Argonrockt
Arsenic & Gallium & E-80
Alfons - du Herrgott und Superalltagstheorienstammler - ich glaube das es wieder so langsam reicht!
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....ich habe eine 15min ZF-Intervall in 65min Brutto mit Ein und Ausfahren im L2>L1 - obwohl es nur 186 Watt AV waren kam trotzdem ein 32AV dabei raus - WAS HABE ICH FALSCH GEMACHT Gustav?
bin letzte Woche 90Min 201W Durchschnitt gefahren und hatte nur einen 26,8er Schnitt. Was hab ich falsch gemacht? ?
Handelte es sich dabei um ein Rennen (auch Zeitfahren) oder war das eine Trainingsfahrt. Wie groß und schwer bist du bzw. die Person, die das gefahren ist?
Handelte es sich dabei um ein Rennen (auch Zeitfahren) oder war das eine Trainingsfahrt. Wie groß und schwer bist du bzw. die Person, die das gefahren ist?
Um das beurteilen zu können, müsste man erstmal ein paar biometrische Daten von dir haben: Körperlänge, Gewicht. Dann sollte man wissen, was es für eine Strecke war. Dann, welche Trainingsmittel du genutzt hast (Intervalltraining ist was anderes, als Gleichmäßigkeitsmethode). Schließlich sollte man wissen: Gab es viele Ampelstopps, Unterführungen, Abfahrten, auf denen man viel bremsen muß usw.?bin letzte Woche 90Min 201W Durchschnitt gefahren und hatte nur einen 26,8er Schnitt. Was hab ich falsch gemacht? ?
Trotzdem dürfte der wohl mit einem Zeitfahrrad unterwegs gewesen sein und die Strecke kann keine steilen Berge beinhaltet haben. Die Daten sagen darüber nicht viel, 490 hm kann man über 200 km schon "fast" mit Autobahnbrücken zusammenkriegen, diese Geräte zählen ja jede Delle im Asphalt...Nee, der Typ macht sowas allein.. sieht man auch an der Wattzahl.. zählt aber eher in die Kategorie Profi, zumindest was die Leistung angeht. Und man munkelt wohl, dass er auch bald nen Vertrag bekommt..
https://www.abendblatt.de/sport/art...-sich-in-spektakulaeren-Sportart-Wechsel.html
Trotzdem dürfte der wohl mit einem Zeitfahrrad unterwegs gewesen sein und die Strecke kann keine steilen Berge beinhaltet haben. Die Daten sagen darüber nicht viel, 490 hm kann man über 200 km schon "fast" mit Autobahnbrücken zusammenkriegen, diese Geräte zählen ja jede Delle im Asphalt...
Ich denke nicht, daß aus dem ein "richtiger Radrenner" wird. Allein die aus seiner Trainingsfahrt-Überschrift erkennbare Poser-Mentalität spricht dagegen.
Wolltest Du mal was Abwechslung schaffen?
Und was treibst du? Ich meine, wenn jetzt nicht "Corona angesagt wäre"? Fährst du nur trainieren, oder nimmst du an irgendwelchen Wettkämpfen teil (Lizenzrennen, Jedermann, Triathlon...)?..hab die Tour mal bei Strava analysiert.. schätze auch, es war TT-Training, 2 viertelstündige, 2 halbstündige, und diverse 5minütige Pausen, insgesamt 100 Min Pausen. Eben, gerade Strecken, teils auf nem Rundkurs.
Ich hatte mal gelesen, weiß nicht, ob es in dem verlinkten Artikel war, dass seine physiologischen Stärken wohl im Bereich kurzer Zeitfahren, am besten Bahn, lägen, und dass er sich darauf konzentrieren wolle. Dass man mal eben als Späteinsteiger zum Profi oder gar Klassikerspezialisten wird, halte ich auch für schwierig, aber gänzlich ausgeschlossen ist es nicht, siehe Roglič. Wobei der noch früher gewechselt ist. Der Osborne ist aber bisher noch kein (ein) Lizenzrennen gefahren. Platz 77.
Aber, um das hier abzukürzen, wir sind nicht Osborne, wir sind wir. Hier geht’s um das, was wir so treiben. ?
Wolltest Du mal was Abwechslung schaffen?
Um das beurteilen zu können, müsste man erstmal ein paar biometrische Daten von dir haben: Körperlänge, Gewicht. Dann sollte man wissen, was es für eine Strecke war. Dann, welche Trainingsmittel du genutzt hast (Intervalltraining ist was anderes, als Gleichmäßigkeitsmethode). Schließlich sollte man wissen: Gab es viele Ampelstopps, Unterführungen, Abfahrten, auf denen man viel bremsen muß usw.?
Hattest du denn, ausgehend von deinen sonstigen Erfahrungen, wirklich den Eindruck, das sind 200 W? Vielleicht liegt es tatsächlich am falsch eingestellten Powermeter.
Hab's jetzt mal mit deinen Daten und zusätzlichen Angaben in meinen "kleinen Wunder-Rechner" eingegeben, und der spuckt mir 207 W aus. Also eigentlich vollkommen normal. Bist du denn die Strecke vorher schonmal gefahren?hat sich definitiv nach 200 Watt angefühlt^^
1,87m / 82kg.
Ich bin wie immer einfahc ganz normal gefahren (hab erst seit letztem Sommer ein Rennrad)
Die zwei "größeren" Anstiege bin ich mit ca. 280 Watt gefahren, aber auch auf den geraden Passagen hab ich für meine Verhältnisse relativ gut reingetreten.
2km Aus der Stadt raus und 2 wieder rein, 1 Ampel. Aber auch ohne die 4km ists nur ein 27,5er Schnitt.
Hat aber auch paar mal gefühlt viel Gegenwind.
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Und was treibst du? Ich meine, wenn jetzt nicht "Corona angesagt wäre"? Fährst du nur trainieren, oder nimmst du an irgendwelchen Wettkämpfen teil (Lizenzrennen, Jedermann, Triathlon...)?
hat sich definitiv nach 200 Watt angefühlt^^
1,87m / 82kg.
Ich bin wie immer einfahc ganz normal gefahren (hab erst seit letztem Sommer ein Rennrad)
Die zwei "größeren" Anstiege bin ich mit ca. 280 Watt gefahren, aber auch auf den geraden Passagen hab ich für meine Verhältnisse relativ gut reingetreten.
2km Aus der Stadt raus und 2 wieder rein, 1 Ampel. Aber auch ohne die 4km ists nur ein 27,5er Schnitt.
Hat aber auch paar mal gefühlt viel Gegenwind.
Laß doch einfach dieses Drumrum-Gerede weg und beantworte, wenn du magst, die Frage, wie du es hier dann auch tust:Geht es hier um den Lebenslauf, oder um 30er Schnitte? ? Aber damit Du mich „achtest“, ich bin Anfang der 90er erst Junioren-, dann noch etwas Amateur-Lizenz ( = ? ? ) gefahren, ...
Es ging außerdem nicht um den Lebenslauf (das wäre ja Imperfekt), sondern - deine Vorgabe - darum was wir tun = Präsens (und ein bischen Futur I).... dann eine entspannte RTF- und Hobbetten-Phase durchlebt, dann meine Holde kennengelernt, die jetzt für mich die Trauben pflückt, die ich als Fuchs nicht erreichen konnte. Dafür fahre ich mit ihr ab und an Jedermann-, Alpen-, und manchmal auch Lizenzrennen mit (letztere natürlich getrennt), stelle ihr Trainings zusammen.. und trainiere selbst so 15-18.000 Km, um ihr bis zum ersten Berg Gesellschaft leisten zu können.
Dieser Zusammenhang wurde bereits von @Alu-Renner, @usr und meiner Wenigkeit im anderen Thread ausführlich und mit Augenmaß verdeutlicht. Zur Info: Bei meiner Nachberechnung bin ich von 71% Mehrleistung verglichen mit "flach & absolut windstill" ausgegangen, ich denke, das unterstreicht deine obige Aussage recht eindrucksvoll....
Du kannst Flachlandfahrten niemals nicht mit hügeligen oder gar bergigen Runden vergleichen. Je mehr Höhenmeter, desto geringer der Schnitt. Das gilt auch für starken Wind im Flachen, auch wenn man ja die Hälfte Rückenwind hat. Allein schon deshalb, weil man einen Berg (zeitlich) länger hoch- als runter fährt und Luftwiderstände im Quadrat zunehmen (Abfahrt, Gegenwind..)
Laß doch einfach dieses Drumrum-Gerede weg....
Die Leute, die vorne das Tempo anziehen, sind keine Vollhonks, sondern Spaßbringer. Und wenn jemand hinten rausfällt, dann gibt es keinen Grund zu schimpfen.
Und: KOMs in der Gruppe aus dem Windschatten raus zu fahren, halte ich für eine Spaßbremse. KOMs müssen alleine gefahren werden, nur dann macht es Spaß. In der Corona-Quarantäne ist das eine Alternative zur Gruppenfahrt.
Ist bei uns auch so. Ich verfolge es nicht mehr so aber zumindest hab es mal eine Zeit da konnte man vorhersagen wer sich bei welcher Windrichtung auf dem Weg macht. Mittlerweile sich die KOM's so schnell das man die da nur noch bei Sturm schlagen könnte. Da müsste man schon den Mut oder die Dummheit haben unter den Bedingungen zu fahren.. Bei uns "in der Marsch" oder "am Deich" weiß man genau, dass sich bei Windstärke 7-8 einige extra auf den Weg machen, um mit Rückenwind KOMs einzusacken.