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Eurobike 2024: Classified Vistar 1x16 Schaltung, Knog-Licht und Shimano Gravel

Eurobike 2024: Classified Vistar 1x16 Schaltung, Knog-Licht und Shimano Gravel

Classified startet auf der Eurobike 2024 durch mit der eigenen Funkschaltung Classified Vistar mit 1x16 Gängen und ungekannter Bandbreite zusammen mit TRP. Der Trick ist natürlich die eingebaute Nabenschaltung. Außerdem: Neues von Knog und etwas Bike Bling bei Shimano.

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Eurobike 2024: Classified Vistar 1x16 Schaltung, Knog-Licht und Shimano Gravel

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Re: Eurobike 2024: Classified Vistar 1x16 Schaltung, Knog-Licht und Shimano Gravel
Fahre auch Classified mit GRX-11-Fach. Auf meinem Wahoo Roam sehe ich Beides, d.h. die 11-Ritzel und das virtuelle große/ kleine Kettenblatt.
Ja, weil die Entwickler von Wahoo eine ANT+ Schaltung vernünftigerweise wie jedes anderes ANT+ Gerät behandeln, während Garmin der Überzeugung ist, daß es nur eine ANT+ Schaltung am Rad geben kann. Das wurde xfach in Garmin-Foren bemängelt, und an den Support eskaliert, aber Garmin juckt das nicht... da ich nur einen Computer für Rennrad, Gravel, Citybike und MTBs nutze, "muß" ich wohl aber wg. der besseren Routenführung für MTBs und der einfacheren VErwaltung mehrer bikes weiternutzen...
 
Da ging es mir nicht um Kosten sparen - sondern wie ich sagte - um Schaltperformance.
Faktisch muss Classified bei eigenen Kassetten ne Kompromiss fahren, da alle Hersteller unterstütz werden sollen.
ja, und, Du hast recht; insbesondere der Wechsel von Ritzel 4 auf 5 ist nicht so, wie ich das von z.B. XTR gewöhnt bin. Auch hier wäre es gut, wenn Classified von einer der großen Firmen aufgekauft würde...
 
kann der leistungsverlust ein thema sein wenn ineos die naben beim zeitfahren einsetzt? ich meine wo wenn nicht dort kommt es auf jedes einzelne watt an.
ich bin ja wahrlich kein Feind der Nabe; hier aber war die Situation wohl die, daß man die meisten Zeit von einem eng gestuften 1x12 profitiert hat, aber ein kurzer giftiger Anstieg dann doch das 2. Kettenblatt erzwungen - hier stand also ein langer aerodynamischer Vorteil einem kurzen Wirkungsgradnachteil gegenüber. Aber, ja, ich spüre nix von Leistungverlust...
 
Ehrlich gesagt verstehe ich Classified nicht. Als ich das erste mal davon hörte, war für mich die sinnvollste Anwendung, statt das Verhältnis zwischen 2 konventionellen Kettenblättern zu simulieren, mit dem "virtuellen" KB auf etwa 95% des realen KBs zu gehen und zu einer 12-fach Kassette somit 24 reale Gänge mit riesiger Range und kleinen Gangsprüngen zu erhalten. Den Grund dafür dass man dies nicht getan hat, habe ich immer darin gesehen, dass man zu den Komponentenherstellern kompatibel bleiben wollte.
Jetzt aber eine eigene Schaltgruppe auf den Markt zu bringen und trotzdem beim alten Übersetzungsverhältnis in der Nabe zu bleiben, verstehe ich überhaupt nicht... 🤷‍♂️
ich verstehe Classified sehr sehr gut - exzellenter Wirkungsgrad und kompakte Bauform bei sehr hoher mechanischer Belastbarkeit setzt bestimmte Verhältnisse der einzelnen Komponenten voraus. Es ist nicht so, daß Classified beliebige Abstufungen im gleichen Gehäuse und mit gleichem Wirkungsgrad anbieten könnte.
Abgesehen davon ist es tribologisch günstiger, eher die Kassette "eng" zu stufen (d.h., mit relativ konstanter Umschlingung etc.), als die Nabe "eng" und die Kassette "breit" zu machen. Und zumindest für mich ist es auch so, daß ich die Nabe nicht permanent hin- und herschalte, sondern eigentlich sehr ähnlich dem klassischen Frontumwerfer einsetzte - d.h. in der Ebene "großer" Gang, am Berg relativ früh Wechsel aufs "kleine" Blatt.
Bist Du die eigentlich schon gefahren?
 
Doch, das kann man hinbekommen. In grauer Vorzeit mit 2×5 gab es Konzepte wie Halfstep. Da sind die Unterschiede zwischen benachbarten Ritzeln prozentual relativ groß und konstant, während der Unterschied zwischen den Kettenblättern ca die Wurzel des Verhältnisses der Kassette ist. Ich fahre so mit 2×8 16 reale Gänge. Mit 12-fach Kassetten 10-51, bei denen für den Straßenbetrieb eigentlich immer ein Ritzel dazwischen fehlt, wäre es mit elektronischen Schaltungen eigentlich relativ einfach, daß auch in die heutige Welt zu übertragen. Das Schaltschema ist mechanisch etwas gewöhnungsbedürftig, aber das muss man ja mit elektronischen Schaltungen nicht mitbekommen, genauso wie die jetzt angepriesene 1×16.

Gruß
dasulf
das ist für Tourenfahrer sinnvoll, fürs Rennrad eine absolute Katastrophe...
 
Eine konventionelle 2x12 sicher nicht. Aber wie schon von @dasulf geschrieben, mit der Classified wäre das möglich. Geschaltet wird abwechselnd zwischen Nabe und Kassette. Der Verhältnis in der Nabe wird so gewählt, als hätte man als 2.KB ein z.B 49er bei einem realen 52er an der Kurbel. Mit einer 10-52 oder 11-52 Kassette liegt man dann immer ziemlich genau mittig in den Gangsprüngen und kommt somit auf 24 reale Gänge.
wie gesagt, schaut Euch einmal den mechanischen Aufbau an; das geht nicht so einfach mit einer engeren Stufung! Ist m.E. auch nicht sinnstiftend, wenn ich "durchschalte", weil dann ständig hin- und hergeschaltet wird hinten und vorne...
 
Mit wenigen Ritzeln kann man das hinbekommen, da dann der Abstand groß genug ist, um das prozentual sauber abzustimmen. Umso geringer die Abstände der Ritzel, insbesondere bei den kleinen. Umso problematischer. Da geht man dann besser direkt auf ein Getriebe.
Mein Tip - an der Trittfrequenz arbeiten. Wer z.B. seinen Wohlfühlbereich 90 - 100 hat, hat seine 10%..
Mit ner enger gestuften Kassette und dann nach oben raus mit Classified erweitert kriegst du deine enge Abstufung.
Weiterer praktischer Tipp. Schau die mal die Abstufungen der neuen Ekar GT Kassetten an. Die sind auch in den kleinen Gängen gleichmäßiger ausgelegt und per se 13 Gänge, damit auch noch mal kleinere Sprünge. Und es gibt ne Kassette mit 48er.
kann dem mit der Trittfrequenz nur zustimmen - als ich vor einigen Jahren am MTB auf 1x12 gewechselt bin, habe ich ganz bewußt daran gearbeitet, um mit den relativ groben Gangsprüngen besser zurecht zu kommen...
 
kann dem mit der Trittfrequenz nur zustimmen - als ich vor einigen Jahren am MTB auf 1x12 gewechselt bin, habe ich ganz bewußt daran gearbeitet, um mit den relativ groben Gangsprüngen besser zurecht zu kommen...
Am MTB ist das auch super. Aber am Rennrad, wo man lange mit konstantem Tempo fährt, sind feine Abstufungen schon wichtiger. Aber zum Glück gibt's ja den vorderen Umwerfer - haltbar, zuverlässig, leicht, bewährt und perfekt in elektronische Schaltungen und Radcomputer integriert.
 
ich verstehe Classified sehr sehr gut - exzellenter Wirkungsgrad und kompakte Bauform bei sehr hoher mechanischer Belastbarkeit setzt bestimmte Verhältnisse der einzelnen Komponenten voraus. Es ist nicht so, daß Classified beliebige Abstufungen im gleichen Gehäuse und mit gleichem Wirkungsgrad anbieten könnte.
Abgesehen davon ist es tribologisch günstiger, eher die Kassette "eng" zu stufen (d.h., mit relativ konstanter Umschlingung etc.), als die Nabe "eng" und die Kassette "breit" zu machen. Und zumindest für mich ist es auch so, daß ich die Nabe nicht permanent hin- und herschalte, sondern eigentlich sehr ähnlich dem klassischen Frontumwerfer einsetzte - d.h. in der Ebene "großer" Gang, am Berg relativ früh Wechsel aufs "kleine" Blatt.
Bist Du die eigentlich schon gefahren?
Ich bin die Classified Nabe noch nicht gefahren. Allerdings dass eine geringe Abstufung den Wirkungsgrad negativ verändert, kann ich mir nur schwer vorstellen. Ich kenne aber den inneren Aufbau der Nabe natürlich nicht. Es kann schon sein, das eine 95% Abstufung in den jetzigen Nabenkörper nicht passt, aber hier würde ich sagen, was nicht passt wird eben passend gemacht.
Sicher ist es aus Schaltwerkssicht gesehen günstiger eine eng abgestufte Kassette zu haben, aber auf 24 reale Gänge wird man so nie kommen. Classified wirbt ja mit problemlosen schalten unter Last. Somit steht dem hin und herschalten in der Nabe nichts entgegen. Geregelt wird das elektronisch und erfolgt ja bei der jetzigen 1x16 o. 1x15 auch schon. Ich sage auch nur, dass eine solche im Wechsel schaltende Schaltung eine wirkliche Evolution wäre. Wenn man jetzt aber damit schaltet, als hätte man einen Umwerfer, kann man sich das viele Geld auch sparen und einen Umwerfer anbauen. Dann ist man wenigstens nicht auf Classified Ritzel und Laufrad angewiesen.
 
Mittlerweile sollte jedem, der sich ernsthaft mit Classified beschäftigt oder beschäftigt hat, bekannt sein, dass man nicht zwingend LRS von Classified nutzen muss.
 
Am MTB ist das auch super. Aber am Rennrad, wo man lange mit konstantem Tempo fährt, sind feine Abstufungen schon wichtiger. Aber zum Glück gibt's ja den vorderen Umwerfer - haltbar, zuverlässig, leicht, bewährt und perfekt in elektronische Schaltungen und Radcomputer integriert.
ja - ich sehe deshalb die Classified eher nicht im MTB-Bereich - da reicht mir 1x12 aus. Ich fahre die am Gravelbike, welches dank zweitem RR-LR-Satz zunehmend mein Enduro-Rennrad verdrängt, weil ich eben eine recht eng gestufte 11-34-Kassette habe, und vorne eine geländefeste Situation mit narrow-wide-Kettenblatt habe, aber eben auch noch das virtuelle kleine KB habe... am Rennrad stört mich der vordere Umwerfer überhaupt nicht; am Gravel bedeutet das halt wg. der Notwendigkeit, "normale" (nicht narrow-wide) KB zu verbauen, vermehrte Kettenschlagen und Kettenabwürfe.
 
Ich bin die Classified Nabe noch nicht gefahren. Allerdings dass eine geringe Abstufung den Wirkungsgrad negativ verändert, kann ich mir nur schwer vorstellen. Ich kenne aber den inneren Aufbau der Nabe natürlich nicht. Es kann schon sein, das eine 95% Abstufung in den jetzigen Nabenkörper nicht passt, aber hier würde ich sagen, was nicht passt wird eben passend gemacht.
Sicher ist es aus Schaltwerkssicht gesehen günstiger eine eng abgestufte Kassette zu haben, aber auf 24 reale Gänge wird man so nie kommen. Classified wirbt ja mit problemlosen schalten unter Last. Somit steht dem hin und herschalten in der Nabe nichts entgegen. Geregelt wird das elektronisch und erfolgt ja bei der jetzigen 1x16 o. 1x15 auch schon. Ich sage auch nur, dass eine solche im Wechsel schaltende Schaltung eine wirkliche Evolution wäre. Wenn man jetzt aber damit schaltet, als hätte man einen Umwerfer, kann man sich das viele Geld auch sparen und einen Umwerfer anbauen. Dann ist man wenigstens nicht auf Classified Ritzel und Laufrad angewiesen.
Es interessiert die objektive Realität leider überhaupt nicht, was Du Dir nur schwer vorstellen kannst. Du kannst Dich entweder selbst in Tiefe und Breite einlesen, oder Du mußt meine Argumente annehmen. Wer einem rationalen Argument ein "habe zwar weder praktische Erfahrung noch theoretische Ahnung, aber kann mir das nur schwer vorstellen" gegenüberstellt, ist für mich als Diskussionspartner durch, sorry. So kommen wir nicht weiter. Als Startpunkt lohnt es sich, sich einmal tief in die Rohloff-Mechanik einzulesen, und zu verstehen, warum die Rohloff jede andere Getriebenabe mit auch nur annähernd ähnlicher Entfaltung um Längen bez. Wirkungsgrad schlägt. Da steckt mehr Hirnschmalz drin, als sich der Laie das vorstellen kann.
Wieso sollte ich nicht auf "reale" 24 Gänge kommen? Wir müssen hier zwei Dinge unterscheiden: 1) beim vorderen Umwerfer sind bestimmte Gänge ohne Schleifen und Nachjustieren kaum zu realisieren 2) starker Schräglauf bedeutet Wirkungsgradverlust, der aber gegen Gewicht, Einfachheit etc. abgewogen werden muß
Und, ja, natürlich gibt es Überschneidungen mit dem aktuellen Übersetzungsfaktor der Classified - genauso, wie beim vorderen Umwerfer halt auch. Allerdings kann ich die 1x11 voll nutzen=22 Gänge, die schalt- und fahrbar sind.
Zur Schaltbarkeit unter Last: auch hier bringt Spekulieren nix; Du mußt es selbst ausprobiert haben! JA, man kann, da es ein geradverzahntes Getriebe ist, unter Last schalten. Nein, das ist nicht auf Dauer empfehlenswert, und fühlt sich auch unangenehm an. Ist daher DEFINITIV keine Option, hier halfstep-mäßig ständig in der Nabe hin- und herzuschalten.
Warum sollte man sich ein "normales" Schalten wie mit einem klassischen Umwerfer nicht erlauben? Ich habe den für mich wesentlichen Vorteil, vorne ein narrow-wide KB verbauen zu können. Ich habe also eine absolut geländefeste 2x11, die in jeder Beziehung einem klassischen Umwerfer überlegen ist.
Und, ja, wer wg. der Classified-Ritzel und LR-Sätze das System nicht will - völlig o.k.
 
Mittlerweile sollte jedem, der sich ernsthaft mit Classified beschäftigt oder beschäftigt hat, bekannt sein, dass man nicht zwingend LRS von Classified nutzen muss.
ich fahre die ja in einem (kaum) gebraucht recht günstig erworbenen Rose Backroad Classified, welches mit für Gravel viel zu schmalen Felgen kommt. Daher zweiten LR-Satz von Hunt gekauft, und auf den Original-LR-Satz 32er RR-Contis aufgezogen - das ersetzt mir zunehmend das Enduro-Rennrad. Umbau geht übrigens ratzfatz, man braucht halt den korrekten Abzieher, und einen Drehmomentschlüssel. Ich kann also z.B. im Urlaub mit einem Rad und zwei LR-Sätzen de facto Rennradtouren wie auch Graveltouren machen...
 
@Igor Kraputnik Deine Art zu diskutieren und dem anderen Dummheit bzw. mangelndes Verständnis bezüglich Deinen (vermeintlich rationalen) Argumenten vorzuwerfen, ist mir schon mehrfach aufgefallen. Als Maschinenbauingenieur und selbständiger Konstrukteur bin ich, zumindest meines Erachtens, aber nicht völliger Laie. Und auch als solcher hätte ich wohl ein Recht auf etwas mehr Respekt Deinerseits, auch wenn Du damit wohl so Deine Probleme hast. Wieviel Hirnschmalz in Konstruktionen gesteckt werden müssen, wage ich einschätzen zu können. Schließlich verdiene ich mein Geld damit.
Du magst es vielleicht nicht verstehen, bzw. als nötig erachten, aber mit einer konventionellen 2x12 Gangschaltung kann man nicht im sinnvollen Schaltverhalten auf 24 Gänge/verschiedene Übersetzungsverhältnisse kommen. Mit der oben beschriebenen Schaltsystematik schon. Das wäre bezüglich Range und Abstufung einzigartig. Eine Nabe die lediglich den Umwerfer ersetzt, ist das diesbezüglich aber nicht. Denk mal darüber nach!
In Deiner Argumentation widersprichst Du Dich teilweise selbst. Einerseits willst Du alle 22 Gänge voll nutzen können, aber andererseits ist das schalten unangenehm.
In dem Punkt, dass ich bezüglich praktischer Erfahrung mit der Nabe nicht vorzuweisen habe, gebe Dir ja Recht, aber damit kannst Du mir doch aushelfen. Ist das Schalten der Nabe vom Aufwand/Gefühl eher wie am Umwerfer, dann wäre die Diskussion natürlich müßig, oder ist es eher wie das Schalten am Ritzel oder sogar noch besser, dann würde das Schaltverhalten nicht gegen abwechselndes schalten sprechen. Im Falle vom ersteren würde ich mich allerdings über die vielen begeisterten Classified-Fahrer wundern.
Was meinst Du mit "Aufwand"? Man bekommt die Nabenschale über z.B. einen Distributor in der CH für 117 CHF; damit kann Dir wirklich jeder LR-Bauer einen LR-Satz aufbauen.
Und das ist jetzt kein Aufwand?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä, wo soll es bitte ein Aufwand sein, sich die Nabe zu kaufen und dann einen LRS vom Laufradbauer aufbauen zu lassen. Der Aufwand oder nicht Aufwand ist bei stinknormalen Naben identisch.
 
Diesen Aufwand muss man aber bei stinknormalen Naben nicht treiben. Ich kann mir ein x-beliebiges Laufrad von der Stange nehmen.
 
Diesen Aufwand muss man aber bei stinknormalen Naben nicht treiben. Ich kann mir ein x-beliebiges Laufrad von der Stange nehmen.
Aha, wäre mir aber neu, dass die Classified Nabe eine spezielle Felge benötigt.

Da dem nicht so ist, ist die Nabe im Grunde auch eine stinknormale Nabe, nur die Speichen sind auf einer Seite kürzer. Also, keine Mehraufwand.

Man kann sich die nicht vorhanden Probleme auch selber machen, wenn man will.
 
Aha, wäre mir aber neu, dass die Classified Nabe eine spezielle Felge benötigt.

Da dem nicht so ist, ist die Nabe im Grunde auch eine stinknormale Nabe, nur die Speichen sind auf einer Seite kürzer. Also, keine Mehraufwand.
Er schrieb "Laufrad von der Stange" nicht "Felge von der Stange". Natürlich macht es mehr Aufwand Einzelkomponenten zu besorgen und aufbauen zu lassen, statt einfach einen fertigen 0815 Laufradsatz zu nehmen.
 
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