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Was das bringt? Steht hier: 50% mehr Luftinhalt, wesentlich mehr Fahrkomfort.
danke. dann werde ich mal schauen..Was das bringt? Steht hier: 50% mehr Luftinhalt, wesentlich mehr Fahrkomfort.
Das ist ein rel. grosser Unterschied, den merkt man recht deutlich. Ich habe wg. Schutzblechen und damit verbundenen Platzproblemen meinen Schlechtwetterrenner von 35mm auf 30mm (gleicher Reifen) downgegraded. Geht auch, aber 35mm waren deutlich angenehmer.
Der Ingenieur macht's sich in Sachen Reibung einfach. Er verwendet vergleichsweise einfache Formeln, in denen ein Reibkoeffizient einer gewissen Materialpaarung verwendet wird. Dieser Reibkoeffizient wird in Versuchen ermittelt. Das klingt soweit ganz gut, stellt aber eine starke Idealisierung dar. Die tatsaechliche, echte Reibsituation (mit Profil, Unebenheiten im Asphalt, etc..) laesst sich m.E. nur ungenau nachbilden.
Aber vielleicht muss man das auch gar nicht?!
Was ich damit sagen wollte war, dass in Sachen Rollreibung aber immer noch auf vergleichsweise einfache Formeln zurueckgegriffen wird, die man dann ueber - wie du schreibst - verschiedene im Test ermittelte Parameter anpasst.Hier muss ich widersprechen, ein Ingenieur der sich eingehend damit beschäftigt hat für jeden Reifen extra Reifendaten die auf unterschiedlichen Untergründen ermittelt wurden und nicht allgemeingültige Formeln....
Ich denke die weichflankigen Reifen wirken sich da ganz anders aus als MTB-Bereifung mit steiferen, gummierten Seitenwänden.Wenn man sich die recht extreme Skizze oben anschaut kann man sich m.E. gut vorstellen, wie dieser Reifen mit wenig Druck in Kurven wie ein am Knoten gehaltener Luftballon rumwabbelt Das andere Extrem waere eine sehr breite Felge, auf der der Reifen quasi ein Halbrund bildet. Da sollten schon fuehlbare Unterschiede im Fahrverhalten sein. Zumindest wenn die Felgenbreite stark variiert.
Ja, genau.Ich denke die weichflankigen Reifen wirken sich da ganz anders aus als MTB-Bereifung mit steiferen, gummierten Seitenwänden.
So denke ich heute noch, und das entspricht meiner Erfahrung.
Nein, Jan Heines Untersuchungen und Ergebnisse sind objektiv. Nachzulesen hier: https://janheine.wordpress.com/2015/02/17/tire-pressure-data-and-details/ oder hier: https://www.compasscycle.com/shop/print/issues/bq-17/ und hier: https://www.compasscycle.com/shop/print/issues/bq-19/Na ja, aber solche Geschichten sind ja auch immer ein bisschen subjektiv zu betrachten, oder?!
Nein, eben nicht, die Aufsttandsfläche ist länger, daher mehr Walkarbeit. Das Gefühl höherer Gecchwindigkeit bei schmaleren Rreifen mit höherem Druck ist eben nur ein Gefühl, hervorgerufen durch höhere Schwingungsfrequenzen.Der Reifen rollt leichter, hat weniger Walkverluste.
Und eben die sind bei schmaleren Reifen höher, wie du schon sagst: noch ein Vorteil breiterer Reifen bei niedrigerem Druck: https://janheine.wordpress.com/2012/08/12/suspension-losses/Zudem kosten federnde Massen Energie.
Fakt ist, daß es die unterschiedlichsten Anforderungen und Faktoren gibt. Kommt drauf an was man wo & wie fahren möchte. Kommt drauf an was für ein Rahmen, Laufräder ansonsten das Fahrverhalten sonst noch beeinflußt. Kommt drauf an was man wie auf welchem Rad erleben möchte.
Ich hab 13c-20c Felgen im Einsatz, Falt & Schlauchreifen von 20-27 mm auf der Straße, 29-35 mm im Acker, Schotter ... Carbon, Alu, Stahl Rahmen.
Ich hab die beiden nicht gleich gestellt aber gleichgültig ist es mir trotzdem.Bicycle Quarterly und die Tour auf eine Stufe zu stellen, zeugt zumindest von einiger Gleichgültigkeit.
Ich hab die beiden nicht gleich gestellt aber gleichgültig ist es mir trotzdem.
Es ist schön, daß sich Leute wie Jan Heine sich eingehend mit solchen Themen befassen und sich darüber auch mitteilen, alleine das alles und Mantra-artig wiederholend für die einzig wahre Wahrheit hinzustellen geht auf Dauer auf den Sack.