giant-l
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Das wird der Verfasser der Top 10-Aussage auch sein...ich bin froh, wenn ich es dieses Jahr wieder in 12 Stunden schaffe
Das wird der Verfasser der Top 10-Aussage auch sein...ich bin froh, wenn ich es dieses Jahr wieder in 12 Stunden schaffe
Man muss das nicht immer als irgendwelche gestörten Wahrnehmungen bezeichnen, bei den Männern ist aus Sicht eines Higuitas (1,66 und 54 Kg) selbst ein Pogacar schon „massiv“, von Ganna reden wir noch gar nicht. „Normale Menschen“ würden Ganna mit 1,93 und 82 Kg aber schon als „zu dünn“ bezeichnen.
Aber ich denke, für Top10 beim Ötztaler wird man sich doch um die 7(+ x) Stunden bewegen müssen? Sollte er also schaffen, wenn er es vorhat.Das wird der Verfasser der Top 10-Aussage auch sein...
Kann ich nur zustimmen.
Wenn man mit 90 kg trotzdem auf 5 W/kg kommt, dann ist alles in Butter
Na 90kg hab ich ned gesagtWenn man mit 90 kg trotzdem auf 5 W/kg kommt, dann ist alles in Butter
Ganz genau das ist das Problem: Zweierlei Maß je nach Geschlecht. Ich bin zugegebenermaßen nicht so aktiv im Forum, aber mir ist noch nicht aufgefallen, dass über die Körperformen männlicher Fahrer so angeregt diskutiert wird. Und dabei ist es egal, welches Urteil gefällt wird. Dass das überhaupt nur bei Frauen zum Thema gemacht wird, ist der problematische Unterschied.
Grundsätzliche Zustimmung, allerdings wurde bei der Diskussion nicht nur ihr Gewicht und Körperform diskutiert, sondern auch noch ihre Umfänge mit Küchenpsychologie analysiert. Dass andere Menschen andere Prioritäten im Leben setzen, geht offensichtlich einigen nicht in die in Kopf, schon gar nicht, wenn es sich dabei um Frauen handelt.
Und schnellerIst aber achon harter Tobak für die Männerwelt.. erfolgreiche Frauen im Sport, okay.. dann immer mehr erfolgreiche Frauen im Job auf Augenhöhe oder gar darüber.. puh.. und jetzt beides gleichzeitig?!?!
Dazu noch lächelnd, locker, gutaussehend?? Bumm..
Ich stimme Dir da absolut zu. Hab es komplett unvoreingenommen angehört und hatte ebenfalls mehrfach das Gefühl, das sie schon sehr überzeugt von sich ist und an jeder möglichen Stelle unterbringen musste, wie toll sie ist (das Juraexamen hat sie natürlich "sehr gut" absolviert etc.). Nichts gegen Selbstbewusstsein, ihr Erfolg gibt ihr ja ein gewisses Recht dazu. An manchen Stellen hätte etwas Bescheidenheit allerdings auch nicht geschadet;-)
Das fällt wohl eher in die Kategorie "gefühlte Wahrheit". Beispiele? Ulle mit seinem Winterspeck, Froome als "Skeletor" usw...
Finde Zwift für strukturierte Workouts sehr gut, auch wenn Juni ist!!
Da hältst du dein rad nicht selbst, keine fortbewegung . auch noch mit klima oder ?
Ich richte mich nach den Empfehlungen von @CG82:
Mit Indoortraining konnte ich mich bislang nicht anfreunden.
Genau. Wobei ich letzten Sonntag 150 km und 2600 Hm gefahren bin, aber die anvisierten 80% FTP an den Anstiegen nicht durchgängig durchgehalten habe.
Das stelle ich mir in der kurzen Zeit und bei der aktuellen Trainingsphase sehr schwierig vor.@Gewicht: paar Kilos müssen noch runter, damit die Berge „leichter“ werden!
Falls du nicht jede Kalorie trackst, die du zu dir nimmst, und zugleich sehr genau weißt, was du am Tag an Energie verbrauchst (Grundumsatz, NEAT und Training) und dadurch ein kontrolliertes Defizit von maximal 500 kcal/Tag erreichst, würde ich in den letzten Wochen vor dem Ötztaler die Finger davon lassen. Denn die 2-3 Kilo, die du jetzt noch realistisch (!) abnehmen könntest, sind es nicht wert, deine Ausdauer und vor allem Kraft an die Wand zu fahren. Jedes konstante Energiedefizit kompromittiert nämlich dein Training, vor allem die intensiveren Sachen.
