gedanken gemacht. Eir werden die Tour auf ollen Stahlrössern absolvieren. Wir möchten erstmal wenige Hügel & Hm "einsammeln". Das wird in der Thüring‘schen-Sächsischen Prärie nicht ganz einfach. Je flacher es wird, desto eher spielt der Wind eine einflußreichere Rolle.
Kompromisse müssen wir finden & wünschen uns sehr, daß passionierte Langstreckler Tipps & Erfahrungswerte dazu beitragen.
Zudem müssen wir uns wahrscheinlich gegenseitig dazu zwingen nicht am Anfang wie Himmelhunde außer Rand & Band los zu heizen. Ein gutes, synchrones, harmonisches & beständiges Tempo finden, ohne zu fix zu werden, wird eine erste, wichtige Herausforderung. Hinweise dazu sind gern gesehen.
Ebenso ist die Pauseneinteilung noch abzuklären. Wie die filmischen Vorbilder sind auch Terence @basik & Bud @dschenser unterschiedlich gestrickt, genauso hinsichtlich der Verpflegungsgewohnheiten. Der eine kommt mit fast gar nix aus, isst aber dann in den Pausen. Der andere futtert kontinuierlich & braucht womgl nur Kleinigkeiten zum „Nach- & Auffüllen“. Aber gilt beides noch bei 2xxKm? Da ist jeder erkenntnisreiche & -bringende Beitrag herzlich willkommen.
Ein größeres Fragezeichen bleibt, ob der Hintern von Bud @dschenser dieses Projekt ohne Zicken vergibt. Der angedachte Sattel war bis jetzt kein Troublemaker. Jedoch waren Dauer & Distanz nie so lang wie sie nun bevorstehen.
Ein kleineres Problemchen ist, ob Terence @basik sein Rad fertig bekommt. Nicht ganz ausgeschlossen, daß es auf Empfehlung der fachkundigen Gemeinde nicht das Krokodil & das Nilpferd werden, sondern doch Gazelle & Kogibri. Damit zusammenhängend ist schließlich die Frage nach dem notwendigen „Gepäck“.

Wir laden also jeden Interessierten, Fachkundigen & noch Unwissenden ein uns auf dem Weg zum Start, bei der Fahrt & bei der Auswertung zu begleiten. Die hoffentlich vielen guten Beiträge sollen nicht nur für Terence & Bud allein sein, sondern für alle, die nach Vergleichbarem streben.
Falls jemand Laune hat sich der Buddy-Tour anzuschließen, der ist ausdrücklich willkommen.
Wir schlagen jetzt schon mal mit der rechten & der linken Hand (des Teufels) auf alle TeilnehmerInnen ein…..äh…..mit allen TeilnehmerInnen ab. Das wird ein super Ding & wir haben richtig Bock drauf! Ob sich daraus ein weiteres Buddie-Abenteuer (3xx, 4xx,…) erwächst, wird man sehen. Der Bud hat jedenfalls schon das ein oder andere im Hinterkopf…..​

Die uns bedeutsamsten Punkte kurz zusammengefasst:​

  • Tipps/Hinweise/Erfahrungen bündeln
  • Verpflegung/Pausen abklären
  • Ausrüstung, Räders checken
  • Streckengestaltung wohl überlegen
  • gemeinsames Diskutieren mit/in der Gemeinde

Der anvisierte Starttermin soll das 1. oder 2. Oktober-Wochenende sein!

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Bei den aufgeführten Punkten, ist der folgende auch derjenige, welche mich immer noch am meisten interessiert:
Der angedachte Sattel war bis jetzt kein Troublemaker. Jedoch waren Dauer & Distanz nie so lang wie sie nun bevorstehen.
Meine längsten Touren waren bisher auch knapp unter 100 km und ich bin mittlerweile bei einer Rad/Sattel/Hose-Kombi angelangt, bei der ich keine bzw. keine ernst zunehmenden Probleme mehr habe. Ich habe allerdings noch keine Sitzcreme oder ähnlich ausprobiert. Gibt's da Erfahrungen/Empfehlungen, ab welcher Distanz/Dauer auf jeden Fall "geschmiert" werden sollte. Ich weiß natürlich, dass jeder Hintern anders ist, würde aber gern einige Meinungen dazu hören.
 
Ich habe allerdings noch keine Sitzcreme oder ähnlich ausprobiert. Gibt's da Erfahrungen/Empfehlungen, ab welcher Distanz/Dauer auf jeden Fall "geschmiert" werden sollte. Ich weiß natürlich, dass jeder Hintern anders ist, würde aber gern einige Meinungen dazu hören.
Schmierung bisher ab 150/200km aufwärts. Ich werde aber demnächst mal die Variante ohne Schmierung und ohne Sitzpolster ausprobieren, da anscheinend doch viele damit gut fahren (im wahrsten Sinne des Wortes), wie man auf mtb-news lesen kann. Suche allerdings noch die passende Hose.

tebis
 
Bei den aufgeführten Punkten, ist der folgende auch derjenige, welche mich immer noch am meisten interessiert:

Meine längsten Touren waren bisher auch knapp unter 100 km und ich bin mittlerweile bei einer Rad/Sattel/Hose-Kombi angelangt, bei der ich keine bzw. keine ernst zunehmenden Probleme mehr habe. Ich habe allerdings noch keine Sitzcreme oder ähnlich ausprobiert. Gibt's da Erfahrungen/Empfehlungen, ab welcher Distanz/Dauer auf jeden Fall "geschmiert" werden sollte. Ich weiß natürlich, dass jeder Hintern anders ist, würde aber gern einige Meinungen dazu hören.
Aufgrund unschöner Erfahrungen schmier' ich immer.
Zum einen ist es sicherlich ein Kopfding & auch so eine Art Ritual, das sich zum Radfahren (mitm Renner) hinzu entwickelte. Zum anderen "brauche" ich das schon (manchmal). Insbesondere wenn abzusehen ist, daß es heiß, anstrengend & herausfordernder wird & ich anfange aufn Sattel zu rutschen. Nicht gut, klar. Ich achte bewusst darauf dies zu vermeiden, aber durch u.a. Müdigkeit passiert es doch. Da ist die Schmierung ganz hilfreich.....oder ich bilde es mir zumindest ein.
Aber jeder Arsch ist anders & einen einzigen entscheidenden Einflußfaktor gibt es meist nie.
Wie sich das nun bei 2xxkm darstellt......ich bin gespannt.😬🤨
 
Zuletzt bearbeitet:
So unterschiedlich sind wir :D Ich hab noch nie geschmiert und werde es bei den 200 auch nicht probieren. Seit dem C17 bin ich allerdings auch ohne größere Probleme unterwegs und hatte das Bedürfnis nicht. Vor dem C17 habe ich tatsächlich gelegentlich darüber nachgedacht.
 
Bei längeren Touren beiße ich ca. alle 45min von einem Powerbar o.ä. ab. Evtl. esse ich auch mal eine Banane. Trinken nicht vergessen. Je nach Witterung können bei 200km auch mal 4 große Flaschen weggehen. Im September oder Oktober sollten 2 große aber reichen. Ich mache sehr ungerne Pausen, da fällt es mir immer schwer, wieder in Gang zu kommen. Erholen tut man sich eh nicht bei 10 oder 20 min. Gegessen und umgezogen wird auf dem Rad. Zum Pinkeln steige ich aber ab, so eilig hab ich es nicht. In meinem Alter ist nicht mehr garantiert, dass es bei 200km reicht, einmal vorher zu gehen. Im Flachen kann das ja auch mal Richtung 7 Stunden dauern. Wenn man nicht so trainiert ist, kann es auch 8 dauern. Nicht überpacen am Anfang. Man sollte nach 100 wirklich noch denken, cool, schon die Hälfte, das klappt.
Ich rate auch zum gut eincremen mit Sixtus Gesäßcreme. Und nicht zu dünn anziehen, bei 50km ist das nicht so schlimm, da fährt man halt mal schneller.
Ansonsten such eine abwechslungsreiche Strecke. Und keine Runde, die man mehrfach durchfährt, da ist die Versuchung, vorher aufzuhören evtl. zu groß. Plane Erschöpfung ein, das muss so und gehört dazu.
 
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