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Ausfallende am Stahlrahmen verbogen - wie konnte das passieren?

Also, kurzes Update: Ich habe den Raleigh Rahmen zu Suicycle gebracht. Hagen Wechsel hat sich den Rahmen dort angeschaut und hat lässt mitteilen, daß eine Tausch des Ausfallendes möglich ist.

Parallel habe ich mich für den Koga-Rahmen enscheiden (sofern der Rahmen beim Wiegen nicht ultraschwer ist - was ich für ausgeschlossen halte). Das wird dann mein Alltagsrad mit Schutzblechen usw. Sgx-83 braucht noch etwas Zeit für den Rückbau - kein Problem!

Zum Reynolds:
Wie ich oben schrieb, hatte ich mir mein Hinterrad (mit 10er Kassette) von ursprünglich 135mm auf 132.5mm "zurückgebaut" - also die Spacer verändert und die Speichen anderes zentriert, damit das Rad in einen 130er Rahmen reinpasste. Diese Aktion hatte zwei Konsequenzen:
1. Die Speichen standen relalativ steil
2. Das Schaltwerk stand nicht mehr 100% in der Flucht mit den Zahnrädern der Kassette,

Da ich in Sorge bin, daß mir so ein Schaden wieder passiert und daß ein Faktor für den Schaden die ungewöhnliche Konfiguration der Hinterachse war, habe ich mich entschieden, um das Weiten des Hinterbaus auf 135mm zu bitten, wenn "das technisch sinnvoll und sicher ist"

Rückmeldung von Suicycle ohne weitern Kommentar ist, daß der Tausch des Ausfallendes und das Weiten 150 Euro* kosten wird. Daher interpretiere ich diese Aktion als "sicher".

Ich hatte sgx-83 zum Koga-Rahmen befragt, das auch 130mm Einbaubreite hat. Seine Antwort war, daß er den Rahmen nicht weiten lassen würde sondern die Konfiguration der Hinterachse verändern würde. Bei einer 7-Fach Kassette (Es wird 3x7) ist das natürlich kein großes Problem.

Ich habe oben schon ein :-( Smiley beim Thema Weiten des Reynolds-Rahmens bekommen.
Könnt ihr mir noch sagen, warum viele Leute das schlecht finden?

LG Michael.

*150 Euro sind natürlich eine Menge Holz. Inebsondere, wenn man bedankt, daß ich für den Rahmen + Gabel + Kurbel + Vorbau nur 75 Euro bezahlt habe.
Viele werden jetzt wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber ich bringe es nicht über das Herz, den Rahmen zu verschrotten. Ich habe das verbockt, ich lasse das wieder richten, der Rahmen ist dann wieder "wie neu".
Kann dich gut verstehen. Hab auch Räder an denen ich sehr hänge. Mit dem weiten von Rahmen habe ich keine Probleme. Mit Hilfe aus dem Forum wurde meine silberne Gazelle von 122 mm auf 126 mm geweitet. Bin ich seitdem so gefahren. Ich wäre nur bei Reynolds 753 oder ähnlich leichten Rohren vorsichtig.
Gibt hier aber auch Leute die das aufweiten eines Rahmens prinzipiell ablehnen. Da trifft halt jeder seine Entscheidung.
Wichtig ist das das aufweiten professionell gemacht wird. Da bist du bei Hagen Wechsel natürlich in guten Händen.
 
Also, kurzes Update: Ich habe den Raleigh Rahmen zu Suicycle gebracht. Hagen Wechsel hat sich den Rahmen dort angeschaut und hat lässt mitteilen, daß eine Tausch des Ausfallendes möglich ist.

Davon bin ich schon ausgegangen, als Du nur geschrieben hattest, wen Du fragen willst. 😁

Zum Reynolds:
Wie ich oben schrieb, hatte ich mir mein Hinterrad (mit 10er Kassette) von ursprünglich 135mm auf 132.5mm "zurückgebaut" (...)
2. Das Schaltwerk stand nicht mehr 100% in der Flucht mit den Zahnrädern der Kassette,

Das kann eigentlich nicht sein, wenn das Schaltauge nicht vorher schon schief war.

Da ich in Sorge bin, daß mir so ein Schaden wieder passiert und daß ein Faktor für den Schaden die ungewöhnliche Konfiguration der Hinterachse war, habe ich mich entschieden, um das Weiten des Hinterbaus auf 135mm zu bitten, wenn "das technisch sinnvoll und sicher ist"

Rückmeldung von Suicycle ohne weitern Kommentar ist, daß der Tausch des Ausfallendes und das Weiten 150 Euro* kosten wird. Daher interpretiere ich diese Aktion als "sicher".

Technisch möglich und sicher ist das eigentlich immer, aber wenn ein Ausfallende sowieso schon raus muss, oder sogar beide, wird es obendrein einfacher.

Die 150 € sind fair, die Arbeit wird dort ordentlich gemacht und geht deshalb nicht so ganz schnell.
Natürlich kann man so ein Ausfallende auch in wenigen Minuten mit der Flex durchrotzen und seine Reste in den Streben grob nach Augenmaß rausflexen, das neue Teil reinstopfen und die Spalten hastig mit Lot vollaufen lassen; hab ich auch schon gemacht, hält mit dem neuen Ausfallende auch seit ein paar Jahren, aber das passt halt nicht zum Anspruch eines Geschäfts mit echtem Rahmenbauer.
Und sieh es doch mal so: Du hast immerhin schon passenden Lack besorgt, da wäre es doch schade, wenn er nichts zu tun bekommt!

Streng genommen könnte man jetzt noch sagen, wenn Du das Koga als Verkehrsmittel aufbaust:
Das lila Ding wird dann Dein Rennrad, muss also keinen einstellbaren Radstand mehr haben, da könnten auch gleich beide Ausfallenden raus und vertikale rein. Das macht das ganze Hinterteil nochmal weniger anfällig, weil das Rad nicht in den Ausfallenden verrutschen und sich schiefstellen kann. Wird natürlich teurer, würde ich deshalb wahrscheinlich auch nicht machen lassen, aber erwähnen möchte ich es doch - weil ich das an einem eigenen Rahmen wirklich mal so umgebaut habe. 🤭

Ich hatte sgx-83 zum Koga-Rahmen befragt, das auch 130mm Einbaubreite hat. Seine Antwort war, daß er den Rahmen nicht weiten lassen würde sondern die Konfiguration der Hinterachse verändern würde. Bei einer 7-Fach Kassette (Es wird 3x7) ist das natürlich kein großes Problem.

Die mir bekannten Shimano 7-fach-Naben haben etwas mehr Flanschabstand, als neuere ab 8-fach.
Gut möglich, dass damit theoretisch (!) sogar ein 126er Hinterrad geringfügig stabiler wird, als ein 8- bis 10-fach 130er.

Ich habe oben schon ein :-( Smiley beim Thema Weiten des Reynolds-Rahmens bekommen.
Könnt ihr mir noch sagen, warum viele Leute das schlecht finden

Naja, einmal bist Du hier natürlich in der Oldtimer-Ecke, wo viele auch wirklich echte Oldtimer im Originalzustand herrichten, pflegen und fahren. Deren Anspruch ist verständlicherweise ein ganz anderer; die entsprechenden Reaktionen kenne ich z.B. vom Umbau alter Autos mit überhaupt nicht zeitgenössischen Teilen. Das kann absolut cool sein, sinnvoll sogar auch, aber es ist halt nicht historisch korrekt und die umgebaute Sache verliert dadurch ihren Wert (historisch, ideell und meistens auch finanziell).
Den Anspruch, historisch korrekte Dinge unverändert zu lassen, kann man absolut verstehen.

Außerdem kannst Du in jedem Online-Forum davon ausgehen, es bei den Nutzern mit 5 % echten Arschgeigen zu tun zu bekommen, während weitere ca. 30 % nur eine äußerst eingeschränkte Aufmerksamkeitsspanne haben und zusammenhängende Langtexte weder in ihrer Entwicklung verfolgen wollen, noch sinnerfassend aufnehmen können.
Das ist natürlich auch im echten Leben jederzeit so, fällt dort aber weniger auf.
Diese Leute verbreiten dann entweder gezielt und mit persönlichen Angriffen schlechte Laune, oder sie schreiben eben mal nebenbei, dass sie so eine lange Diskussion nicht verfolgen wollen, zu der sie aber ohnehin nichts sinnvolles beigetragen hätten.
Diese Leute und Kommentare kann man absolut ignorieren, dafür gibt es hier sogar eine Funktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles gut, du bist hier schon richtig.
Filtern, welche Ratschläge zu deinem Vorhaben passen musst du - wie in jedem Forum - selbst;-)

Ich habe mal 2 Rahmen pulvern lassen. Fand ich damals angemessen, heute ärgere ich mich. Kann also auch an einem selbst und an der eigenen Entwicklung liegen, was einem in den Kram passt.
 
135 braucht man doch nur um MTB-Naben verwenden zu können, oder?
Naben mit 130er Einbaubreite gibt es doch zuhauf. Da braucht es m.E. schon einen guten Grund unbedingt 135 haben zu wollen.

Naja, wenn jemand misstrauisch ist und unbedingt ein stabileres Hinterrad mit etwas gleichmäßigerer Spannungsverteilung haben will, kann ich das schon verstehen.
Bei einem Eigenbau und einem Umbau bereue ich selbst, bei 130 mm geblieben zu sein. Da sind aber auch 11-/12-fach-Naben drin, und natürlich funktioniert und hält das auch so.
 
Naja, wenn jemand misstrauisch ist und unbedingt ein stabileres Hinterrad mit etwas gleichmäßigerer Spannungsverteilung haben will, kann ich das schon verstehen.
Schönen Dank für die Ratschläge, so ist es!
Ich würde mir es aber von Leuten, die davon mehr verstehen als ich, ausreden lassen.

So viele Themen:

Hinterbauweite:
Ich habe jetzt eine Stunde investiert um herauszufinden, ob mein Raleigh Strada Reynolds 501 Rahnmen nun mit 126 oder 130mm gefertigt wurde - ich kann es nicht rausbekommen! Interessanterweise finde ich nur Kataloge mit dem Strada mit 531 Rohren. Bei Kleinanzeigen kann man jedoch das Rad oft mit 501 Stahl finden - so wie auf meinem Aufkleber. Unklar! Aktuell hat es 130mm Hinterbauweite und es besteht tatsächlich das Risiko, daß es nun ein zweites Mal geweitet wird.

Rahmen pulvern lassen:
Wenn man neu anfängt, dann geht man durch Höhen und Tiefen. Auch ich war z.B. Feuer und Flamme für das Pulverbeschichten. Für 120 Euro würde der Lack chemisch entfernt, das der Rahmen (sand-?)gestrahlt und beschichtet. Heraus kommt eine geleckte und perfekte Oberfläche (sofern man vom Weichzeichnungseffekt absieht). Insbesondere da ich in diesem Herbst einen alten Rahmen komplett selbst entlackt und neu lackiert hatte und allein schon 60 Euro für die Lacke (Grundierung, Farblack, Klarlack) ausgegeben hatte und hier zig Stunden investiert hatte um es wirklich perfekt zu bekommen, erschien das als ein sehr süßes Angebot.
Jedoch, je länger ich mich mit diesem Thema beschäftigt habe, desto klarer ist mir allerdings geworden, welche Risiken dahinter stehen. Mir sind mehrere defekte Rahmen angeboten worden, die immer noch geleckt aussahen, aber z.B. am Ausfallende unter dem Pulver massiven Rost hatten und dann gebrochen waren. Innerhalb von 1 Monat hat sich also mein Wissen von "Super Sache" zu "Würde ich nicht machen" gedreht.

Thema 150 Euro:
Ich will diese Summe gar nicht in Frage stellen. Es war hier NULL Kritik darin. Ich hatte auch überlegt, ob ich diese Summe hier nennen soll. Ich habe mich dafür entscheiden, weil es vielleicht für andere interessant ist, welche Kosten für den professionellen Austausch eines Ausfallendes aufgerfufen werden. Ich hatte lediglich das Bedürfnis, das Invest zu rechtfertigen, obwohl hier Leute (mit Recht) schreiben, daß man für 100 Euro auch neue Rahmen kaufen kann.

Thema "immer noch zu klein":
Der 63er Rahmen hat bei meinen 1.93m sowohl rechnerisch als auch gefühlt die perfekte Größe. Von meiner Schrittlänge ausgehend würde es ab RH61 losgehen. Ich hoffe, ich habe da nicht etwas falsches in die Welt gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem Thema Hinterbau weiten pro und contra gibt es einen eigenen Faden -> https://www.rennrad-news.de/forum/t...n-126-auf-130mm-weiten-pro-und-contra.186100/
Kannst du bisschen nachlesen. Meist geht es gut, hat aber eben auch seine Tücken. Nun ist den Rad schon ein "Unfallrad", ob da ein weiten noch so gut ist? Hinzukommt, dass du nicht sicher sagen kannst, ob der Rahmen nicht evtl. schon mal von 126 auf 130 geweitet wurde. Schau mal diese Verkaufsanzeige dir an
https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...60-vintage-sammlerzustand/2619141776-217-7618 (den absurden Preis mal ignorieren) Wenn dein Rahmen der gleiche ist, dass kam er bei 2x6 ursprünglich sehr wahrscheinlich nicht mit 130. Einen geweiteten Rahmen nochmal weiten schwächt dann ja auch noch mal.


Warum lehnst du denn Räder mit 130 Einbaubreite so sehr ab? So ziemlich alle Rennräder, die mit über 8fach und mit Schnellspanner bestückt sind, haben eine 130er Einbaubreite, entsprechende Laufräder und fahren gut damit.
Der Rahmen dieses Rades entspricht in JEDEM Detail dem Rahmen+Anbauteilen, den ich erworben habe: Aufkleber, Anlötteile, Kurbel, Vorbau,... Danke für das Raussuchen!
 
Thema "immer noch zu klein":
Der 63er Rahmen hat bei meinen 1.93m sowohl rechnerisch als auch gefühlt die perfekte Größe. Von meiner Schrittlänge ausgehend würde es ab RH61 losgehen. Ich hoffe, ich habe da nicht etwas falsches in die Welt gesetzt.

Wie ist denn deine Schrittlänge? Ich kann mit 1,86 und 94er Schrittlänge keine 61er Rahmen mit klassischer Sattelstütze fahren. Außerdem wird die Überhöhung dann zu viel, wenn man den Vorbau nicht ganz rausziehen will.
 
Naja, wenn jemand misstrauisch ist und unbedingt ein stabileres Hinterrad mit etwas gleichmäßigerer Spannungsverteilung haben will, kann ich das schon verstehen.
Und was wird aus der gleichmäßigen Spannungsverteilung wenn man mit relativ wenig Ahnung das Rad "umspeicht"?
Ich würde einem gekauften Hinterrad mit 130er Einbaubreite mit passendem Gewichtslimit mehr vertrauen als einem, das ich umgespeicht hätte um es passend zu machen.

Was passiert eigentlich mit dem alten Hinterrad, das auf 132,5 verkleinert und umgespeicht wurde, wenn das Strada dann 135 hat und das Koga 130 hat?
 
Schaut mal, so sah das aus:
IMG_0932.JPG
Viele haben ein recht geübtes Auge, anhand solcher Bilder zu beurteilen, ob ein Rad passt.

Du hast den Vorbau recht weit rausgezogen -> mehr Überhöhung möchtest Du wohl eher nicht.
Die Sattelstütze ist - für einen klassischen Rahmen - auch relativ weit draussen.
Bei einer Nummer grösser wäre beides weiter drin, bei gleicher Überhöhung.
Allerdings ist der Vorbau für einen so grossen Rahmen eher kurz. Das Oberrohr des Rahmens in einer Nummer grösser sollte also nicht noch länger werden.

Allerdings weiss ich natürlich nicht, wie "gut" das auf dich eingestellt ist, wie gut Du deine Nöte und Vorlieben kennst. Manche sitzen lieber kompakt, manche lieber gestreckt .....
 
Ich finde das sieht zu klein aus...
Vielleicht mal den Hagen Wechsel ansprechen was der meint.

Da gehe ich mit. Was irgendwelche Tabellen sagen ist einfach nur eine grobe Orientierung. Da liegen wahrscheinlich auch keine klassischen Geometrien zu Grunde.
Auf Dauer wird man jedenfalls mit schlecht passenden Rädern nicht glücklich.
 
...was ja immer von den eigenen fähigkeiten abhängt...

nach dem bild würde ich auch zu 2 cm mehr höhe raten. der vorbau wird eh länger, wenn man mal in einem jahr ein paar tausend km gefahren ist.
 
So! Jetzt steht er hier. Mein Traumrahmen, dank SGX-83.
Koga Cityliner
  • Leichter und stabiler Stahl (FM-1) (Gabel+Rahmen+Steuersatz: ca 3500g)
  • Verlängerte Hinterbaustreben: 105cm Radstand
  • Canti-Sockel
  • super Zustand: Keine Roststellen, nur etwas Flugrost im Oberrohr

Die Anbau-Teile sind bestellt. Eine stabile 26.8mm dicke Sattelstütze mit 2 Schrauben ist fast nicht zu bekommen. Für den Hinterbau habe ich eine 130mm breite 105-Nabe bestellt - sonst ist alles komplett.

Meine Erste Aufgabe ist das Einspeichen des Hinterrades. Ich brüte noch an Details und habe im Nachbarthread eine Frage gestellt. Mal sehen, ob dort jemand Lust hat, zu antworten.
https://www.rennrad-news.de/forum/t...eine-bastelfrage.92675/page-5475#post-6047595

Wenn das Wetter angenehm ist, muß es fertig sein. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
Mein blauer Rahmen ist seit 6 Wochen bei Suicycle - viel zu tun usw. Mal sehen, was da rauskommt und mal sehen, was ich damit anfange. Es wird mir wohl was einfallen.

Viele Grüße,
Michael

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So! Jetzt steht er hier. Mein Traumrahmen, dank SGX-83.
Koga Cityliner
  • Leichter und stabiler Stahl (FM-1) (Gabel+Rahmen+Steuersatz: ca 3500g)
  • Verlängerte Hinterbaustreben: 105cm Radstand
  • Canti-Sockel
  • super Zustand: Keine Roststellen, nur etwas Flugrost im Oberrohr

Die Anbau-Teile sind bestellt. Eine stabile 26.8mm dicke Sattelstütze mit 2 Schrauben ist fast nicht zu bekommen. Für den Hinterbau habe ich eine 130mm breite 105-Nabe bestellt - sonst ist alles komplett.

Meine Erste Aufgabe ist das Einspeichen des Hinterrades. Ich brüte noch an Details und habe im Nachbarthread eine Frage gestellt. Mal sehen, ob dort jemand Lust hat, zu antworten.
https://www.rennrad-news.de/forum/t...eine-bastelfrage.92675/page-5475#post-6047595

Wenn das Wetter angenehm ist, muß es fertig sein. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
Mein blauer Rahmen ist seit 6 Wochen bei Suicycle - viel zu tun usw. Mal sehen, was da rauskommt und mal sehen, was ich damit anfange. Es wird mir wohl was einfallen.

Viele Grüße,
Michael

Anhang anzeigen 1399338
Schöner Rahmen! Mal neugierig nachgefragt: Was für eine Gattung von Rad ist das denn bzw. was genau soll es werden?

Ein Mitforist hat seines vor Jahren mal als Lasten-Alltags-Commuter-Rad bezeichnet, aber der Rahmen ist bestimmt vielseitig einsetzbar.
Ich habs an andere Stelle schonmal gezeigt. Hier mein Lasten-Alltags-Commuter-Rad. Es ist ein Koga Cityliner, aufgebaut als Campeur, von mir aus auch Rannour/Randoneuse genannt. Vorne 37breite Reifen, hinten 42breite Schlappen. Was eine Offenbarung. Ich will nix anderes mehr fahren.
Anhang anzeigen 251862
 
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