nolen
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Moin, Briefsymbol probiert, Funktion kapiert, danke.Oben rechts das Briefsymbol, da kannst du diese Unterhaltungen auch aufmachen.
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Moin, Briefsymbol probiert, Funktion kapiert, danke.Oben rechts das Briefsymbol, da kannst du diese Unterhaltungen auch aufmachen.
Ja das kann man so sehen. Man kann es nicht wissen, wenn man die Zusammenhänge nicht kennt. Denn von meiner Logik her: Im Forum unterhält man sich ja."Unterhaltung" = Private Nachricht (PN) oder (engl.) private message (PM)
Dann gehörte dort das Schild, "Radfahrer frei" hin. Aber die Kommune weiß das ja nicht genau oder es ist egal. Dann ist es aber auch egal, wenn der Radfahrer auf der Straße fährt.
Beim Briefsymbol probieren, "alle anzeigen" habe ich festgestellt, dass ich noch eine ältere Anschrift vom selben Nicknamen erhalten hatte. Da geben sich Leute mühe und man liest das gar nicht.Moin, Briefsymbol probiert, Funktion kapiert, danke.
Der erste Verdacht ist der, die Verantwortlichen sind dämlich.Eigentlich muss der Radfahrer da Strasse fahren.
Wenn man sich mal bei Maps die Sache so anschaut sieht man wie bekloppt die Radwegführung auf der Strecke ist.
Ich schilder mal die Strecke vom Obi in Meißen bis zur Bushaltestelle:
Man fährt erstmal ein Stück auf der Strasse, dann fährt man paar hundert Meter auf einem blaubeschilderden Bordsteinradweg. Dann wieder paar Meter auf der Strasse.
Dann wieder Bordsteinradweg. Dann hört der Radweg auf, weiter gehts auf der Strasse. Dann wieder Bordsteinradweg. Der hört dann auf und es gibt ein Radfahrer absteigen Schild (laut StVO gibts das Schild gar nicht!)
Man muss dann auf einen linkseitigen Radweg weiter fahren. Der hört dann bei der Schotterpiste auf. Da muss man wieder die Fahrbahnseite wechseln um auf der Strasse zu fahren.
Dann muss man wieder auf die linke Seite, da ja kurz vor der Bushaltestelle der blaue Lolli steht.
Wie bescheuert ist diese Radwegführung?? Bekloppter gehts wirklich nicht!!!
Man wechselt mehrfach zwischen Strasse und Bordsteinradweg und muss 3x die Fahrbahn queren!!!
Der erste Verdacht ist der, die Verantwortlichen sind dämlich.
Es ist aber wohl eher so, dass sie dem Bürgertraum nachkommen, die Fahrbahn für Autos freizuhalten.
Ja, aber ich weiß es von mir, dass ich mit dem RR oft Straßen fuhr, weil ich solche asphaltierten Wirtschaftswege nicht kannte. Die waren auf der Straßenkarte nicht drauf und sind es auch jetzt kaum.Zu Beginn des Anstiegs hätten sie auf einen parrallel laufenden durchgängig asphaltierten Wirtschaftsweg ausweichen können, auf dem praktisch nie ein Auto fährt.
Ihr müsstet mich direkt per PM anschreiben.Manche Beamte scheinen sich mit Radverkehrsangelegenheiten auch nicht wirklich auszukennen:
Das muss irgendwo in Bonn sein. Dieser Schutzstreifen ist ... nun ja ... eher weniger sinnvoll. Lesen hier @Schaumburger und @Don Jusi noch mit? Das wäre doch ein netter Kandidat für die Pannenflicken-Auszeichnung.
Damit er mit an den Tischen sitzen kann, akzeptiert der ADFC so ziemlich jeden Zustand und schadet damit Radfahrern. Er will Radwege, wo keine gebraucht werden, und schadet damit Radfahrern. Er wirbt für Helme und macht sie für eigene Veranstaltungen zur Pflicht und schadet damit Radfahrern. Er wirbt für motorisierte Fahrzeuge und damit für die Abschaffung des Fahrrad fahrens.Du unterstellst Absichten die so nicht da sind
Das zum Thema „Niveau“.SO SIEHTS AUS!!!! So sindse die Beigewesten vom ADFC
Extrawürste für Radfahrer erhöhen die Komplexität.Du verkennst die Komplexität.
Die Androhung von Konsequenzen begrenzt per Definition die Freiheit der Entscheidung.Doch, Du kannst frei entscheiden, das hätte im von Dir geschilderten und möglicherweise falschen Szenario nur ggf. Konsequenzen
Na klar, einem Autofahrer muß man das erst sagen. Der kann das einfach nicht erkennen, sobald sein Gegenüber ein Radfahrer ist. Ists ein Roller, dann gehts, liegt bestimmt an den Abgasen. Weil das natürlich Zynismus ist, unterstelle ich erstmal Absicht zum Schaden der Radfahrer.die die Verkehrsplaner veranlasst haben deutlicher auf die fehlende Überholmöglichkeit hinzuweisen
Wenn, dann wäre das doch wohl ein Argument für die Abschaffung dieser Helmpflicht. Hierfür gehe ich davon aus, das das Kopfverletzungsrisiko sich nicht wesentlich von dem der Radfahrer unterscheidet, jedenfalls bei Mofa.Auf Mofas etc. braucht man auch einen Helm
= Wegen dieser Mitverantwortung sollen auch diejenigen, die ihr Fahrrad als Verkehrsmittel nutzen, einen Helm tragen.und wir knallen mit 70 Sachen die Alpenpässe runter
In der Tat. Dennoch ist das kein Argument für etwas ganz anderes, eher im Gegenteil. Wer sowas Empfindliches im Straßenverkehr bewegt und das Risiko eines künstlich und absichtlich aufgeblähten Schadens eingeht, kann ihn auch selbst tragen. = Argument gegen Anspruchaberkennung in Sachen Helm.Wer sich zugunsten der Optik so verletzbar macht, könnte da zumindest beteiligt werden.
Du magst das für ein Argument halten, tatsächlich ist es eine dümmliche Spitze, neben einigen anderen. Ich glaube, weiteres können wir uns sparen.Wenn man"Braveheart" zu oft gesehen hat, mag das Sterben für die Freiheit ein erstrebenswertes Ziel sein
Das traurige ist ja nicht nur das Urteil. Man macht das Urteil davon abhängig, wie andere Radfahrer das sehen. O-Ton stets: Bei höherer Tragequote wäre auf Anspruchbeschränkung geurteilt worden. Ich nenne sowas Willkür. Und nach dem Nutzen der Helme fragt ohnehin niemand mehr. Das IST Willkür. Und warum das ganze? Um die diejenigen zu schützen, von denen fast alle Gefahr des Straßenverkehrs ausgeht.durch Mitverschuldensurteile der Gerichte
Das Risiko der Rechtsfolgen ebenfalls, sagt mir mein Gefühl. Wenn ich sehe, was Radfahrer auf „Radwegen“ alles beherzigen müssen, damit sie keine (Selbst)Schuld abkriegen, während es auf der Fahrbahn deutlich besser aussieht. Das scheint auch logisch, weil ein Mißverhältnis auf der Fahrbahn deutlich augenfälliger ist.die Gefahr eines Unfalls ist bei Benutzung dieser Radweg-Grausamkeimt deutlich größer.
Ich kann nur empfehlen, ganz genau hinzusehen. Hier jedenfalls gibt es innerorts dermaßen viele Lücken und Fehlbeschilderungen, nach Maßstab der Urteile für Autofahrer, das ich fast immer unweit einer solchen Stelle bin. Dazu sollte man auch die Gehwege einbeziehen.Solange diese dort stehen, gelten sie trotzdem.
Vorschriften heißen Vorschriften und nicht Bauempfehlungen, weil sie unbedingt einzuhalten sind. Das Müncher Verwaltungsrichter Radfahrer zu zweidimensionalen Wesen machen, indem sie das 70-cm-Wegelchen für rechtens erklären, tut dem keinen Abbruch.dass die baulichen Vorschriften zu Radwegen keine Gesetzeskraft haben
Wenn stattdessen eine Malerei rumkommt, hat er den tatsächlichen Zustand unverändert kombiniert mit noch weiter erhöhter Rechtsunsicherheit.Wenn daraufhin das Schild dann abgeschraubt wird
Nö, ist auch nicht zum Lachen, hat das wer überhaupt? Bei Kopf auf Felsen bei 20% bergab hätte wohl auch ein Helm nichts mehr geholfen, ich habe den nicht ohne Grund in der Aufzählung weggelassen. Aber gut, viele denken ja, ein Helm mache unsterblich...Ist nicht zum Lachen. Die waren mit einem Guide unterwegs und ohne Helm. Hat rein gar nichts mit Alter und EMTB zu tun. Einfach verantwortungslos vom Veranstalter.
Damit er mit an den Tischen sitzen kann, akzeptiert der ADFC so ziemlich jeden Zustand und schadet damit Radfahrern. Er will Radwege, wo keine gebraucht werden, und schadet damit Radfahrern. Er wirbt für Helme und macht sie für eigene Veranstaltungen zur Pflicht und schadet damit Radfahrern. Er wirbt für motorisierte Fahrzeuge und damit für die Abschaffung des Fahrrad fahrens.
Das zum Thema „Niveau“.
Wiederholung: Für die Festschreibung der 1,50 gab es keinen Grund, weil das üblicherweise schon geurteilt wurde, aber eben im Einzelfall.
Wenn also andere Folgen eintreten, sollte der ADFC das ruhig mal erklären können, und sei es, das man den Propheten nicht geglaubt hat. Ansonsten darf ich davon ausgehen, das der ADFC die 1,50 für das haben wollte, wofür er sie jetzt benutzt.
Extrawürste für Radfahrer erhöhen die Komplexität.
Die Androhung von Konsequenzen begrenzt per Definition die Freiheit der Entscheidung.
Fahrrad fahren gehört zu den sichersten Tätigkeiten, die man so allgemein ausführen kann. Wenn ich keinen Helm aufsetze, ist das nichts anderes, als wenn ich bei Benutzen einer Treppe oder eines Autos keinen Helm aufsetze, wo niemand das verlangt, obwohl Kopfverletzungen auch dabei vorkommen und im Auto am häufigsten daran gestorben wird. Daher ist die Androhung von Konsequenzen nicht gerechtfertigt und beschränkt willkürlich meine Wahlfreiheit.
Na klar, einem Autofahrer muß man das erst sagen. Der kann das einfach nicht erkennen, sobald sein Gegenüber ein Radfahrer ist. Ists ein Roller, dann gehts, liegt bestimmt an den Abgasen. Weil das natürlich Zynismus ist, unterstelle ich erstmal Absicht zum Schaden der Radfahrer.
Wenn, dann wäre das doch wohl ein Argument für die Abschaffung dieser Helmpflicht. Hierfür gehe ich davon aus, das das Kopfverletzungsrisiko sich nicht wesentlich von dem der Radfahrer unterscheidet, jedenfalls bei Mofa.
= Wegen dieser Mitverantwortung sollen auch diejenigen, die ihr Fahrrad als Verkehrsmittel nutzen, einen Helm tragen.
In der Tat. Dennoch ist das kein Argument für etwas ganz anderes, eher im Gegenteil. Wer sowas Empfindliches im Straßenverkehr bewegt und das Risiko eines künstlich und absichtlich aufgeblähten Schadens eingeht, kann ihn auch selbst tragen. = Argument gegen Anspruchaberkennung in Sachen Helm.
Du magst das für ein Argument halten, tatsächlich ist es eine dümmliche Spitze, neben einigen anderen. Ich glaube, weiteres können wir uns sparen.
Falls er seine Gene bisher nicht weitergegeben hatte, ja.Ein 78-jähriger fährt auf Schotter ein 20%iges Gefälle hinab und stürzt auf einen Felsen: Kandidat für den Darwin Award?