mal ne bastelfrage der anderen art, kurz in stichworten, vielleicht findet sich hier jemand aus dem passenden gewerk oder mit kentnissen...
aus kostengründen soll es diy gelöst werden, allenfalls kleines budget ist erstmal freiwillig vorhanden...
kollege hat eine wasserleitung, ca. 60 m lang in 80cm tiefe, vom selbstversorger - brunnen zum haus.
1,5", außen 50 mm, aus eisen, ca 90 jahre alt.
ihr ahnt es, oben kommt nix mehr an. wir haben an 4 stellen freigelegt, und versucht, mit dem stethoskop einzugrenzen, ab wo nichts mehr fließt, aber das funktioniert nicht.
im brunnenhaus ist ein 200l windkessel, halb wasser, halb luft, 5 bar. aus dem wird gespeist. wenn man den hahn am kessel aufdreht, ist der brunnen - ca 3-5 m³ - in ca. einer std. leer.
man hört es in der leitun rauschen, aber weiter oben eben nicht mehr.
gibt es eine methode - mit mikro und verstärker???
oder mit einem multimeter?
messung mit infrarothermometer funktioniert nicht, keine nennenswerte temperaturänderung.