• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Die absolut grausamste FAHRT DES GRAUENS... Berlin-Brandenburg 10.-12.9.2021!

Wer möchte Kaffee und Kuchen?

  • Samstag und Sonnatg

  • Nur am Samstag

  • Nur am Sonntag

  • Ich möchte nichts essen


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Viel belächelt ein Emme Gespann zu unrecht
Anfang der 80ziger waren wir mit grossen Sidecars im Januar in Schweden Morgens die Prozedere Batterie wieder einbauen,mit dem Föhn Luftfilterkasten vorwarmen und dann Orgeln
Emzet Fahrer stand entspannt da neben,bis seine Stunde kam.Benzinhahn auf,3mal getreten, Zündung an ,nach dem 2. Tritt rengtenten

Neue Gespanne verschickte Neckermann mit der Bahn als Stückgut
Wenn ich irgendwas aus der Riege Mopette haben wollte, dann Ural/Dnejpr-Gespann. Und Bulli tausch ich gern gegen Buchanka... Die Kawa-Enduro vom Kollegen lockt zwar, aber mal sehen. Der Rest: uninteressant.
 

Anzeige

Re: Die absolut grausamste FAHRT DES GRAUENS... Berlin-Brandenburg 10.-12.9.2021!
Das war bei der GST in der Tat ziemlich billig. Ich habe meinen Motorradführerschein 1988 bim VEB Kraftverkehr für 60,– M gemacht, wenn ich mich da richtig erinnere, und noch ein bißchen Verwaltungsgebühr bei der Polizei fürs Ausstellen des Führerscheins. Im Rahmen der vormilitärischen Ausbildung zum Militärkraftfahrer haben in der Lehre einige von meinen Mitschülern den LKW-Führerschein mit Anhänger (Klassen C und E) bei der GST für 70,– M gemacht. Bei anderen kam die Wende dazwischen, die mußten dann die Fahrstunden bezahlen...
NEID! Wobei hier der Bus- und Lasterfahrermangel gem. Vilksmund aus dem Auslaufen der Wwehrpflicht herrührt.
Aber wer möchte ernstlich mit den Figrueen dann fahren?
 
Mal was anderes, als die schöne Dinge um Barkas und Co:

Wie sieht den eigentlich die Seuchen- und Seuchenvorschriftenlage aktuell in B-BB aus? Der rasche Anstieg der Zahlen derzeit, trotz noch weitgehend gegebener Ferien, verheißt nichts gutes. Auch wenn die große Politik durch die Wahl vermutlich eher die Sache verschleppen wird.

Weitere Frage an die Orga: Als Hüttenschläfer, muß ich da etwas vorbezahlen?
 
Wie sieht den eigentlich die Seuchen- und Seuchenvorschriftenlage aktuell in B-BB aus? Der rasche Anstieg der Zahlen derzeit, trotz noch weitgehend gegebener Ferien, verheißt nichts gutes. Auch wenn die große Politik durch die Wahl vermutlich eher die Sache verschleppen wird.

Guckst Du unter "Land Brandenburg Corona" und findest Du Informationen beim Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV), aktuell die Zweite Verordnung über den Umgang mit dem SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 in Brandenburg. :)

Ich kann natürlich auch nicht in die Zukunft schauen, aber wie Du schon schreibst, wird es im September, also dem Monat, in dem eine Bundestagswahl stattfindet, sicherlich keinen erneuten Lockdown geben, und daher auch keine Einschränkungen bei Fernreisen und Schließungen von Übernachtungsstätten.
Zudem gehe ich davon aus, dass wir Teilnehmer der Fahrt des Grauens wahrscheinlich inzwischen alle geimpft sind, so dass wir (... voraussichtlich, wie gesagt ...) keinen spezifischen Einschränkungen unterliegen werden, außer den ja nun schon bekannten und üblichen Vorsichtsmaßnahmen.
 
Weitere Frage an die Orga:

... was mir in diesem Zusammenhang generell auf- bzw. einfällt, ist, dass die Mitglieder unseres geschätzten ZOK (@Linda_Bln , @Dolittle et al.) vielleicht gelegentlich noch mal klarstellen sollten, dass sie im juristischen Sinne keine Veranstalter sind, also nicht die Verantwortung für das Wohl und Wehe der Teilnehmer, und insbesondere auch nicht für deren (Wohl-)Verhalten während der Veranstaltung tragen.

Ich weiß (... und ich freue mich natürlich sehr darüber ...), dass wir hier in diesem Unterforum generell vernünftig, kooperativ und freundlich (... also, meistens jedenfalls ... 😎) miteinander umgehen, so dass solche Formalitäten prinzipiell keine Rolle spielen sollten, und das voraussichtlich auch nicht tun werden, aber die derzeitige Kommunikation des ZOK hier im Forum könnte für Außenstehende (... und für böswillige Rechtsverdreher ...) definitiv den Eindruck erwecken, dass ihr im juristischen Sinne Veranstalter seid, womit ihr u. a. für

- die Einhaltung von Gesetzen, Bestimmungen und Auflagen,

- die Schaffung höchstmöglicher Sicherheit für Akteure und Besucher,

- die Zusammenarbeit mit den Behörden,

- das Verfassen der notwendigen Konzepte, und

- die Verkehrssicherungspflicht

verantwortlich wärt, und vor allem auch für eventuelle Unfälle finanziell haften würdet.

Da ihr sicherlich keine entsprechende Haftpflichtversicherung für die Fahrt des Grauens abgeschlossen habt, würdet ihr mit eurem Privatvermögen (... so denn vorhanden ... ;)) haften, wenn euch ein/e (... natürlich fiktive/r ...) Teilnehmer/in auf Schadenersatz verklagt, wenn er/sie sich den Knöchel verstaucht hat und im Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen werden musste, und die Behörden würden sich z. B. auch bei einem Unfall erst einmal an euch halten.

Außerdem müsstet ihr dann bei unserer Radsportveranstaltung aus Gründen der vorausschauenden Schadensminderung das Tragen eines Helms vorschreiben (... bitte nicht !!! ... 😎).

Daher würde ich vorschlagen, dass ihr hier noch einmal ausdrücklich öffentlich betont, dass es sich nicht um eine organisierte Veranstaltung im juristischen Sinne, sondern um eine freiwillige informelle Zusammenkunft von Gleichgesinnten handelt, die für ihre Taten und/oder Unterlassungen vollständig selbst verantwortlich sind.

Ich weiß, dass das alles blödes und nerviges Zeug ist, und hoffe natürlich sowieso, dass es in der Realität überhaupt keine Rolle spielen wird, aber ich weiß auch, dass ex post die Sachen dann oft ganz anders aussehen, und würde euch daher den möglichen Ärger gerne ersparen (... hier passt der (leicht abgewandelte) BVG-Slogan "Weil wir euch lieben" ganz gut ... ;)).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Großvater mütterlicherseits ist bei einem Motorrad-Unfall mit einem Lkw ums Leben gekommen.
Meine Oma hat das wirtschaftlich die Existenz gekostet.
Das Thema Führerschein war nicht diskutabel.
 
... was mir in diesem Zusammenhang generell auf- bzw. einfällt, ist, dass die Mitglieder unseres geschätzten ZOK (@Linda_Bln , @Dolittle et al.) vielleicht gelegentlich noch mal klarstellen sollten, dass sie im juristischen Sinne keine Veranstalter sind, also nicht die Verantwortung für das Wohl und Wehe der Teilnehmer, und insbesondere auch nicht für deren (Wohl-)Verhalten während der Veranstaltung, tragen.

Ich weiß (... und ich freue mich natürlich sehr darüber ...), dass wir hier in diesem Unterforum generell vernünftig, kooperativ und freundlich (... also, meistens jedenfalls ... 😎) miteinander umgehen, so dass solche Formalitäten prinzipiell keine Rolle spielen sollten, und das voraussichtlich auch nicht tun werden, aber die derzeitige Kommunikation des ZOK hier im Forum könnte für Außenstehende (... und für böswillige Rechtsverdreher ...) definitiv den Eindruck erwecken, dass ihr im juristischen Sinne Veranstalter seid, womit ihr u. a. für

- die Einhaltung von Gesetzen, Bestimmungen und Auflagen,

- die Schaffung höchstmöglicher Sicherheit für Akteure und Besucher,

- die Zusammenarbeit mit den Behörden,

- das Verfassen der notwendigen Konzepte, und

- die Verkehrssicherungspflicht

verantwortlich wärt, und vor allem auch für eventuelle Unfälle finanziell haften würdet.

Da ihr sicherlich keine entsprechende Haftpflichtversicherung für die Fahrt des Grauens abgeschlossen habt, würdet ihr mit eurem Privatvermögen (... so denn vorhanden ... ;)) haften, wenn euch ein/e (... natürlich fiktive/r ...) Teilnehmer/in auf Schadenersatz verklagt, wenn er/sie sich den Knöchel verstaucht hat und im Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen werden musste, und die Behörden würden sich z. B. auch bei einem Unfall erst einmal an euch halten.

Außerdem müsstet ihr dann bei unserer Radsportveranstaltung aus Gründen der vorausschauenden Schadensminderung das Tragen eines Helms vorschreiben (... bitte nicht !!! ... 😎).

Daher würde ich vorschlagen, dass ihr hier noch einmal ausdrücklich öffentlich betont, dass es sich nicht um eine organisierte Veranstaltung im juristischen Sinne, sondern um eine freiwillige informelle Zusammenkunft von Gleichgesinnten handelt, die für ihre Taten und/oder Unterlassungen vollständig selbst verantwortlich sind.

Ich weiß, dass das alles blödes und nerviges Zeug ist, und hoffe natürlich sowieso, dass es in der Realität überhaupt keine Rolle spielen wird, aber ich weiß auch, dass ex post die Sachen dann oft ganz anders aussehen, und würde euch daher den möglichen Ärger gerne ersparen (... hier passt der (leicht abgewandelte) BVG-Slogan "Weil wir euch lieben" ganz gut ... ;)).

Ich bin von Anfang an davon ausgegangen, dass es sich um eine freiwillge informelle Zusammenkunft von Gleichgesinnten handelt und es keinen Veranstalter im juristischen Sinne gibt!

Im übrigen schlage ich vor, dass die, die mit §§ beruflich zu tun haben, diese während des Grauens vergessen. Ist schwer, ich weiß...
 
Daher würde ich vorschlagen, dass ihr hier noch einmal ausdrücklich öffentlich betont, dass es sich nicht um eine organisierte Veranstaltung im juristischen Sinne, sondern um eine freiwillige informelle Zusammenkunft von Gleichgesinnten handelt, die für ihre Taten und/oder Unterlassungen vollständig selbst verantwortlich sind.
Haftungsausschluss wie bei Brevets...Da kann ich notfalls auch flugs nen Vordruck/ne Formulierungshilfe beibringen, wenn benötigt.
Aber irgendwie musste ich schlucken, denn letztlich ist das nur eine in meinen Augen ziemlich zeittypische (=netzgestützte) Verabredung zum Radfahren/Fahrradwochenende.
Unbeschwertheit vs. jurist. Minenfeld. Unschön
 
@derMicha Da werden wir Dir alle zustimmen.

Aber @Bridgestone RS 800 hat schon Recht. Blödheit ist normalverteilt und es reicht ja ein als unschön interpretiertes unerwartetes Ereignis bei der TdG, das einem TN widerfährt und bei ihm oder ihr ungeahnte Emotionen und Handlungen auslöst, denen eine Klarstellung im Vorfeld der TdG entgegengehalten werden sollte.

Das ganze wäre ja nur eine Formsache, die nicht weh tut oder schadet.
 
... was mir in diesem Zusammenhang generell auf- bzw. einfällt, ist, dass die Mitglieder unseres geschätzten ZOK (@Linda_Bln , @Dolittle et al.) vielleicht gelegentlich noch mal klarstellen sollten, dass sie im juristischen Sinne keine Veranstalter sind, also nicht die Verantwortung für das Wohl und Wehe der Teilnehmer, und insbesondere auch nicht für deren (Wohl-)Verhalten während der Veranstaltung, tragen.

Ich weiß (... und ich freue mich natürlich sehr darüber ...), dass wir hier in diesem Unterforum generell vernünftig, kooperativ und freundlich (... also, meistens jedenfalls ... 😎) miteinander umgehen, so dass solche Formalitäten prinzipiell keine Rolle spielen sollten, und das voraussichtlich auch nicht tun werden, aber die derzeitige Kommunikation des ZOK hier im Forum könnte für Außenstehende (... und für böswillige Rechtsverdreher ...) definitiv den Eindruck erwecken, dass ihr im juristischen Sinne Veranstalter seid, womit ihr u. a. für

- die Einhaltung von Gesetzen, Bestimmungen und Auflagen,

- die Schaffung höchstmöglicher Sicherheit für Akteure und Besucher,

- die Zusammenarbeit mit den Behörden,

- das Verfassen der notwendigen Konzepte, und

- die Verkehrssicherungspflicht

verantwortlich wärt, und vor allem auch für eventuelle Unfälle finanziell haften würdet.

Da ihr sicherlich keine entsprechende Haftpflichtversicherung für die Fahrt des Grauens abgeschlossen habt, würdet ihr mit eurem Privatvermögen (... so denn vorhanden ... ;)) haften, wenn euch ein/e (... natürlich fiktive/r ...) Teilnehmer/in auf Schadenersatz verklagt, wenn er/sie sich den Knöchel verstaucht hat und im Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen werden musste, und die Behörden würden sich z. B. auch bei einem Unfall erst einmal an euch halten.

Außerdem müsstet ihr dann bei unserer Radsportveranstaltung aus Gründen der vorausschauenden Schadensminderung das Tragen eines Helms vorschreiben (... bitte nicht !!! ... 😎).

Daher würde ich vorschlagen, dass ihr hier noch einmal ausdrücklich öffentlich betont, dass es sich nicht um eine organisierte Veranstaltung im juristischen Sinne, sondern um eine freiwillige informelle Zusammenkunft von Gleichgesinnten handelt, die für ihre Taten und/oder Unterlassungen vollständig selbst verantwortlich sind.

Ich weiß, dass das alles blödes und nerviges Zeug ist, und hoffe natürlich sowieso, dass es in der Realität überhaupt keine Rolle spielen wird, aber ich weiß auch, dass ex post die Sachen dann oft ganz anders aussehen, und würde euch daher den möglichen Ärger gerne ersparen (... hier passt der (leicht abgewandelte) BVG-Slogan "Weil wir euch lieben" ganz gut ... ;)).
Danke @Bridgestone RS 800! Dem haben wir vom ZOK nichts mehr hinzuzufügen, wir übernehmen für absolut nichts Verantwortung... ganz im Gegenteil, wir warnen Euch vor allen Gefahren, wie z.B. das Essen auf dem Ferienpark Üdersee, vor Komodowaranen, vor der Afrikanischen Schweinepest, vor Muschelsplittern, vor Gravelabschnitten (die allerdings nur ein Problem für diejenigen sein sollten, die noch empfindlicher als ich mit meiner 23 mm Bereifung sind).

Was das Thema Impfung betrifft, ist das ebenfalls eine Entscheidung, die jeder für sich ganz persönlich treffen muss. Aktuell sind die Zahlen noch einigermaßen ok, was im September aber schon wieder ganz anderes aussehen kann. Ich fände es sehr verantwortungsbewusst, wenn sich die Ungeimpften jeweils morgens selbst testen würden. Ansonsten kann ich nur hoffen, dass es bis dahin keinen 4. Lockdown geben wird.

Und nicht zu vergessen, die größte Gefahr wird wohl eher vom Wetter ausgehen. Falls Dauerregen für das FdG Wochenende vorausgesagt werden sollte, würde das Grauen ins Wasser fallen... 😨
 
Ich bin von Anfang an davon ausgegangen, dass es sich um eine freiwillge informelle Zusammenkunft von Gleichgesinnten handelt und es keinen Veranstalter im juristischen Sinne gibt!
Davon gehen wir Teilnehmer:innen sicherlich alle stillschweigend aus, denke ich ...
Aber irgendwie musste ich schlucken, denn letztlich ist das nur eine in meinen Augen ziemlich zeittypische (=netzgestützte) Verabredung zum Radfahren/Fahrradwochenende.
Da unsere geschätzten Forumskolleg:innen in so freundlicher Weise diese informelle Zusammenkunft mit langem zeitlichen Vorlauf initiiert, sich um die Streckenplanung gekümmert, und vor allem auch Unterkünfte für uns vorab gebucht haben (... wofür ich sehr dankbar bin ! ...), außerdem gerade hier in diesem Thread als "zentrale Ansprechpartner" zu allen möglichen Fragen verstanden werden, sind sie bisher für externe Mitleser eindeutig als verantwortliche Veranstalter identifizierbar.
Aber @Bridgestone RS 800 hat schon Recht. Blödheit ist normalverteilt und es reicht ja ein als unschön interpretiertes unerwartetes Ereignis bei der TdG, das einem TN widerfährt und bei ihm oder ihr ungeahnte Emotionen und Handlungen auslöst, denen eine Klarstellung im Vorfeld der TdG entgegengehalten werden sollte.
Ich denke tatsächlich weniger an uns Teilnehmer:innen, als vielmehr an (mögliche) Dritte - Behörden, Polizei, Angehörige. Und wir werden ja im wilden Brandenburg unterwegs sein ... 😎
Haftungsausschluss wie bei Brevets...Da kann ich notfalls auch flugs nen Vordruck/ne Formulierungshilfe beibringen, wenn benötigt.
Aus meiner Sicht wäre das eine gute Idee, und damit sollte dieses Thema dann auch vom Tisch sein - aber die Entscheidung darüber liegt natürlich beim ZOK ... ;)

Mir geht es vor allem darum, dass die absolut grausamste Fahrt des Grauens nur ein metaphysischer Topos bleibt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich für eine Nacht auch ins Auto legen, muss ich jetzt auch die Hand heben?
 
Zurück