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Ein Hoch auf Helme!

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AW: Ein Hoch auf Helme!

Ich musste heute meine ersten harten Erfahrungen mit dem Asphalt machen.
Ich hatte wohl zu viel Kraft und bin mit dem Vorderrad im Wiegetritt abgehoben im Sprint gegen einen Kollegen, doof aufgekommen und mit gut 30 schön daher.
Ich bin auch ordentlich mit dem Kopf aufgeschlagen. War im ersten Moment recht durcheinander. Der erste Blick hat natürlich meinem Rennrad gegolten. Mein linker Force Schalt-Brems-Hebel ist etwas verkratzt, das Lenkerband ist hin, das Gummi vom Hebel ist aufgerissen und mein linker Keo ist etwas verkratzt. Dummerweise ist mein neuer Toupé (gestern gekauft) direkt unschön mitgenommen worden. Also alles keine großen Sachen. Ärgerlich, aber hinnehmbar. Da muss ich dann doch feststellen, dass es eben meine erste Rennradsaison ist und man doch nicht mit jeder Situation ungeübt klarkommt. Irgendwie muss dann ja doch jeder sein Lehrgeld zahlen - auch wenn mir eine nicht ganz so dumme Lage lieber gewesen wäre. :D

Weswegen ich allerdings den Thread erstelle ist nicht der, um groß Mitleid zu heucheln, sondern um nochmal zu sagen, was Helme für geile Teile sind. Den hat es nämlich ordentlich erwischt. Der hat auf der Seite einen richtig großen Riss, ist also fast zerbrochen. Außer ganz leichten Kopfschmerzen und einem latenten Schwindelgefühl ist mit der Murmel nichts passiert. Ich will nicht wissen, was ohne gewesen wäre. Sicherlich hält ein Helm nicht alles, aber er hat offene Wunden und ordentlich Kopfpiene vermieden. Seit heute kann ich noch weniger verstehen, dass man teilweise immer noch wieder Leute sieht, die ohne Helm fahren. Ich für meinen Teil bin heilfroh über dieses Stück Styropor. In 1 1/2 Wochen schreibe ich mein Examen und wenn der Helm nicht wäre, hätte ich mir das evtl. abschminken können.

Also ein Hoch auf Helme! Wie gesagt, alles ärgerlich, aber irgendwie bin ich über den Ausgang dann doch glücklich, trotz ungeplantem KH-Besuchs...
Alles reparabel, aber das erste, was ich mir die Tage besorge ist ein neuer Helm - geile Teile!!!

So long...


Du sagst es. Bin letztes Jahr mit 50 Sachen im Sprint auf die Nase gegangen, über den Asphalt unter der Leitplanke hergerutscht und 'Bums' gegen einen Pfeiler der Leitplanke geknallt. Der Helm war hinüber, der Kopf war heile. Der Herr Helm, oder wer auch immer die Dinger erfunden hat, war ein Klasse Mann, sag ich da nur :D
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

@rr-mtb
Netter Versuch, aber sinnentstellendes Zitieren bringt uns auch nicht weiter, besonders wenn man die Wahrheit nur wenige Zentimeter drüber sehen kann. Daran sind allerdings auch schon wahre Größen gescheitert, mach dir nichts draus. Für die Zukunft: wenn schon zitieren, dann bitte den relevanten Part:
Es ging mir einzig darum, diese Behauptung Amaroks zu widerlegen,
Die Liste kam von alleine dabei raus. Daher noch mal: ich wollte keine Liste erstellen, die war einfach das Ergebnis...
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Aber nochmal, du hast keine Quelle genannt dass Radfahren in Deutschland gefährlicher als Autofahren ist.

... Im ersten Fall wird das Styropor ebenfalls brechen, wenn die Last großflächig genug, bzw. langsam genug kommt um es nicht einzudellen. Und wie wir an unzähligen Helmphotos sagen bricht es viel leichter als einzudellen. Ich zitiere mal Wikipedia, vllt. glaubste denen ja "Geschäumtes Polystyrol hat im Vergleich zu festem Polystyrol eine geringere mechanische Festigkeit und Elastizität." Geringe Elastizität bedeutet dass es sehr spröde ist und damit leicht bricht.
Wenn ich zu allem, was ich in den letzten 54 Jahren gelernt und erfahren habe, noch die Quelle wüsste, wäre mir schon längst der Schädel geplatzt (trotz Helm). Bei Dir scheint das anders zu sein. Also: Welche Statistik beweist, dass in Deutschland Autofahren gefährlicher ist als Radfahren? Beweise? Quellen? Behauptest Du das, obwohl Du es anders weißt oder obwohl Du keine Ahnung hast, es Dir aber ideologisch gut in den Kram passt. Nochmal: Radfahren ist zwar nicht besonders gefährlich, aber doch gefährlicher als Autofahren (und ich behaupte ohne Nachweis: vor allem innerorts).

Spröde ist nicht gleich spröde. Wenn Deine Einser-Kommilitonen etwas anderes behaupten, haben sie keine Ahnung. Dass Luft fester ist als PS, habe ich übrigens nie behauptet. Ich behaupte aber, dass eine flächig wirkende Kraft im PS-Schaum im "oberen" Bereich (also dort, wo die Kraft auftrifft) eine Druckspannung erzeugt, die das Material eindrückt, und - infolge der Verbiegung des Körpers - auf der Gegenseite eine Zugspannung, die zum Einreißen führt. Zum Eindrücken, Biegen und Ziehen ist Energie nötig - im Falle des Helms Energie (wie viel oder wenig auch immer), die nicht mehr auf die Kopfhaut einwirkt.
Jetzt wünsche ich nur noch den Nachweis, dass das Helmtragen im Auto die Verletzungsgefahr auf dem Rad mindert. Könntest Du bitte endlich eine Quelle nennen, die das beweist?
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

... beim Autofahren ist das individuelle Risiko auf eine Schädelhirntraume x-fach höher. Wer im Auto keinen Helm trägt, braucht auch auf dem Rad keinen tragen. ... Jetzt verstanden?
Nein! Den Zusammenhang zwischen den beiden Sätzen verstehe ich immer noch nicht. Es mag ja sein, dass es sinnvoll wäre, im Auto ebenfalls einen Helm zu tragen (wozu man allerdings höhere Autos brauchte); aber was hat das mit dem Radfahren zu tun?
Ich werde jetzt übrigens immer Helm tragen, weil ich mir heute morgen schon wieder den Kopf am Türrahmen gestoßen habe. Und da fällt mir ein, dass ich auch schon mal beim Aufstehen gegen einen Dachbalken gerauscht bin (was ich allerdings statistisch nicht belegen kann) - also nur noch mit Helm ins Bett!

Ansonsten fällt mir zu Dir als Ex-Helmträger ein Gedicht von Robert Gernhardt ein:
Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Das Material wird nicht wirklich eingedrückt, es werden Biegespannungen im Material erzeugt und die führen zum Bruch. Genauso als würde man bei einer, auf einer Tischplatte liegenden und etwas überstehenden Styroporplatte, den überstehenden Teil nach unten abbrechen. Da wird nichts verformt. Dieses Tischplatten-Gleichnis ist die grobste Vereinfachung der Vorgänge beim Zerbrechen von Styropor, aber dennoch zutreffend.
Für mich hinkt der Vergleich auf zwei Füßen - sowohl von der Versuchsanordung als von der Vorgangsbeschreibung her. Die Biegespannung bewirkt sehr wohl eine gewisse Biegung vor dem Brechen und ist wohl Folge einer Krafteinwirkung. Mag ja nicht viel Energie "absorbiert" werden, aber besser als nichts.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

mein met helm hat mich gestern gerettet.......mit gartenzaun "geschmust".....frontal......gehirnerschütterung.....dank meinem helm gings noch glimpflich aus.....
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

@rr-mtb
Netter Versuch, aber sinnentstellendes Zitieren bringt uns auch nicht weiter, besonders wenn man die Wahrheit nur wenige Zentimeter drüber sehen kann. Daran sind allerdings auch schon wahre Größen gescheitert, mach dir nichts draus. Für die Zukunft: wenn schon zitieren, dann bitte den relevanten Part:

Die Liste kam von alleine dabei raus. Daher noch mal: ich wollte keine Liste erstellen, die war einfach das Ergebnis...

ich glaube dir ja das du keine liste erstellen wolltest. trotzdem hast du es getan, aus welchen gründen auch immer.

für die zukunft: nur das machen und schreiben was man möchte, kommt was anderes dabei heraus, kommentier es oder lösch es ;)

mfg
frank
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

auf der gleichen strecke ist gestern einer tödlich verunglückt......du scheinst ja ein richtiger spastenkopf zu sein......

lies mal "im süden" den baiersdorf thread und dann versuch einfach mal wenn vorhanden das hirn zu benutzen...

Dein Ton ist völlig daneben und die Beleidigung richtig dämlich.

Ich habe übrigens in den entsprechenden Thread reingeschaut.
Der ist bei ner Abfahrt voll in ein entgegen kommendes Auto
Den Hinweis auf diesen Unfall hättest du dir sparen können.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

du scheinst auch "gesegnet" zu sein....

Heil erst mal Deine Gehirnerschütterung aus, Bildschirm ist da nämlich gar nicht zu empfehlen.

Mal davon abgesehen hat Katsche recht. Aber auch Deine Reaktion kann man auf die Erschütterung des Denkapparates schieben.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Heil erst mal Deine Gehirnerschütterung aus, Bildschirm ist da nämlich gar nicht zu empfehlen.

Mal davon abgesehen hat Katsche recht. Aber auch Deine Reaktion kann man auf die Erschütterung des Denkapparates schieben.

als selbstständiger kann man sich das nicht aussuchen...

braucht man auf gar nix schieben....ich meine es so wie ich es geschrieben habe.......im vollbesitz der vorhandenen......lies einfach die antwort auf meinen post......aber es scheinen hier dem anschein nach die sinnfreien posts gefragt zu sein.....aber wahrscheinlich findest du und dein vorposter einen brauchbaren content......auch wenn ich es nicht begreifen mag durch meine "erschütterung" darfst du gerne mich an deinen ergüssen teilhaben lassen.....
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

1. Gefährlichkeit Radfahren im Vergleich zum Autofahren

Ich habe am WE mal ein bisschen „Verkehrszählung“ gemacht, um die bisher ermittelten Zahlen zum Verhältnis zwischen Rad- und Autoverkehr einer Plausibilitätskontrolle zu unterziehen. Bisher wurde ja hier von einem Verhältnis von 5:1 (wegen 1,2 Fahrzeuginsassen pro Auto entsprechend 6 Autoinsassen auf 1 Radfahrer) ausgegangen.

Ich bin bei meinen Ermittlungen teilweise selbst mit dem Auto, teilweise mit dem Rad gefahren und habe nur die entgegenkommenden Autos/Radfahrer gezählt, wobei Radfahrer auf dem Gehweg oder dem fahrbahnbegleitenden Radweg natürlich auch zählten. Gezählt habe ich nur auf solchen Straßen, die für Fahrrad und Auto gleichermaßen freigegeben waren, teilweise handelte es sich um stärker befahrene innerstädtische Straßen, teilweise um Rennradfahrer-Highways mit nebenher laufendem Radweg für die Hollandradfahrerfraktion. Ich bin vornehmlich an der Ruhr und im westlichen Bergischen Land unterwegs gewesen, was nach meiner Einschätzung im Schnitt weder besonders typisch noch untypisch ist für Radfahrer (ist halt nicht Münsterland, aber auch nicht nur bergig). Die Witterung war jeweils warm, trocken und hell.

Als Verhältnis habe ich etwa 7 Autos auf einen Radfahrer ermittelt.

Das Verhältnis dürfte aber in der Realität deutlich höher ausfallen. Denn: Es war Wochenende und an freien Tagen fährt man sicher eher mit dem Rad als an sonstigen Tagen. Das Wetter war fürs Radfahren nahezu perfekt. Man stelle sich als extremes Gegenbeispiel vor, es wäre nachts im Winter gewesen und es hätte geregnet oder gar geschneit ....

Es wurde hier in diesem Thread von einem Verhältnis SHT Autofahrer zu SHT Radfahrer von etwa 26:1 ausgegangen. Es stellt sich die Frage, ob die ermittelten Zahlen überhaupt „fair“ sind für einen Risikovergleich und ob man nicht vielmehr (wie ich bei meiner Messung) von dem Unfall-/Verletzungsrisiko auf solchen Straßen ausgehen muss, die sowohl Autos als auch Radfahrern offen stehen und die auch bei äußeren Bedingungen gefahren werden, bei denen man sich realistischerweise aufs Fahrrad schwingt. Denn die Mehrzahl schwerer Autounfälle ereignet sich (1) nachts, (2) bei schlechter Witterung (Regen, Schnee) und (3) auf Autobahnen (wenige Unfälle, aber der Schweregrad ist signifikant erhöht), also auf Straßen und bei einer Witterung, wo man typischerweise nicht Rad fährt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man dann noch dazu kommt, dass Radfahren wirklich ungefährlicher ist als Autofahren (aber ich ahne schon das Gegenargument: reine Radwege sind wegen des Straßenzustands viel gefährlicher ...)

Übrigens: Unsere Zahlen zum Pkw-Verkehrsaufkommen stimmten nicht:

http://www.bast.de/nn_42718/DE/Publikationen/Berichte/unterreihe-v/2006-2004/v120.html

kurz: 45,4Mio. Pkw, 13.400km durchschnittliche Fahrleistung jährlich. Bei 50km/h im Schnitt und 1,2 Fahrzeuginsassen im Schnitt fährt jeder Deutsche durchschnittlich 150h/Jahr Auto. Dagegen bei 300km/Jahr durchschnittliche Radfahrleistung und 15km/h im Schnitt nur 20h/Jahr mit dem Rad, macht ein Verhältnis von 7,5:1 (statt der 6:1, von der wir bisher ausgegangen sind).

2. Diskussionsstil
@Ingmar E.: Ich kann nur noch einmal wiederholen, was ich schon mal geschrieben habe: Du hast ein immenses Faktenwissen, dass du dir offenbar durch sehr eingehende Lektüre vieler relevanter Beiträge zu diesem Thema angeeignet hast. Hinzu kommen beachtliche Kenntnisse in Medizin und Werkstoffkunde, die aus deiner Ausbildung stammen, sowie Intelligenz. In ihrer Gesamtheit führt das zu einem überlegenen Wissen, das ich anerkenne. Nur bleibe ich dabei, dass ich nicht den Eindruck habe, dass du sorgsam das pro und contra abwägst. Im Gegenteil, wenn Argumente kommen, die den Nutzen von Helmen belegen und du ausnahmsweise mal kein passendes Gegenargument hast, sagst du regelmäßig, dies sei nicht relevant (Beispiel: harmlosere Verletzungen wie ziemlich schmerzhafte Schürfwunden, die ja sogar zu ziemlichen Verunstaltungen führen können (was übrigens nach § 226 StGB eine schwere Körperverletzung wäre) zählen nicht) oder aber doch nicht erwiesen (so sprichst du z.B. Testberichten ja jedweden Wert ab, weil diese manipulierbar sind).

Ich darf auch darauf hinweisen, dass ich den Eindruck habe, dass viele der von dir vorgebrachten Fakten wissentlich oder unwissentlich (nicht von dir, aber sehr wohl von den Autoren der entsprechenden „Studien“ (wenn man die so nennen kann)) auch manipuliert sind bzw., was für die hier interessierenden Zwecke auf das gleiche herauskommt, ohne Kenntnis der Erhebungs-/Messmethode ohne vernünftigen Aussagewert sind (der Abschnitt zu 1 ist ein Beleg dafür, dass einige hier vorgetragene Fakten zumindest fragwürdig sind).

Insgesamt erinnert mich die Art und Weise deiner Argumentation irgendwie an die (entschuldige bitte den Vergleich) der Zeugen Jehovas (denen gegenüber ich keineswegs negativ, aber dennoch mit einer Portion Skepsis eingestellt bin). Eine Diskussion mit denen ist auch immer sehr interessant, da auf Seiten von Jehovas Zeugen von einem großen Faktenwissen geprägt. Als Gesprächspartner hat man immer einen sehr schweren Stand, wobei sie immer sehr freundlich, aber auch ein wenig hartnäckig sind. Ich will dich hier keineswegs in die Ecke stellen, aber ich möchte dir doch raten, einmal dein eigenes Tun zu hinterfragen und zu überlegen, wieso du wie geschildert auf mich (und ich denke, auch auf viele andere hier) wirkst.

3. Zynismus

Hier ein ganz tolles Argument pro Helm, dass sogar Ingmar E. überzeugen wird:

Ein gewichtiges Argument contra Helm ist ja, dass eine Helmtragepflicht dazu führen wird, dass weniger Menschen Rad fahren, was wiederum deren Gesundheit abträglich ist. Unterstellt, das stimmt, so wird dies auch dazu führen, dass diese früher sterben. Das entlastet die Rentenkassen und alle sind froh. Ich glaube, das nannte mal Herr Vilmar, ehemaliger Präsident der Bundesärztekammer, „sozialverträgliches Frühableben“ und erhielt dafür den „Preis“ für das Unwort des Jahres ....

4. Meine Argumente im Lichte des Diskussionsstandes

Ich werde weiterhin einen Helm tragen.

- Er schützt zumindest vor leichteren Verletzungen, die die Mehrzahl der Verletzungen ausmachen.

- Gegen schwerere Verletzungen mag der Schutz nicht nennenswert sein, ein bisschen Schutz wird er aber in der Regel schon bieten, mag auch im Einzelfall sogar eine Verletzung durch ihn erst verursacht werden. Es gibt keine Untersuchungen, die belegen, dass das Risiko in einer konkreten Verkehrssituation durch das Tragen eines Helms erhöht wurde, also der Helm entweder den Unfall erst herbei geführt hat oder er durch den Helm schwerer wurde.

- Die Volksgesundheit mag ein Argument gegen eine Helm p f l i c h t sein. Ich bin mir aber selbst der nächste und werde bestimmt nicht deswegen keinen Helm tragen, damit andere überhaupt Rad fahren, was wiederum meine Sicherheit erhöhen könnte. Denn ich werde durch mein individuelles Nichthelmtragen kaum eine Veränderung im Verhalten von Massen bewirken können (Das scheint mir überhaupt ein sehr wichtiges, hier noch gar nicht vorgetragenes Argument zu sein, welches Hauptargumente der Helmgegner entkräftet!).
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Hallo Ihr!

Ich lese jetzt schon eine Weile mit....

Jaja, ohne Helm wärst du jetzt tot. Jämmerlich an der Platzwunde verblutet. :D

1. Von einer Platzwunde hatte er nichts geschrieben.

Aber ob man auch mit derartigen Interpretationen deinerseits funtierte Grundlagen schafft?

ein schönes schlußwort :D

mfg
frank

2. Schließe mich dem an. Für mich ergibt sich einfach der Sinn zum Helm tragen aus meiner Erfahrung: Hätte ich bei meinem Unfall keinen getragen, hätte ich größeren gesundheitlichen Schaden genommen (als ohne Helm - die Unfall-Spuren am Helm waren eindeutig).

Viele Grüße
Lotta
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Hallo Ihr!

Ich lese jetzt schon eine Weile mit....



1. Von einer Platzwunde hatte er nichts geschrieben.

Aber ob man auch mit derartigen Interpretationen deinerseits funtierte Grundlagen schafft?



2. Schließe mich dem an. Für mich ergibt sich einfach der Sinn zum Helm tragen aus meiner Erfahrung: Hätte ich bei meinem Unfall keinen getragen, hätte ich größeren gesundheitlichen Schaden genommen (als ohne Helm - die Unfall-Spuren am Helm waren eindeutig).

Viele Grüße
Lotta

genau das gleiche sagt mein post aus.....die antwort die du richtigerweise als "fundierte grundlage" bezeichnet hast sagt alles über die geisteshaltung des posters aus.....genauso wie der leute die ihn in seinem post bestätigt haben.......

vorsichtig formuliert: intelligenzmässig einfach strukturiert....
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Hallo Ihr!

Ich lese jetzt schon eine Weile mit....



1. Von einer Platzwunde hatte er nichts geschrieben.

Aber ob man auch mit derartigen Interpretationen deinerseits funtierte Grundlagen schafft?



2. Schließe mich dem an. Für mich ergibt sich einfach der Sinn zum Helm tragen aus meiner Erfahrung: Hätte ich bei meinem Unfall keinen getragen, hätte ich größeren gesundheitlichen Schaden genommen (als ohne Helm - die Unfall-Spuren am Helm waren eindeutig).

Viele Grüße
Lotta


nun fängst du wieder an. es wurde doch mehrfach festgestellt, dass nur wissenschaftliche beweise den nutzen eines helms belegen können.
persönliche erfahrungen tun hier nichts zur sache. da du nur eine helmattrappe aufhattest oder war es ein integralhelm :confused:, kann dir der helm gar nicht geholfen haben. im gegenteil, durch das styropor ist ein seichtes gleiten auf der fahrbahn gar nicht möglich, was zu verletzungen führt. besser ist da die kopfschwarte geeignet.
da ein "normaler" helm nur eine hasenpfote ist, hat dich der talisman einfach geschützt. :rolleyes:

ist doch richtig so ingmar oder? :D

mfg
frank
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

auf der gleichen strecke ist gestern einer tödlich verunglückt......du scheinst ja ein richtiger spastenkopf zu sein......

lies mal "im süden" den baiersdorf thread und dann versuch einfach mal wenn vorhanden das hirn zu benutzen...

Hey geh mal nen bischen runter vom Gaspedal:spinner:
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

gibts dich auch mit hirn zu kaufen?

auf der gleichen strecke ist gestern einer tödlich verunglückt......du scheinst ja ein richtiger spastenkopf zu sein......

lies mal "im süden" den baiersdorf thread und dann versuch einfach mal wenn vorhanden das hirn zu benutzen...

du scheinst auch "gesegnet" zu sein....

Nostradamus schrieb:
genau das gleiche sagt mein post aus.....die antwort die du richtigerweise als "fundierte grundlage" bezeichnet hast sagt alles über die geisteshaltung des posters aus.....genauso wie der leute die ihn in seinem post bestätigt haben.......

vorsichtig formuliert: intelligenzmässig einfach strukturiert....

Erst mal hier rum poltern und alle andren für blöd erklären - das ist total arm und besonders den "Spastenkopf" finde ich widerwärtig.

Es ehrt Kwak, daß er sich mit Argumenten auseinandersetzt, so was ist von dir nicht zu erwarten. Aber vermutlich bist du einfach von Haus aus Helmexperte.
Ich behaupte jetzt einfach mal -total verrückt- bei deinem Unfall wäre dir ohne Helm auch nicht viel mehr passiert. Indes hätte bei dem angesprochenen tödlichen Unfall kein Helm der Welt viel geholfen.
(Finde ich es unnötig und pietätlos den Unfall in diese Diskussion zu mischen, zumal in der stichwortartigen Schilderung ein Helm gar nicht erwähnt wird).
Außer dem schwer strapazierten "gesunden Menschenverstand" wirst du kaum Gegenargumente finden. Aber der Helm ist ja aus dem unglaublich wirksamen Wundermaterial "Styropor", der hat dir mit Sicherheit das Leben gerettet :wut:

Ingmar mag euch mit seiner Art auf die Nerven gehen, aber er setzt sich mit dem Thema auseinander und verlässt sich nicht auf zweifelhafte Einzelfallschilderungen , die jeder gebrochenen Helmschale lebensrettende Funktion zusprechen.

Fahr weiter mit Deckel - mir ist's eh Wurscht. Nur ein Tipp: verlass dich nicht zu sehr drauf, daß dein unschätzbarer Intellekt durch die Haube endgültig geschützt ist.
 
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