Hallo,
bei aller Nachvollziehbarkeit der Zeiten überkommt mich bei solchen Aktionen das Gefühl, man kanns auch übertreiben... Soll nicht heißen, dass ich keinen Respekt habe - nein absoluten Respekt sich 15 Stunden lang aufs Ergo zu hocken und sich vermutlich auch zu quälen. Aber bei den Kilometern und der Schnittgeschwindigkeit - rechne das mal aus, das sind ca. 38 im Durchschnitt über 15 Stunden kommen mir echte Zweifel an der Übertragbarkeit auf das Outdoorfahren. Und diese Zweifel halte ich für berechtigt, wenn ich zum Beispiel vergleiche, dass ich außer Konkurrenz bei einem Triathlon die 20 Km Sprint Distanz in einer Zeit von ca. 33 Minuten gefahren bin. Zugegebener Maßen mit einem Crosser... Das ist ein ca. Schnitt von 37 (mein absoluter Rekord). Ich hatte damit die drittbeste Radzeit und denke, dass sie mit den RR Fahrern vergleichbar ist. Gut, es war immer noch ein wenig durch den Puls begrenzt, da ich hinterher ja noch die Kraft zum laufen haben musste ---- aber 15 Stunden...
Lieber Norbert, ich weiß, nichts ist unmöglich. Es soll nicht heißen, dass ich eure Traingszeiten anzweifle - ich kann mir nur nach solchen Aktionen eine 1:1 Übertragbarkeit überhaupt nicht mehr vorstellen. Ich mache hier nicht mit, um des Gewinnens wegen - daher ist es mir egal, dass wir gemeinsam in einer Liga fahren - ich will keine unnötige Diskussion, da ich auf dem Standpunkt stehe: Regel sagt: Ergo = Radfahren, also ist das so.
Echt ehrlich (das ist jetzt ein Kompliment): Ihr seid echt Irre
Guten Rutsch
Frank