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Ernährung vor, während und nach dem Fahren

Diese Woche ist mein MoN Vorrat leer geworden und ich bin seit Mittwoch auf noch vorhandenes Maurten 320 ausgewichen. Woran auch immer es liegt, aber mit dem Zeug läuft es einfach immer mit Abstand am Besten. Wenn Fast oder Powercarb VPower sind, ist Maurten verbleiter Rennsprit.
Leider ist Maurten auch nochmals teurer als MoN😭
 
In dieser Flasche im Link wieviel Gel hat hier Platz? Bin am überlegen Tasche am Rahmen oder im Link für lange Rennen z.b Ötztaler RM, Kitzbühler RM
Hatte ich in Post #521 ausgeführt:
...

Die Squeezy ist aber stabiler/handlicher, es passen zwei nebeneinander in eine Trikottasche und initial ist gleich brauchbares Gel drin. Ich quetsche da vor dem Wettkampf 4,5 Powergels rein plus etwas Kochsalz, macht 190 Gramm Gel (mit 116 Gramm KH).
...
Beim Ötztaler habe ich im Trikot drei mit Powergel gefüllte Sqeezy-Fläschchen, 4x 100g Maltopulver zum Nachfüllen der "Nahrungsflasche" an den grossen Laben (Kühtai/Brenner/Jaufen/Speckmichl) und ein Powerbar.

Man bekommt allerdings auch Powergel an den Laben (in den handelsüblichen 41g Tütchen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedes Dorf hat einen Friedhof mit einem öffentlichen Wasserhahn, der eigentlich immer Leitungswasser hat. Auf langen Touren im Sommer, wenn zwei Trinkflaschen nicht reichen. fülle ich dort immer nach.

Hierzu mal eine Frage: Steht an dem Wasserhahn nichts dran, kann man dann von Trinkwasser ausgehen oder eher nicht? Gibt es da irgendeine Vorschrift?
Ich bin da immer etwas ängstlich an solchen (nicht beschrifteten) Wasserhähnen.
 
Hierzu mal eine Frage: Steht an dem Wasserhahn nichts dran, kann man dann von Trinkwasser ausgehen oder eher nicht? Gibt es da irgendeine Vorschrift?
Ich bin da immer etwas ängstlich an solchen (nicht beschrifteten) Wasserhähnen.
... und in idR sind das auch noch alte wasserrohre
 
Zum Thema Ernährung gibt es hier eine hochinteressante Studie, die auch etwas die FATMax Diskussion aufgreift im anderen Thread.

https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1113/JP281127
Ausgangslage:
Relativ fitten Teilnehmer (Vo2Max 60) wurden die Glykogenspeicher gefüllt.

Dann wurde 3h trainiert GA1 (LT1):
Gruppe A: 0g KH/hr
Gruppe B: 45g KH/hr
Gruppe C: 90g KH/hr

Davor und danach wurde eine Muskelbiopsie entnommen Glykogenspeicher, Fette im Muskel und Signalwege, die Mitochondrien stimulieren angeschaut und ein Time Trial bei 150% der vorher gefahren Intensität bis zur Erschöpfung gefahren.

Die Ergebnisse sehr interessant:

Gruppe C war doppelt so gut im TT (4 min vs. 2 min)

Gruppe A hat insbesondere in der letzten Stunde aber auch insgesamt (und in der 2. Stunde) deutlich mehr Fett verbrannt als Gruppe C.
Man sieht eine verzögerte Verschiebung von KH Oxidation zu Fett Oxidation je mehr KH zugeführt wurden. Das heißt im Verlauf übersteigt die Fettoxidation die KH Oxidation am spätestens in der 90 g KH Gruppe.

Gruppe A und C haben trotzdem die gleiche Reduktion der Glykogenspeicher und Triglyceridspeicher im Muskel gezeigt.

Gruppe A und C haben sich nicht signifikant unterschieden in der Aktivierung typischer Signalwege die mitochondriale Biogenese stimulieren. Wenn man sich die Graphen anguckt waren aber sogar bei der 90g KH Gruppe die Phosphorylierung tendenziell höher, aber eben nicht signifikant.

Interessant daran:
Ohne KH Zufuhr verbrennt man deutlich mehr Fett (das war/ist ja common sense). Erstaunlich war, dass im Muskel Triglyzeride und Glykogen im gleichen Ausmaß reduziert wurden.

Mit KH Zufuhr waren die Probanden ausgeruhter und konnten mehr leisten im TT (das war/ist wohl common sense). Erstaunlich aber, dass obwohl viel mehr Fettoxidation betrieben wurde kein stärkerer (evtl. sogar ein Trend zu weniger) Signalwegen der Trainingsadaptation erreicht wurde.

Die Arbeit zeigt sehr schön, wie viel Glaube und vage Annahmen auf dem Gebiet noch weit verbreitet sind, die sich experimentell nicht belegen lassen. Es mag zwar naheliegend sein, dass ein Training, dass einen bestimmten Stoffwechselweg stark "befährt"/betreibt diesen stimuliert, belegt ist es aber damit noch nicht. Hier sieht man sehr schön, dass es gut sein könnte, dass der Proband, der mit viel KH trainiert, sich dadurch weniger belastet, ausgeruhter ist (ggf. mehr trainieren kann) und mindestens die gleichen ggf sogar bessere Trainingsadaptation erreichen kann. Der einzige Nachteil, den er hat, ist die reduzierte Fettverbrennung während der Einheit (falls er Fett abbauen wollte).

Auf jeden Fall eine sehr gut gemachte Studie. Ähnliche Studien z.B. zum Thema Training in unterschiedlichen Leistungsbereichen (Fatmax vs. höhere oder niedrigere Intensität oder auch Tempo, Schwelle und Vo2Max) wären sehr aufschlußreich und würden wahrscheinlich noch mehr "althergebrachte" Trainingsannehmen widerlegen. Es ist natürlich nur eine Studie, die wieder nur einen zusätzlichen Baustein zum Gesamtbild beiträgt, trotzdem meiner Meinung nach sehr interessant und für mich nachvollziehbar und auch auf mein Training übertragbar.
 
Hierzu mal eine Frage: Steht an dem Wasserhahn nichts dran, kann man dann von Trinkwasser ausgehen oder eher nicht? Gibt es da irgendeine Vorschrift?
Ich bin da immer etwas ängstlich an solchen (nicht beschrifteten) Wasserhähnen.
Ja, es gibt da Normen und Vorschriften.
Wenn an einem öffentlichen Friedhof nix dransteht kannst von Trinkwasser ausgehen.
Wenn es Regenwasser wäre, oder eine ungeprüfte Quelle, müsste "kein Trinkwasser" dran stehen.
Meiner Erfahrung nach sind aber mehr oder weniger alle öffentlichen Friedhöfe am normalen Wassernetz angeschlossen.
 
Zum Thema Ernährung gibt es hier eine hochinteressante Studie, die auch etwas die FATMax Diskussion aufgreift im anderen Thread.

https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1113/JP281127
Ausgangslage:
Relativ fitten Teilnehmer (Vo2Max 60) wurden die Glykogenspeicher gefüllt.

Dann wurde 3h trainiert GA1 (LT1):
Gruppe A: 0g KH/hr
Gruppe B: 45g KH/hr
Gruppe C: 90g KH/hr

Davor und danach wurde eine Muskelbiopsie entnommen Glykogenspeicher, Fette im Muskel und Signalwege, die Mitochondrien stimulieren angeschaut und ein Time Trial bei 150% der vorher gefahren Intensität bis zur Erschöpfung gefahren.

Die Ergebnisse sehr interessant:

Gruppe C war doppelt so gut im TT (4 min vs. 2 min)

Gruppe A hat insbesondere in der letzten Stunde aber auch insgesamt (und in der 2. Stunde) deutlich mehr Fett verbrannt als Gruppe C.
Man sieht eine verzögerte Verschiebung von KH Oxidation zu Fett Oxidation je mehr KH zugeführt wurden. Das heißt im Verlauf übersteigt die Fettoxidation die KH Oxidation am spätestens in der 90 g KH Gruppe.

Gruppe A und C haben trotzdem die gleiche Reduktion der Glykogenspeicher und Triglyceridspeicher im Muskel gezeigt.

Gruppe A und C haben sich nicht signifikant unterschieden in der Aktivierung typischer Signalwege die mitochondriale Biogenese stimulieren. Wenn man sich die Graphen anguckt waren aber sogar bei der 90g KH Gruppe die Phosphorylierung tendenziell höher, aber eben nicht signifikant.

Interessant daran:
Ohne KH Zufuhr verbrennt man deutlich mehr Fett (das war/ist ja common sense). Erstaunlich war, dass im Muskel Triglyzeride und Glykogen im gleichen Ausmaß reduziert wurden.

Mit KH Zufuhr waren die Probanden ausgeruhter und konnten mehr leisten im TT (das war/ist wohl common sense). Erstaunlich aber, dass obwohl viel mehr Fettoxidation betrieben wurde kein stärkerer (evtl. sogar ein Trend zu weniger) Signalwegen der Trainingsadaptation erreicht wurde.

Die Arbeit zeigt sehr schön, wie viel Glaube und vage Annahmen auf dem Gebiet noch weit verbreitet sind, die sich experimentell nicht belegen lassen. Es mag zwar naheliegend sein, dass ein Training, dass einen bestimmten Stoffwechselweg stark "befährt"/betreibt diesen stimuliert, belegt ist es aber damit noch nicht. Hier sieht man sehr schön, dass es gut sein könnte, dass der Proband, der mit viel KH trainiert, sich dadurch weniger belastet, ausgeruhter ist (ggf. mehr trainieren kann) und mindestens die gleichen ggf sogar bessere Trainingsadaptation erreichen kann. Der einzige Nachteil, den er hat, ist die reduzierte Fettverbrennung während der Einheit (falls er Fett abbauen wollte).

Auf jeden Fall eine sehr gut gemachte Studie. Ähnliche Studien z.B. zum Thema Training in unterschiedlichen Leistungsbereichen (Fatmax vs. höhere oder niedrigere Intensität oder auch Tempo, Schwelle und Vo2Max) wären sehr aufschlußreich und würden wahrscheinlich noch mehr "althergebrachte" Trainingsannehmen widerlegen. Es ist natürlich nur eine Studie, die wieder nur einen zusätzlichen Baustein zum Gesamtbild beiträgt, trotzdem meiner Meinung nach sehr interessant und für mich nachvollziehbar und auch auf mein Training übertragbar.
Sehr schöne Studie, danke für die Erklärungen.
 
Mit KH Zufuhr waren die Probanden ausgeruhter und konnten mehr leisten im TT (das war/ist wohl common sense). Erstaunlich aber, dass obwohl viel mehr Fettoxidation betrieben wurde kein stärkerer (evtl. sogar ein Trend zu weniger) Signalwegen der Trainingsadaptation erreicht wurde.
Viele wissenschaftler gehen ja schon länger davon aus daß der Fettstoffwechsel kaum trainierbar ist und dass das Ganze auch wenig bis keinen Einfluss auf die sportlichen Leistungen hat,
 
Da hier mehrfach danach gefragt wurde, wo es Maltodextrin und Fructose günstig gibt. Aktuell hat HSN wieder 50% Aktion. Je kg liegt man bei knapp über 3€. Kommt im wiederverschließbaren Plastiksack ohne Löffel. Bei mir geht allerdings der Verschluss meist kaputt bevor es leer ist. Nehme dann ne Klammer zum verschließen.
 
Ich ernähre mich grundsätzlich gesund und abwechslungsreich, da ich seit meiner frühesten Jugend Sport treibe. Sport gehört einfach zu meinem Leben - macht mir einfach Spaß.
Mediterane, bzw. asiatische Gerichte sind es überwiegend. Nicht zuviel Fleisch.
Auf eine längere Tour ( Ü 100 km ) nehme ich 1 Banane mit, 2 Trinkflaschen - eine mit Wasser, die andere mit einem isotonischen Getränk ( Powerbar ).
Da ich diese übersüßen Gels überhaupt nicht ab kann, habe ich immer etwas total Falsches mit dabei -
Schwarzbrot mit Salami. :) Eigentlich absolut verkehrt, mir hilfts.
Unterwegs gibt es weder Kuchen noch Coca Cola. Man muss grundsätzlich unterscheiden, ob man trainiert, oder nur mit Freude am Rennrad durch die Gegend fährt. Bei mir ist es mittlerweile Letzteres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ernähre mich grundsätzlich gesund und abwechslungsreich, da ich seit meiner frühesten Jugend Sport treibe. Sport gehört einfach zu meinem Leben - macht mir einfach Spaß.
Mediterane, bzw. asiatische Gerichte sind es überwiegend. Nicht zuviel Fleisch.
Auf eine längere Tour ( Ü 100 km ) nehme ich 1 Banane mit, 2 Trinkflaschen - eine mit Wasser, die andere mit einem isotonischen Getränk ( Powerbar ).
Da ich diese übersüßen Gels überhaupt nicht ab kann, habe ich immer etwas total Falsches mit dabei -
Schwarzbrot mit Salami. :) Eigentlich absolut verkehrt, mir hilfts.
Unterwegs gibt es weder Kuchen noch Coca Cola. Man muss grundsätzlich unterscheiden, ob man trainiert, oder nur mit Freude am Rennrad durch die Gegend fährt. Bei mir ist es mittlerweile Letzteres.
Welche Art von Schwarzbrot und Salami nimmst du da so mit? Ist aufm Brot auch Butter oder nimmst du eher Frischkäse?

Ich hatte bisher immer ein Glas Deutschländer in der Trikottasche, da kann man das Wurstwasser auch direkt zur Regulation vom Natriumhaushalt nutzen - win-win.
Ich achte aber sonst auch auf eine sehr gesunde und ausgewogene Ernährung.
 
Welche Art von Schwarzbrot und Salami nimmst du da so mit? Ist aufm Brot auch Butter oder nimmst du eher Frischkäse?

Ich hatte bisher immer ein Glas Deutschländer in der Trikottasche, da kann man das Wurstwasser auch direkt zur Regulation vom Natriumhaushalt nutzen - win-win.
Ich achte aber sonst auch auf eine sehr gesunde und ausgewogene Ernährung.
Bei dem Beitrag könnte man fast davon ausgehen, daß Du Dich von Clowns ernährts. ;)

Brot backen wir selbst, und bei der Salami achte ich lediglich darauf, daß keine Pferde oder Esel drin sind.
 
Ich ernähre mich grundsätzlich gesund und abwechslungsreich, da ich seit meiner frühesten Jugend Sport treibe. Sport gehört einfach zu meinem Leben - macht mir einfach Spaß.
Mediterane, bzw. asiatische Gerichte sind es überwiegend. Nicht zuviel Fleisch.
Auf eine längere Tour ( Ü 100 km ) nehme ich 1 Banane mit, 2 Trinkflaschen - eine mit Wasser, die andere mit einem isotonischen Getränk ( Powerbar ).
Da ich diese übersüßen Gels überhaupt nicht ab kann, habe ich immer etwas total Falsches mit dabei -
Schwarzbrot mit Salami.
:) Eigentlich absolut verkehrt, mir hilfts.
Unterwegs gibt es weder Kuchen noch Coca Cola. Man muss grundsätzlich unterscheiden, ob man trainiert, oder nur mit Freude am Rennrad durch die Gegend fährt. Bei mir ist es mittlerweile Letzteres.
so falsch kann das nicht sein
vor vielen jahren bin ich auf Mallorca bei Valldemossa in eine gruppe mit Bjarne Riis gefahren ... der hat auch nur schinkenbrote gegessen.
wenn ich von Genf richtung Annecy geradelt bin, traf ich regelmäßig auf ein paar gute Französische radrennfahrer. deren snack waren blutwurstschnitten. ... könnte meine großmutter zubereitet haben.
 
Viele wissenschaftler gehen ja schon länger davon aus daß der Fettstoffwechsel kaum trainierbar ist und dass das Ganze auch wenig bis keinen Einfluss auf die sportlichen Leistungen hat,
Ich fürchte, Du missverstehst da einen feinen aber wichtigen Unterschied: der Fettstoffwechsel im Sinne von Stoffwechsel der Fettzelle mag nur sehr begrenzt trainierbar sein; Fettstoffwechsel im Sinne von Verstoffwechslung von Fetttsäuren durch die Muskelzelle ist sicherlich trainierbar. Was die armen Wissenschaftler für dieses Missverständnis können - who knows ...
 
so falsch kann das nicht sein
vor vielen jahren bin ich auf Mallorca bei Valldemossa in eine gruppe mit Bjarne Riis gefahren ... der hat auch nur schinkenbrote gegessen.
wenn ich von Genf richtung Annecy geradelt bin, traf ich regelmäßig auf ein paar gute Französische radrennfahrer. deren snack waren blutwurstschnitten. ... könnte meine großmutter zubereitet haben.

Ich glaube das ist zu pauschal gehalten: wenn du hohe Intensitäten fährst, wird dein Verdauungstrakt gegen fettige Butter/Wurstbrote rebellieren und sich derer entledigen - wenn du allerdings "nur" hohe Umfänge fährst sollte Fett kein Problem darstellen.
 
Ich glaube das ist zu pauschal gehalten: wenn du hohe Intensitäten fährst, wird dein Verdauungstrakt gegen fettige Butter/Wurstbrote rebellieren und sich derer entledigen - wenn du allerdings "nur" hohe Umfänge fährst sollte Fett kein Problem darstellen.
wenn ich hohe intensitäten fahre wie zB intervalle ... meist auf der rolle oder auf dem (criterium-) rundkurs im park, habe ich meist zwei 500ml flaschen dabei, gefüllt mit einem gemisch aus wasser und dem "zucker", der mir gerade zur verfügung steht. 15 ... 20min warm up, idR 45 - 60 min intervall training, 15...20min cool down.
auf längeren fahrten habe ich in den flaschen (750ml) den gleichen mix plus feste nahrung in den jersey taschen.
der wichtigste beitrag: Mi67 thema fettverstoffwechselung
 
Der Beitrag von @Mi67 67 rechtfertigt nicht Deine Ernährungsgewohnheiten als die Besten zum Erreichen von Ziel x. Er meint die Verstofwechsellung von Fettsäuren sei trainierbar und Deine Brote werden evtl. nach der Fahrt noch praktisch unverdaut im Magen sein. Ich würde ihn mal fragen, was er bei den L3 Fahrten bis zum Abwinken isst.
 
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