koga-miyata
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Und was passert da mit deinem CO2 Ausstoß?bin nur noch zu fuss unterwegs (nackt)
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Und was passert da mit deinem CO2 Ausstoß?bin nur noch zu fuss unterwegs (nackt)
Wer auf deinem Profilbild capitän spielt sollte das Netz kennen ! Ahoiwas ist das netz ???
Und was passert da mit deinem CO2 Ausstoß?
Das stimmt ansich, wobei sich die 1,5 % nicht auf den gesamt CO2 Ausstoß beziehen. Aber warum dann 130, dass ist ja nicht die Geschwindigkeit bei der Fahrzeuge durchschnittlich den geringsten Benzinverbrauch haben.
Weniger tödliche Unfälle; wird sich dann zeigen, da fühlt man sich jedenfalls gleich sicherer, wenn man nach der Autobahnauffahrt mit 70 auf die linke Spur zieht.
Dazu Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit bei Fahrrädern auf 14 km/h. Dann weniger Unfälle, 50% weniger Bremsgummiabrieb und 41,74639965 % weniger Reifenverschleiß
Nachdem die deutsche Plastiktüte schon als Meeresverschmutzer Nr. 1 entlarvt wurde (im Gegensatz zum deutschen Müllbeutel, Laubsack oder ähnlichem) hat man gleich den nächsten Hautschuldigen am Kragen. -->> Radfahrer, der durch seine bloße Existenz im Straßenverkehr zu einem um 15% ehöhten Verbrauch der Fahrzeuge inc. öffentl. Nahverkehr führt. z. B. durch Wegfall der 2. Fahrspur bzw Nutzung der einzigen verbliebenen.
Daher jetzt die rationale Aufgabe auszurechnen wieviel Radfahrer es mindestens mehr geben muss, um tatsächlich zu weniger CO2 im Stadtbereich zu kommen.
Etwas aus dem Satire Programm aber in den Grundzügen als Überlegung richtig
immer diese off-topic Kommentare...Wer auf deinem Profilbild capitän spielt sollte das Netz kennen ! Ahoi
Gerade letzteres, lieber @Seblog ist kein Argument, das ich gelten lasse. Gibt einiges, das wir tun und andere nicht, was wuenschens wäre. Einhaltung der Netto-Neuverschuldung ist eines von vielen Beispielen, wo wir dem Ruf der "Scheissegal, es wird schon gehn"-Mentalitaet unserer Nachbarn tunlichst nicht folgen. Die paar Prozent auf deutschen Fernstraßen, auf denen zügig gefahren werden darf, sind nicht wirklich Teil des CO2 - Problems. Aber das weisst du auch. Tempolimit bleibt Symbolpolitik, solange die echten CO2 Schleudern nicht mit Sanktionen belegt werden.Wie wärs damit: adhoc-Reduzierung des CO2-Ausstoßes um ca. 1,5%, weniger tödliche Unfälle und entspannteres Reisen. Von der auf deutschen Autobahnen üblichen Nötigung, die Fahrer kleiner Fahrzeuge erleben, kämen wir dann wohl auch schrittweise weg.
Es ist genau umgekehrt: es gibt kein rationales Argument gegen ein Tempolimit (Spaß haben ist für mich kein solches)
Allein, dass mancher hierzulande glaubt, dass wir allein wissen was besser ist, obwohl es der ganze Rest der Welt anders macht, sollte zum Nachdenken anregen.
Dabei darf man auch nicht vergessen, dass Menschen die sich sportlich auf dem Rad bewegen deutlich mehr CO2 ausstossen, als ein moderner Euro6Temp Diesel.?Das stimmt ansich, wobei sich die 1,5 % nicht auf den gesamt CO2 Ausstoß beziehen. Aber warum dann 130, dass ist ja nicht die Geschwindigkeit bei der Fahrzeuge durchschnittlich den geringsten Benzinverbrauch haben.
Weniger tödliche Unfälle; wird sich dann zeigen, da fühlt man sich jedenfalls gleich sicherer, wenn man nach der Autobahnauffahrt mit 70 auf die linke Spur zieht.
Dazu Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit bei Fahrrädern auf 14 km/h. Dann weniger Unfälle, 50% weniger Bremsgummiabrieb und 41,74639965 % weniger Reifenverschleiß
Nachdem die deutsche Plastiktüte schon als Meeresverschmutzer Nr. 1 entlarvt wurde (im Gegensatz zum deutschen Müllbeutel, Laubsack oder ähnlichem) hat man gleich den nächsten Hautschuldigen am Kragen. -->> Radfahrer, der durch seine bloße Existenz im Straßenverkehr zu einem um 15% ehöhten Verbrauch der Fahrzeuge inc. öffentl. Nahverkehr führt. z. B. durch Wegfall der 2. Fahrspur bzw Nutzung der einzigen verbliebenen.
Daher jetzt die rationale Aufgabe auszurechnen wieviel Radfahrer es mindestens mehr geben muss, um tatsächlich zu weniger CO2 im Stadtbereich zu kommen.
Etwas aus dem Satire Programm aber in den Grundzügen als Überlegung richtig
bin nur noch zu fuss unterwegs (nackt)
Gerade letzteres, lieber @Seblog ist kein Argument, das ich gelten lasse. Gibt einiges, das wir tun und andere nicht, was wuenschens wäre. Einhaltung der Netto-Neuverschuldung ist eines von vielen Beispielen, wo wir dem Ruf der "Scheissegal, es wird schon gehn"-Mentalitaet unserer Nachbarn tunlichst nicht folgen. Die paar Prozent auf deutschen Fernstraßen, auf denen zügig gefahren werden darf, sind nicht wirklich Teil des CO2 - Problems. Aber das weisst du auch. Tempolimit bleibt Symbolpolitik, solange die echten CO2 Schleudern nicht mit Sanktionen belegt werden.
Kreuzfahrtschiffe,
die sogar im Hafen die Maschinen laufen lassen, sind leichter zu verbieten.
Kurzstreckenflüge usw...
Kreuzfahrtschiffe? Braunkohle? Nutzfahrzeuge im öffentlicher Hand, die seit Jahren von den Grenzwerten, die für privat betriebene Fahrzeuge gelten, ausgenommen werden? Nur so ne Idee, wo man sehr schnell handeln könnte. Keine Kreuzfahrer mehr in deutsche/europäische Häfen, Stopp der Braunkohle-Verstromung, gleiche Schadstoffgrenzen für die Fahrzeugbestände der öffentlichen Hand, insbesondere im OPNV. Mir fielen da ein paar super wirksame, leicht durchzusetzende Massnahmen ein...Mit der Netto-Neuverschuldung bin ich bei Dir. Aber nur weil es schlimmere CO2-Verursacher gibt, muss man den Immer noch wesentlichen Automobilverkehr nicht außen vor lassen, umso mehr, da ein Tempolimit ganz einfach umzusetzen ist. Und das gilt für die CO2-Vermeidung sonst leider eher nicht - siehe Energieversorgung.
Dabei darf man auch nicht vergessen, dass Menschen die sich sportlich auf dem Rad bewegen deutlich mehr CO2 ausstossen, als ein moderner Euro6Temp Diesel.?
Kreuzfahrtschiffe,
die sogar im Hafen die Maschinen laufen lassen, sind leichter zu verbieten.
Kurzstreckenflüge usw...
Öfen, Grills...