sulka
zementsackzement
Jehova !der einzige, der jemals (!)
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Jehova !der einzige, der jemals (!)
Objektiv?Nein, Jan Heines Untersuchungen und Ergebnisse sind objektiv. Nachzulesen hier: https://janheine.wordpress.com/2015/02/17/tire-pressure-data-and-details/ oder hier: https://www.compasscycle.com/shop/print/issues/bq-17/ und hier: https://www.compasscycle.com/shop/print/issues/bq-19/
Das ist Unsinn!Nein, eben nicht, die Aufsttandsfläche ist länger, daher mehr Walkarbeit.
Ah ja, irgend etwas also stimmt mit meinen Gefühlen nicht?Das Gefühl höherer Geschwindigkeit bei schmaleren Rreifen mit höherem Druck ist eben nur ein Gefühl, hervorgerufen durch höhere Schwingungsfrequenzen.
Nein, auch das ist Unsinn.Und eben die sind bei schmaleren Reifen höher, wie du schon sagst: noch ein Vorteil breiterer Reifen bei niedrigerem Druck: https://janheine.wordpress.com/2012/08/12/suspension-losses/
hat JH untersucht - und wo? Hier drin: https://www.compasscycle.com/shop/print/issues/bq-23/gebogene Gabelscheiden
Stimmt im Prinzip, geht aber hier am Eigentlichen vorbei.
Wenn Dein Englisch gut genug ist - was hindert Dich daran, hier übersetzt wiederzugeben, was dort steht?Danke, der Nachfrage,mein Engllisch ist gut genug, dass ich genau sagen kann, was in dem Test drinsteht. Ich bin nicht der einzige, der diese Dinge sagt.
Ich glaube, diejenige, die genauer nachlesen muss bist du selbst, denn genau die
hat JH untersucht - und wo? Hier drin: https://www.compasscycle.com/shop/print/issues/bq-23/.
Ich hab's schon immer gewusst: auf guten Straßen rollt's sich besser!Getting rid of vibrations at the source (the road surface) is the best strategy.
Ja, sonst noch was, ich werde hier nun ganz bestimmt nicht ganze Tests übersetzen, da kann ich mit meiner Zeit besseres anfangen. Wenn du hier mitdiskutierst und die Ergebnisse anzweifelst, dann bist du in der Bringschuld, deine Argumente zu untermauern. Einfach zu behaupten, sie seien falsch und man habe sie sowieso missverstanden reicht nicht. Ich habe Quellen gebracht, wo sind deine?Gib in eigenen Worten wieder, was dort Inhalt ist.
Es ist Schwachsinn in Vollendung, hier "diskutieren" zu wollen, indem man lediglich Links angibt.
Und lediglich hier Ergebnisse von Heine zu präsentieren, ohne die Umstände, wie er dazu gekommen ist (und wo er sich eben verrannt haben könnte), ist ebenso unsinnig.
Nur, dass seine 'Dogmen' klar begründet sind. Wenn du schon zwei komplette Jahrgänge gelesen hast, dann hast du doch eigentlich schon einen ganz guten Einblick in die Grundlagen. Lies vielleicht mal seine Serie von Blogeinträgen 'A journey of discovery': https://janheine.wordpress.com/?s=Journey+of+discoveryKann ich mich mal eben abseits der breite-Reifen-Geschichte einklinken?
Ich kenne BQ nicht umfassend, aber kam gerade in den Genuß, Vol. 5 und 13 komplett lesen zu dürfen. Letztendlich war ich ziemlich enttäuscht von seinem Schreibstil, aber das sei ihm mal verziehen, denn die Bilder sind super, zumindest seit es in Farbe kommt. Schlimmer fand ich die Testberichte. Eigentlich war bei dem ersten Bild eines Rad völlig klar, was JHs Urteil sein würde. Es gibt die vier dicken Themen (breite Reifen (unbedingt 650B), Schutzbleche müssen, Rahmen muss "planen" (dünne Rohre), low-trail Geometrie) und die werden abgearbeitet. Wenn die dicken Reifen nicht passen, ist das schlecht. Wenn keine Schutzbleche mehr reinpassen auch.
Das hat mich doch sehr enttäuscht. So wenig Differenzierung halte ich tatsächlich für schlechten Journalismus. Und leider nehme ich ihm seit dem auch seine Dogmen nicht mehr so richtig ab.
Ja, lies halt den Faden hier nicht, wenn es dir wirklich gleichgültig oder unagngenehm ist, darüber zu diskutieren, oder? Ob es die einzige Wahrheit ist, wird die Zukunft zeigen, im Moment ist JH meines Wissens der einzige, der jemals (!) wirklich einigermaßen wissenschaftliche Untersuchungen in dieser und anderen Fragen gemacht hat. Eine schlüssige Widerlegung auf dem gleichen Niveau habe ich bis jetzt nicht gesehen ( Mantra-artige Gegen-Behauptungen aber einen Haufen).
Flache Felgen, gute Symmetrie, nicht zu hohe Speichenspannung, Kernledersattel, gebogene Gabelscheiden (und nicht die geraden Spaghettiwickler, denn die sind modischer Mist), elastischer Lenker und Vorbau (okay, nix für Sprinter) - damit lernt man Schweben
Heine macht den gleichen Fehler, den sehr viele andere auch machen:
er betrachtet den Reifen isoliert - statt das "System Rennrad" zu betrachten.
Er ist - gerade in letzter Zeit - aber durchaus offen fuer andere Ansaetze. Siehe z.B. das Spezialized Venge oder auch das ungewoehnliche Jeff Jones MTB oder auch andere Raeder vorher. Ich muss seine manchmal etwas langatmigen Ausfuehrungen ueber seine typischen Vorlieben etwas ausblenden und fuer mich selber werten, aber in den kleinen Beobachtungen und Zwischentoenen finde ich viel Interessantes. Und da ist sehr viel dabei, was ich unter "das Ganze betrachten" einordne.Letztendlich war ich ziemlich enttäuscht von seinem Schreibstil, aber das sei ihm mal verziehen, denn die Bilder sind super, zumindest seit es in Farbe kommt. Schlimmer fand ich die Testberichte. Eigentlich war bei dem ersten Bild eines Rad völlig klar, was JHs Urteil sein würde. Es gibt die vier dicken Themen (breite Reifen (unbedingt 650B), Schutzbleche müssen, Rahmen muss "planen" (dünne Rohre), low-trail Geometrie) und die werden abgearbeitet. Wenn die dicken Reifen nicht passen, ist das schlecht. Wenn keine Schutzbleche mehr reinpassen auch.
Sogar echte Rennräder fahren wieder auf dickeren Reifen. Es muss also was dran sein.
Danke, der Nachfrage,mein Engllisch ist gut genug, dass ich genau sagen kann, was in dem Test drinsteht. Ich bin nicht der einzige, der diese Dinge sagt.
Ich glaube, diejenige, die genauer nachlesen muss bist du selbst, denn genau die
hat JH untersucht - und wo? Hier drin: https://www.compasscycle.com/shop/print/issues/bq-23/
Das Heft trägt den Titel Comfort, a key factor toward speed, und enthält die folgenden 2 Artikel über flexible Gabelscheiden:
In dem Blogbeitrag, den du angeblich so viel besser verstehst als alle anderen steht folgendes:
- 24 Measuring the Flex of Fork Blades
- 26 Fork Blades Optimized for Comfort and Speed
The flexible forks were less effective than wide tires, because they had to deal with the front wheel moving up and down many times per second. Getting rid of vibrations at the source (the road surface) is the best strategy.
Da kann man sagen was man will - daran hat Heine mit seinen Test, Schlussfolgerungen, seiner Schreibe und seinem Geschaeftsmodell einen nicht geringen Anteil.
Aber zurück zum Thema Breitreifen auf dem Renner. Insbesondere Klassiker. Welche Reifenbreiten wurden denn in den Fünfziger- und Sechzigerjahren aufgzogen, als es z.B. bei der Tour noch über ungeteerte Pässe ging? Coppi soll 32er gefahren haben. Gibt es da fundierte Informationen?
Sobald mann das ADFC-Radwegenetz verlässt, hat man, zumindest bei Regen, schlechte Karten mit den Breitreifen mit Feilenprofil.
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Aber zurück zum Thema Breitreifen auf dem Renner. Insbesondere Klassiker. Welche Reifenbreiten wurden denn in den Fünfziger- und Sechzigerjahren aufgzogen, als es z.B. bei der Tour noch über ungeteerte Pässe ging? Coppi soll 32er gefahren haben. Gibt es da fundierte Informationen?