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Der Off-Topic Thread

Ich bin faul! Leichtes offtopic, sorry!
Ich habe viele Lenker und Campagnolo Felgen, die entweder hier bald als Konvolut gehen, oder auf einem Teilmarkt angeboten werden.
Hat jemand auf der EROICA in Eltville am 22ten einen Stand und kann das mit anbieten?
ich hab mal angefragt, ein stand 3x3 m kostet mit pavillon 200€ - zwar von do - so vormittag, aber ich vermute, vor freitag abend ist nicht viel los, samstag nach der ausfahrt könnte sich lohnen, aber wenn man die ganze zeit nutzen will, muß man ja auch noch 2-3x übernachten...
 

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Re: Der Off-Topic Thread
ich hab mal angefragt, ein stand 3x3 m kostet mit pavillon 200€ - zwar von do - so vormittag, aber ich vermute, vor freitag abend ist nicht viel los, samstag nach der ausfahrt könnte sich lohnen, aber wenn man die ganze zeit nutzen will, muß man ja auch noch 2-3x übernachten...
Mir wurde das für 250 angeboten.
Ich hätte mich aber nur am F an den Stand gestellt und dann u.U. Nix verkauft.
Muss ich nicht haben....
 
Danke!
Ja das Einbaumaß stimmt und ich werde das mal probieren! Auf lange Dauer wird die Schaltung ohnehin gehen müssen. Spätestens wenn einer der Zug den Geist aufgibt :)
Habe mir gerade Dein Avatarbildchen genauer angesehen - ich hoffe, Deine Räder müssen nicht immer so den freien Zimmerzugang in der Wohnung blockieren. Oder ist da gerade ein 5er Ausflug bei Dir aufgeschlagen?
 
Habe mir gerade Dein Avatarbildchen genauer angesehen - ich hoffe, Deine Räder müssen nicht immer so den freien Zimmerzugang in der Wohnung blockieren. Oder ist da gerade ein 5er Ausflug bei Dir aufgeschlagen?
Das Leben in der Großstadt und die Liebe zum alten Rennrad hat da manchmal so seine Nachteile ;) Aber wenigstens ist man da nie alleine :D
 
mal ne bastelfrage der anderen art, kurz in stichworten, vielleicht findet sich hier jemand aus dem passenden gewerk oder mit kentnissen...
aus kostengründen soll es diy gelöst werden, allenfalls kleines budget ist erstmal freiwillig vorhanden...

kollege hat eine wasserleitung, ca. 60 m lang in 80cm tiefe, vom selbstversorger - brunnen zum haus.
1,5", außen 50 mm, aus eisen, ca 90 jahre alt.
ihr ahnt es, oben kommt nix mehr an. wir haben an 4 stellen freigelegt, und versucht, mit dem stethoskop einzugrenzen, ab wo nichts mehr fließt, aber das funktioniert nicht.

im brunnenhaus ist ein 200l windkessel, halb wasser, halb luft, 5 bar. aus dem wird gespeist. wenn man den hahn am kessel aufdreht, ist der brunnen - ca 3-5 m³ - in ca. einer std. leer.
man hört es in der leitun rauschen, aber weiter oben eben nicht mehr.

gibt es eine methode - mit mikro und verstärker???
oder mit einem multimeter?

messung mit infrarothermometer funktioniert nicht, keine nennenswerte temperaturänderung.
 
mal ne bastelfrage der anderen art, kurz in stichworten, vielleicht findet sich hier jemand aus dem passenden gewerk oder mit kentnissen...
aus kostengründen soll es diy gelöst werden, allenfalls kleines budget ist erstmal freiwillig vorhanden...

kollege hat eine wasserleitung, ca. 60 m lang in 80cm tiefe, vom selbstversorger - brunnen zum haus.
1,5", außen 50 mm, aus eisen, ca 90 jahre alt.
ihr ahnt es, oben kommt nix mehr an. wir haben an 4 stellen freigelegt, und versucht, mit dem stethoskop einzugrenzen, ab wo nichts mehr fließt, aber das funktioniert nicht.

im brunnenhaus ist ein 200l windkessel, halb wasser, halb luft, 5 bar. aus dem wird gespeist. wenn man den hahn am kessel aufdreht, ist der brunnen - ca 3-5 m³ - in ca. einer std. leer.
man hört es in der leitun rauschen, aber weiter oben eben nicht mehr.

gibt es eine methode - mit mikro und verstärker???
oder mit einem multimeter?

messung mit infrarothermometer funktioniert nicht, keine nennenswerte temperaturänderung.
Meistens haben Wurzeln das Rohr gesprengt oder sind eingewachsen U verstopfen den fluss
 
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aus kostengründen soll es diy gelöst werden, allenfalls kleines budget ist erstmal freiwillig vorhanden...

kollege hat eine wasserleitung, ca. 60 m lang in 80cm tiefe, vom selbstversorger - brunnen zum haus.
1,5", außen 50 mm, aus eisen, ca 90 jahre alt.
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im brunnenhaus ist ein 200l windkessel, halb wasser, halb luft, 5 bar. aus dem wird gespeist. wenn man den hahn am kessel aufdreht, ist der brunnen - ca 3-5 m³ - in ca. einer std. leer.
man hört es in der leitun rauschen, aber weiter oben eben nicht mehr.

gibt es eine methode - mit mikro und verstärker???
oder mit einem multimeter?

messung mit infrarothermometer funktioniert nicht, keine nennenswerte temperaturänderung.
Das könnte sich schwierig gestalten. Wurzelwerk sollte es bei Eisenrohr eher nicht sein. Die fressen sich meist in Tonabwasser Rohre. Wir hatten das mal ähnlich. Wir konnten damals das Rohr am Wasserwerk demontieren. Haben dann eine StyroporKugel als Schwimmer an eine Rolle Angelsehne befestigt und mit dem Schlauch Wasser laufen lassen. Der Rohrbruch befand sich dann +/- 1m der abgespulten Länge der Angelsehne….
 
mal ne bastelfrage der anderen art, kurz in stichworten, vielleicht findet sich hier jemand aus dem passenden gewerk oder mit kentnissen...
aus kostengründen soll es diy gelöst werden, allenfalls kleines budget ist erstmal freiwillig vorhanden...

kollege hat eine wasserleitung, ca. 60 m lang in 80cm tiefe, vom selbstversorger - brunnen zum haus.
1,5", außen 50 mm, aus eisen, ca 90 jahre alt.
ihr ahnt es, oben kommt nix mehr an. wir haben an 4 stellen freigelegt, und versucht, mit dem stethoskop einzugrenzen, ab wo nichts mehr fließt, aber das funktioniert nicht.

im brunnenhaus ist ein 200l windkessel, halb wasser, halb luft, 5 bar. aus dem wird gespeist. wenn man den hahn am kessel aufdreht, ist der brunnen - ca 3-5 m³ - in ca. einer std. leer.
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gibt es eine methode - mit mikro und verstärker???
oder mit einem multimeter?

messung mit infrarothermometer funktioniert nicht, keine nennenswerte temperaturänderung.
Vielleicht mal mit denen telefonieren ...
https://www.steb-koeln.de/abwasser-...efung/durchfuehrung-der-funktionspruefung.jsp
 
mal ne bastelfrage der anderen art, kurz in stichworten, vielleicht findet sich hier jemand aus dem passenden gewerk oder mit kentnissen...
aus kostengründen soll es diy gelöst werden, allenfalls kleines budget ist erstmal freiwillig vorhanden...

kollege hat eine wasserleitung, ca. 60 m lang in 80cm tiefe, vom selbstversorger - brunnen zum haus.
1,5", außen 50 mm, aus eisen, ca 90 jahre alt.
ihr ahnt es, oben kommt nix mehr an. wir haben an 4 stellen freigelegt, und versucht, mit dem stethoskop einzugrenzen, ab wo nichts mehr fließt, aber das funktioniert nicht.

im brunnenhaus ist ein 200l windkessel, halb wasser, halb luft, 5 bar. aus dem wird gespeist. wenn man den hahn am kessel aufdreht, ist der brunnen - ca 3-5 m³ - in ca. einer std. leer.
man hört es in der leitun rauschen, aber weiter oben eben nicht mehr.

gibt es eine methode - mit mikro und verstärker???
oder mit einem multimeter?

messung mit infrarothermometer funktioniert nicht, keine nennenswerte temperaturänderung.
Habt ihr mal Video-Endoskopie in Betracht gezogen, eventl. kann man so etwas leihen. Die gibt's schon ab 6mm Durchmesser. Bei solchen Leitungen setzt sich je nach Wasserqualität der Querschnitt im Laufe der Jahre zu...
 
ja, haben wi rschon überlegt.
wir wollen halt ungern die leitung öffnen.

es ist auch keine verstopfung, sondern das wasser geht verloren duch ein leck.
wunschvorstellung ist halt, das leck zu orten, auszugraben und mit einer manschette zu reparieren.
1625423631343.png
 
Wieviele OffTopic-Fäden hamm wir eigentlich?

@Gonzobuster , eine/zwei Fragen zu diesem Bild:
1643463193802.png
Ist das ein Jedermannrennen? Oder ... Frage wg den Sträflingstrikots, was ist denn das für eine Bande?
 
Mhh - na dann schauen wir mal.
Nur weil sie bei uns nur 7-8 Jahre fahren,
Durchschnittsalter liegt bei 10,2 Jahren, das heißt sie fahren bei uns deutlich länger als 7-8 Jahre, eher so 15-20.

heißt das ja nicht, dass die Autos verschrottet werden, sehr sehr vieles geht ins Ausland und auch eine große Nachfrage in Afrika nach zb. Golf 2 Teile/Benzin Motore ist da. Ich sag mal so, alles was robust ist fährt in Afrika.
Golf II ist ein schlechtes Beispiel, der fährt nicht (mehr) in Afrika, da fahren primär Japaner (Ost- und Südafrika bzw. Mercedes und Franzosen (Westafrika). Bin da sehr viel unterwegs und schau mir immer gern an, womit die Leute sich fortbewegen.

Hier mal ein Schnappschuss aus The Gambia. Da fahren Unmengen an 190ern und C-Klasse erste Generation.
IMG_2090.jpeg


In den aktuellen Autos ist einfach viel zu viel Elektronik und Müll drin, wurde eben komplett “optimiert” damit der Fahrer nurnoch dahingleitet.
Und halten sie deshalb weniger lang als früher? Da würde ich gern mal Zahlen und nicht nur Stammtisch sehen.

Nur ein Beispiel, Audi 80 B4 wurde vollverzinkt. Deswegen rosten die auch nicht (ähnlich wie Volvo 940/850/V70 ect.) bei aktuellen Autos wird das nicht mehr gemacht, oft werden auch Motorraum und noch ein paar andere Stellen nurnoch mit Füllerersatz “lackiert”.
Die wurden damals verzinkt, da es sehr große technologische Probleme bei der Lackierung gab. Alle unverzinkten Autos bis in die 2000er waren per se Rostlauben. Seitdem wurden die Lackierverfahren verbessert und Rost ist kein echtes Thema mehr. Daran "stirbt" ein modernes Auto nicht.

Wir hatten es mal verstanden wie man Autos bauen sollte (wenn man wirklich welche bauen muss), jedoch wollen wir das nicht mehr. Zb. Volvo v70 I Bj 2000 Diesel mit altem LT Motor der weiterentwickelt wurde, Verbrauch 4.5-5L und dazu kann man auch noch laden.
V70 war ein tolles Auto. Aber der hat auch schon ordentlich Elektronik drin. Irgendwie widersprichst du dir da selbst.
 
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