AW: Contador - UCI fordert Einleitung Dopingverfahren
@jbnk: Deine Bemerkung, ich sollte mir mal "den S. aus den A. rausholen" habe (vermutlich nicht nur) ich durchaus noch gelesen, auch wenn Du ihn später wieder rauseditiert hast.
Die Aggressivität mit der (besonders der Horni ist da ein wieauchimmergesteuertes Musterexemplar) der Profidopingradsport vom lästigen Dopingthema befreit werden soll, ist nicht minder unangebracht, vielleicht ja sogar ursächlich, daß gelegentlich nur noch Zynismus der richtige Tonträger der Musik bleibt.
Das mit dem Bier war ein Seitenhieb auf Deine Bemerkung in einem anderen, hornigem Thread. Wer hat da wohl Spass respektive Ironie nicht auf der Pfanne... ?
In 99% Deiner Beiträge findet man nur Gejammer, Gemecker und Polemik...
Rechnen kannst Du auch nicht,
ich habe erst 42 Beiträge, seit ich mich seit langer Zeit wieder angemeldet habe.
OK ich habe auch eine Vergangeheit hier, aber da warst Du glaube ich noch nicht in dieser Forumswelt.
@gummiadler: Dies zum Thema Selbstherrlichkeit, und zwar der selbsternannten sogenannten echten Profiradsportanhänger, gerade von den lautesten hier am Ort.
... mag ein Lösungsansatz sein. Aber es muß dann wieder einen Neustart geben.
.. es muß?? Warum? Ist Dir vielleicht schonmal der Ansatz einer Idee gekommen, daß guter und besserer Radsport auch ganz anders als im Dopingprofiradsport sich verwirklichen könnte? Wo die beste medizinisch-mafiöse Unterstützung für die Sortierung der Siegerlisten sorgt? Nein? Hab' ich mir gedacht. Deine dämliche stolz vor Dir hergetragene Heroisierung läßt dafür keinen Platz und Du reihst Dich ein in die Totengräber des Radsports.
Schonmal drangedacht, daß Radfahren und insbesonder Radsport auch etwas mit Kultur, sozialer Bewegung, Ökologie, ja sogar mit (Sports-)Geist zu tun haben könnte?
Genau das habe ich mit eurosport glotzen und Bier trinken auch gemeint, aber so nachhaltig, darauf zu kommen, läßt das hier gelegentlich offensichtliche schräge Selbstverständniß wenig Platz.
robman hat wenigstens den richtigen Ansatz angedacht, daß vielleicht wirklich erst der Sumpf komplett ausgetrocknet werden
muß. Und zwar (das ist neu in der Denke) aufgrund der Verhältnisse im Profidopingradsport, und nicht weil einem der liebe Teddy droht abhanden zu kommen. Vergleiche zu Drogenproblemen erspare ich mir.
Ich zwinge niemand, die Tour de France, den professionellen Radsport oder generell Profisport zu mögen. Es gibt sicher viele interessante und schöne Dinge auf der Welt, nicht jeder kann sich für Leistungssport begeistern. Aber bitte, akzeptiere Du doch auch, daß es eben viele Leute gibt, für die Profisport eine schöne und interessante Sache ist. Akzeptiere es doch einfach, daß Woche für Woche Hunderttausende in die Fußballstadien gehen um ihrem Team die Daumen zu drücken, daß Millionen Menschen vor den TV-Geräten sitzen, wenn Profisport übertragen wird.
Vielleicht ist der Profisport in Deinen Augen ja wirklich eine jämmerliche Sache, für mich ist es ein schöner und interessanter Zeitvertreib und nicht zuletzt auch Motivation.
Interessant, daß immer wieder einem, der auf wunden Punkte hinweist, die Begeisterung für Radsport abgesprochen wird, die habe ich und Gleichgesinnte durchaus, bloß anders und bestimmt nicht weniger respektabel.
Bei dem Weg, es kommt schon durchaus vor, daß ich mit 'nem Bier in der Hand (oder französischem Wein und Käse) eine Radsportveranstaltung im Fernsehen anschaue, mir dabei aber das Hirn nicht vernebeln lasse, genauso wie ich mit Rennrad auch mal international an der Strecke stehe und mir das anschaue und dabei (viel wichtiger) aber auch meine 5 Sporträder nicht unerfolgreich selber einsetze (was bei manchen Radsportfanatikern hier ja deutlich zu negieren ist).
Es nervt, und zwar kollossal, daß das Mitreden, Einbringungen von konträren und natürlich auch unangehemen Meinungen zum Profiradsport von den o.g. "Profiradsportfan"atikern ständig in Blockwartmentalität als schmutzig, unangebracht, dreckig ausgrenzt wird, was nicht auszugrenzen ist. Und erinnere an jbnks oben genanntes temporäres Zitat. Solange sich an diesem Dunst nichts ändert, gebe ich Euch Eure billigen Vorwürfe sehr wohl zurück und werde weiterhin meine Meinung sagen, weil und gerade es weh tut. Aber daran seid Ihr selber Schuld, ... also daß es weh tut
So, ich habe heute noch was anderes zu, genauso wie ich mir auch erlaube auf manche Niveaulimbobeiträge (@horni) nicht zu antworten, wenn ich keine Lust grad habe.