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Ausfallende am Stahlrahmen verbogen - wie konnte das passieren?

Das Koga passt eigentlich viel besser zu Deinem Einsatzprofil als Alltagsrad und "kann" im Grunde genommen alles, was man mit einem klassischen Alltagsrad eben so tun will: Da passen Schutzbleche dran und trotzdem noch ordentliche Reifen rein, da passen Gepäckträger dran (auch vorne!) und es kann ohne den ganzen Krempel sogar zum neumodischen Gravelbike mit Ackerreifen werden. Einbaubreite ist vermutlich auch schon 135. Eigentlich ist es schon prima genau so, wie auf dem Foto, mit allen Teilen.
Das Pastellgelb geht außerdem als Komplementärkontrast zum Blasslila durch - wenn das kein Zeichen ist
Ok, herrliche Antwort. Ich denke auch, das das eine gute Option ist. Ich stelle meinem Rahmen morgen bei Suicycle vor (sie arbeiten mit Hagen Wechsel zusammen) und gebe die Antwort dann hier weiter.
Ich stelle echt viele Fragen hier...: Bei dem Rad oben wird wirklich nur der gelbe Rahmen veräußert. Das ist auch gut, denn ich habe ja alle Anbauteile schon. Weiß jemand, ob man das Koga, das Canti-Bremsen hat, auf (mini) V-Brakes oder auf "normale" Rennrad-Bremsen umrüsten kann?
 

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Re: Ausfallende am Stahlrahmen verbogen - wie konnte das passieren?
Ich stelle meinem Rahmen morgen bei Suicycle vor (sie arbeiten mit Hagen Wechsel zusammen) und gebe die Antwort dann hier weiter.

Oha. Ich vermute stark, dass er dann einfach repariert wird (der Rahmen, nicht der Hagen).

Bei dem Rad oben wird wirklich nur der gelbe Rahmen veräußert. Das ist auch gut, denn ich habe ja alle Anbauteile schon.

Ja-nö, vom Rennrad Bleu? Nur fast. Aber weil das Schaltwerk sowieso im Eimer ist, besorg Dir gleich eins mit längerem Käfig, für größeren Spielraum mit verschiedenen Übersetzungen. Die Sattelstütze muss natürlich auch nicht unbedingt passen, die Bremsen sowieso nicht, aber der Rest "basst scho'".

Weiß jemand, ob man das Koga, das Canti-Bremsen hat, auf (mini) V-Brakes oder auf "normale" Rennrad-Bremsen umrüsten kann?

Superlange Rennradbremsen gibt es zwar, aber sie wären an einem Rahmen mit Canti-Sockeln eigentlich absurd. Die Teile sind hässlich und im Vergleich zu V-Brakes normalerweise die schlechtere Lösung.

Mini-Vs gehen prima, wenn keine Ackerreifen über ca. 40 mm Breite verwendet werden sollen, oder Straßenreifen über ca. 30-32 mm und Schutzbleche. Die Kombination von Shimano 11-fach STI und TRP CX 8.4 gehört bei mir mit zum Besten, was ich bei Felgenbremsen je erlebt habe.
Echte V-Brakes vom MTB funktionieren nicht mit Rennradhebeln; die exzentrische Umlenkrolle zur Anpassung bringt's da auch nicht immer und macht die Sache unnötig kompliziert und anfällig, das würde ich nicht haben wollen.
Der Grenzbereich zwischen "bremst toll, fühlt sich am Hebel auch toll an" und "bremst heftig, aber kaum vorhersagbar mit Gummi-Feeling" ist bei verschieden langen V-Brakes an Rennradhebeln erstaunlich gering, die 6 mm längeren, aber leichteren TRP CX9 passen schon nicht mehr zu jedem Hebel. Das hängt aber auch davon ab, in welchem Abstand von den Radachsen die Canti-Sockel am Rahmen angelötet sind und wie dadurch der Verstellbereich der Bremsbeläge und das Hebelverhältnis der gesamten Bremse beeinflusst werden.

Dass Cantis grundsätzlich nicht gut bremsen, ist übrigens ein Märchen. Sie sind nur fummelig einzustellen und bieten dabei verwirrend viele Möglichkeiten, wozu es passenderweise auch verwirrend viele und manchmal absurde Anleitungen im Internetz gibt: Vorteile und Fehlerquellen reichen sich da die Hände.
Halbwegs aktuelle Modelle mit einem erkennbar ordentlichem Hebelverhältnis bremsen auch ordentlich, wenn sie halt sinnvoll eingestellt werden.
Ihr Hauptproblem ist eher, dass die vordere bei vielen Rädern die Gabel zum Stottern bringt, was wiederum nur in engen Grenzen Einstellungssache ist: Da hilt es eher, den Gegenhalter für die Zughülle von oben/am Steuersatz nach unten/an der Gabel zu verlegen.
 
Oha. Ich vermute stark, dass er dann einfach repariert wird (der Rahmen, nicht der Hagen).



Ja-nö, vom Rennrad Bleu? Nur fast. Aber weil das Schaltwerk sowieso im Eimer ist, besorg Dir gleich eins mit längerem Käfig, für größeren Spielraum mit verschiedenen Übersetzungen. Die Sattelstütze muss natürlich auch nicht unbedingt passen, die Bremsen sowieso nicht, aber der Rest "basst scho'".



Superlange Rennradbremsen gibt es zwar, aber sie wären an einem Rahmen mit Canti-Sockeln eigentlich absurd. Die Teile sind hässlich und im Vergleich zu V-Brakes normalerweise die schlechtere Lösung.

Mini-Vs gehen prima, wenn keine Ackerreifen über ca. 40 mm Breite verwendet werden sollen, oder Straßenreifen über ca. 30-32 mm und Schutzbleche. Die Kombination von Shimano 11-fach STI und TRP CX 8.4 gehört bei mir mit zum Besten, was ich bei Felgenbremsen je erlebt habe.
Echte V-Brakes vom MTB funktionieren nicht mit Rennradhebeln; die exzentrische Umlenkrolle zur Anpassung bringt's da auch nicht immer und macht die Sache unnötig kompliziert und anfällig, das würde ich nicht haben wollen.
Der Grenzbereich zwischen "bremst toll, fühlt sich am Hebel auch toll an" und "bremst heftig, aber kaum vorhersagbar mit Gummi-Feeling" ist bei verschieden langen V-Brakes an Rennradhebeln erstaunlich gering, die 6 mm längeren, aber leichteren TRP CX9 passen schon nicht mehr zu jedem Hebel. Das hängt aber auch davon ab, in welchem Abstand von den Radachsen die Canti-Sockel am Rahmen angelötet sind und wie dadurch der Verstellbereich der Bremsbeläge und das Hebelverhältnis der gesamten Bremse beeinflusst werden.

Dass Cantis grundsätzlich nicht gut bremsen, ist übrigens ein Märchen. Sie sind nur fummelig einzustellen und bieten dabei verwirrend viele Möglichkeiten, wozu es passenderweise auch verwirrend viele und manchmal absurde Anleitungen im Internetz gibt: Vorteile und Fehlerquellen reichen sich da die Hände.
Halbwegs aktuelle Modelle mit einem erkennbar ordentlichem Hebelverhältnis bremsen auch ordentlich, wenn sie halt sinnvoll eingestellt werden.
Ihr Hauptproblem ist eher, dass die vordere bei vielen Rädern die Gabel zum Stottern bringt, was wiederum nur in engen Grenzen Einstellungssache ist: Da hilt es eher, den Gegenhalter für die Zughülle von oben/am Steuersatz nach unten/an der Gabel zu verlegen.

Das Koga passt eigentlich viel besser zu Deinem Einsatzprofil als Alltagsrad und "kann" im Grunde genommen alles, was man mit einem klassischen Alltagsrad eben so tun will: Da passen Schutzbleche dran und trotzdem noch ordentliche Reifen rein, da passen Gepäckträger dran (auch vorne!) und es kann ohne den ganzen Krempel sogar zum neumodischen Gravelbike mit Ackerreifen werden. Einbaubreite ist vermutlich auch schon 135. Eigentlich ist es schon prima genau so, wie auf dem Foto, mit allen Teilen.
Das Pastellgelb geht außerdem als Komplementärkontrast zum Blasslila durch - wenn das kein Zeichen ist!

Der Rahmen hat übrigens noch 130mm Einbaubreite. An meinem Bernd Herkelmann Alltagsrad habe ich übrigens die Shimano BR-353 Mini Vs in Kombination mit 10-fach Tiagra STI im Einsatz. Das bremst super und momentan sind Schutzbleche und 38er Reifen verbaut. 40er würden sicher auch noch passen.
 
Ok, herrliche Antwort. Ich denke auch, das das eine gute Option ist. Ich stelle meinem Rahmen morgen bei Suicycle vor (sie arbeiten mit Hagen Wechsel zusammen) und gebe die Antwort dann hier weiter.
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Ich habe einen ähnlichen Rahmen von Giant und habe den mit STI und Mini V-Bremsen ausgerüstet. Bremsen sehr gut. Darunter passen noch Schutzbleche und 37 mm Reifen.
 
Hier gibt's gerade ein durchaus interessantes Rad, vielleicht ist das ja etwas...
Für 120,-Euro kann man nichts falsch machen
1704267648202.png

https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...buttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
 
Hier gibt's gerade ein durchaus interessantes Rad, vielleicht ist das ja etwas...
Für 120,-Euro kann man nichts falsch machen
Anhang anzeigen 1373379
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Dankeschön für's hier Einstellen. Ja, wunderschön, und sofort schon von jemandem reserviert. Ich denke, der Koga von SGX-83 (mit Canti-Sockeln und langem Radstand und Platz für Schutzbleche) ist "schon" perfekt und alles, was ich brauche.
 
Dir ist aber schon klar, dass wir den weiteren Werdegang des neuen Rades hier detailliert verfolgen wollen?
Und das Aquarium mal mit Licht sehen!

Hallo! Das kann ich super gerne machen. Genau genommen wird mein Reynolds mein Schönwetterrad (wenn es denn mit der Reparatur klappt; warte aktuell auf Rückruf von Suicycle, bei denen der Rahmen gerade steht) und das Koga wird das Alltagsrad (wenn es denn mit dem Kaufen klappt)

Aber hier haben hier die ersten schon geschrieben "5 Seiten, ich bin raus..." und im Nachbarthread wird die auf einem meiner Beiträge die Frage gestellt, wie eine so einfache Frage so viele Nachrichten produzieren kann...
Ich will hier auch kein Spam erzeugen....
 
Aber hier haben hier die ersten schon geschrieben "5 Seiten, ich bin raus..." und im Nachbarthread wird die auf einem meiner Beiträge die Frage gestellt, wie eine so einfache Frage so viele Nachrichten produzieren kann...
Ich will hier auch kein Spam erzeugen....
Solche Kommentare sind meist halb so wild. Muss ja keiner mitlesen, der gerade nicht mag. Schreib einfach hier weiter. Wir sind alle mit Ecken und Kanten, manch einer daher auch manchmal grantig aber trotzdem alle hilfsbereit. Schade ist meist eher, wenn die Hilfe zwar gewollt und angenommen wird, wir dann aber nicht mehr über das weiter geschehen informiert werden. Also mach ruhig den Thread zum Aufbauthread deiner beiden Räder, Mitleser wird es sicher geben :daumen:
 
Hallo! Das kann ich super gerne machen. Genau genommen wird mein Reynolds mein Schönwetterrad (wenn es denn mit der Reparatur klappt; warte aktuell auf Rückruf von Suicycle, bei denen der Rahmen gerade steht) und das Koga wird das Alltagsrad (wenn es denn mit dem Kaufen klappt)

Aber hier haben hier die ersten schon geschrieben "5 Seiten, ich bin raus..." und im Nachbarthread wird die auf einem meiner Beiträge die Frage gestellt, wie eine so einfache Frage so viele Nachrichten produzieren kann...
Ich will hier auch kein Spam erzeugen....
Hör nicht auf die paar negativen Stimmen. Die meisten von uns sind hier weil wir uns für alte Rennräder und deren Technik begeistern. Ich freue mich immer wenn ich verfolgen kann wie ein Rad restauriert oder neu aufgebaut wird. Denke mal das es vielen hier so geht. Jedes Rad ist einzigartig. Und viele von uns geben auch gerne Tips, wenn jemand Fragen hat.
 
Ich selber fahre seit ein paar Wochen in der Stadt ein Touring Pro aus FM1 (mit Ersatzgabel) und das mit Kindersitz. Also ich + Kindersitz + Kind sind knapp über 100kg. Völlig unproblematisch und das trotz merkwürdiger Gewichtsverteilung.

Du 60kg, das Rad knapp 10kg und das Kind?:idee:
 
Also, kurzes Update: Ich habe den Raleigh Rahmen zu Suicycle gebracht. Hagen Wechsel hat sich den Rahmen dort angeschaut und hat lässt mitteilen, daß eine Tausch des Ausfallendes möglich ist.

Parallel habe ich mich für den Koga-Rahmen enscheiden (sofern der Rahmen beim Wiegen nicht ultraschwer ist - was ich für ausgeschlossen halte). Das wird dann mein Alltagsrad mit Schutzblechen usw. Sgx-83 braucht noch etwas Zeit für den Rückbau - kein Problem!

Zum Reynolds:
Wie ich oben schrieb, hatte ich mir mein Hinterrad (mit 10er Kassette) von ursprünglich 135mm auf 132.5mm "zurückgebaut" - also die Spacer verändert und die Speichen anderes zentriert, damit das Rad in einen 130er Rahmen reinpasste. Diese Aktion hatte zwei Konsequenzen:
1. Die Speichen standen relalativ steil
2. Das Schaltwerk stand nicht mehr 100% in der Flucht mit den Zahnrädern der Kassette,

Da ich in Sorge bin, daß mir so ein Schaden wieder passiert und daß ein Faktor für den Schaden die ungewöhnliche Konfiguration der Hinterachse war, habe ich mich entschieden, um das Weiten des Hinterbaus auf 135mm zu bitten, wenn "das technisch sinnvoll und sicher ist"

Rückmeldung von Suicycle ohne weitern Kommentar ist, daß der Tausch des Ausfallendes und das Weiten 150 Euro* kosten wird. Daher interpretiere ich diese Aktion als "sicher".

Ich hatte sgx-83 zum Koga-Rahmen befragt, das auch 130mm Einbaubreite hat. Seine Antwort war, daß er den Rahmen nicht weiten lassen würde sondern die Konfiguration der Hinterachse verändern würde. Bei einer 7-Fach Kassette (Es wird 3x7) ist das natürlich kein großes Problem.

Ich habe oben schon ein :-( Smiley beim Thema Weiten des Reynolds-Rahmens bekommen.
Könnt ihr mir noch sagen, warum viele Leute das schlecht finden?

LG Michael.

*150 Euro sind natürlich eine Menge Holz. Insbesondere, wenn man bedenkt, daß ich für den Rahmen + Gabel + Kurbel + Vorbau nur 75 Euro bezahlt habe.
Viele werden jetzt wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber ich bringe es nicht über das Herz, den Rahmen zu verschrotten. Ich habe das verbockt, ich lasse das wieder richten, der Rahmen ist dann wieder "wie neu".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe oben schon ein :-( Smiley beim Thema Weiten des Reynolds-Rahmens bekommen.
Könnt ihr mir noch sagen, warum viele Leute das schlecht finden?
Zu dem Thema Hinterbau weiten pro und contra gibt es einen eigenen Faden -> https://www.rennrad-news.de/forum/t...n-126-auf-130mm-weiten-pro-und-contra.186100/
Kannst du bisschen nachlesen. Meist geht es gut, hat aber eben auch seine Tücken. Nun ist den Rad schon ein "Unfallrad", ob da ein weiten noch so gut ist? Hinzukommt, dass du nicht sicher sagen kannst, ob der Rahmen nicht evtl. schon mal von 126 auf 130 geweitet wurde. Schau mal diese Verkaufsanzeige dir an
https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...60-vintage-sammlerzustand/2619141776-217-7618 (den absurden Preis mal ignorieren) Wenn dein Rahmen der gleiche ist, dass kam er bei 2x6 ursprünglich sehr wahrscheinlich nicht mit 130. Einen geweiteten Rahmen nochmal weiten schwächt dann ja auch noch mal.


Warum lehnst du denn Räder mit 130 Einbaubreite so sehr ab? So ziemlich alle Rennräder, die mit über 8fach und mit Schnellspanner bestückt sind, haben eine 130er Einbaubreite, entsprechende Laufräder und fahren gut damit.
 
Also, kurzes Update: Ich habe den Raleigh Rahmen zu Suicycle gebracht. Hagen Wechsel hat sich den Rahmen dort angeschaut und hat lässt mitteilen, daß eine Tausch des Ausfallendes möglich ist.

Parallel habe ich mich für den Koga-Rahmen enscheiden (sofern der Rahmen beim Wiegen nicht ultraschwer ist - was ich für ausgeschlossen halte). Das wird dann mein Alltagsrad mit Schutzblechen usw. Sgx-83 braucht noch etwas Zeit für den Rückbau - kein Problem!

Zum Reynolds:
Wie ich oben schrieb, hatte ich mir mein Hinterrad (mit 10er Kassette) von ursprünglich 135mm auf 132.5mm "zurückgebaut" - also die Spacer verändert und die Speichen anderes zentriert, damit das Rad in einen 130er Rahmen reinpasste. Diese Aktion hatte zwei Konsequenzen:
1. Die Speichen standen relalativ steil
2. Das Schaltwerk stand nicht mehr 100% in der Flucht mit den Zahnrädern der Kassette,

Da ich in Sorge bin, daß mir so ein Schaden wieder passiert und daß ein Faktor für den Schaden die ungewöhnliche Konfiguration der Hinterachse war, habe ich mich entschieden, um das Weiten des Hinterbaus auf 135mm zu bitten, wenn "das technisch sinnvoll und sicher ist"

Rückmeldung von Suicycle ohne weitern Kommentar ist, daß der Tausch des Ausfallendes und das Weiten 150 Euro* kosten wird. Daher interpretiere ich diese Aktion als "sicher".

Ich hatte sgx-83 zum Koga-Rahmen befragt, das auch 130mm Einbaubreite hat. Seine Antwort war, daß er den Rahmen nicht weiten lassen würde sondern die Konfiguration der Hinterachse verändern würde. Bei einer 7-Fach Kassette (Es wird 3x7) ist das natürlich kein großes Problem.

Ich habe oben schon ein :-( Smiley beim Thema Weiten des Reynolds-Rahmens bekommen.
Könnt ihr mir noch sagen, warum viele Leute das schlecht finden?

LG Michael.

*150 Euro sind natürlich eine Menge Holz. Inebsondere, wenn man bedankt, daß ich für den Rahmen + Gabel + Kurbel + Vorbau nur 75 Euro bezahlt habe.
Viele werden jetzt wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber ich bringe es nicht über das Herz, den Rahmen zu verschrotten. Ich habe das verbockt, ich lasse das wieder richten, der Rahmen ist dann wieder "wie neu".
So ein Gewerk hat seinen Preis,für umme gibt's nirgendwo was
Du erwartest für deine Arbeit eine angemessene Entlohnung.
Die musst du auch anderen zugestehen
 
Ich hatte sgx-83 zum Koga-Rahmen befragt, das auch 130mm Einbaubreite hat. Seine Antwort war, daß er den Rahmen nicht weiten lassen würde sondern die Konfiguration der Hinterachse verändern würde. Bei einer 7-Fach Kassette (Es wird 3x7) ist das natürlich kein großes Problem.
Da hat er wohl Recht.
 
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