MIt 10kg mehr und 50W weniger, hättest du nur rund 2min länger bis oben.
Etwas mehr, da ich bei der hälfte vor Erschöpfung vom Rad fallen würde und dann erst mal wieder rauf klettern müsste.
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MIt 10kg mehr und 50W weniger, hättest du nur rund 2min länger bis oben.
Pumpe" data-source="post: 2864664" class="bbCodeBlock bbCodeBlock--expandable bbCodeBlock--quote js-expandWatch">Ich muss zwischendurch mal einwerfen, auch wenn's keinen interessiert , dass hier wirklich sehr viele für mich interessante Facts zusammengekommen sind. Gerade die Rechnerei ist für mich auch sehr interessant. Trotzdem für mich der Puls das Maß aller Dinge ist, werde ich mir doch mal überlegen, ob ich mir einen Leistungsmesser zulegen sollte, wobei die erbrachte Leistung (in Watt) für mich eigentlich nebensächlich sein sollte.
Auch interessant wäre jetzt noch, wenn man bei der Etappenaufzeichnung von Costa und Valverde die Energieaufnahme (Was? Wieviel? Wann?) protokolliert hätte (klar, technisch nicht so wirklich bzw. nur annäherungsweise machbar!). Angaben zu den Steigungsprozenten auf den einzelnen Etappenanstiegen wären auch interessant zu sehen. Ist aber auch schon so richtig interessant zu sehen, wie so eine Etappe abläuft. Einfach fantastisch, für mich unvorstellbar, eine derartige Leistung zu erbringen. Und das meine ich so wie ich es schreibe ohne Hintergedanken. Klar, sind Profis, trotzdem der Hammer! RESPEKT!!!
... Also ich kauf mir kein Pulsmessgerät, weil er mich nicht intressiert.
Nur wegen dem Kalorienverbrauch reicht der Kreuzotter und ist genau genug...
Jetzt können wir natürlich trefflich streiten was wir unter dem Begriff "deutlich" verstehen , wenn Du dir aber mal die Etappen der Tour ansiehst wirst Du feststellen, dass die oben angesprochene Etappe, die mit der mit Abstand längsten Fahrzeit war. Selbst die Km-mäßig längste Etappe zum Mont Ventoux wurde in kürzerer Zeit gefahren (~5:40), die überwiegende Mehrzahl der Etappen war nach 5h und weniger gelaufen! Dass ein Mann wie Rui Costa auf den Flachetappen im Normalfall einfach nur im Feld mitrollt, um möglichst viele Körner zu sparen liegt auch auf der Hand, auch das senkt natürlich den Kcal-Verbrauch!
Bei Rui Costas erstem Etappensieg lag sein Kalorienverbauch bei etwa 3000 Kcal http://www.srm.de/news/road-cycling/le-tour-de-france-stage-16/
Ich weiß jetzt zwar immer noch nicht, was Du unter "deutlich" verstehst, ich meine aber, dass 3000 Kcal deutlich weniger ist als 5300 Kcal .
Das offenbar immer noch weit verbreitete Bild, dass bei der Tour riesige Kcal-Mengen verballert werden stammt wohl noch aus der Zeit, als die Etappen überwiegend erheblich länger waren als heute. So war die 97er-Tour z.B. insgesamt gut 500 km länger als die diesjährige und Ullrich hat bei seinem Etappen-Sieg in Andorra IIRC weit über 7h im Sattel gesessen.
Gruß P.
Ich nehme den Kalorienverbrauch auch eher als Nebeneffekt. Es orientieren sich aber doch viele Trainingspläne an den Herzfrequenzbereichen.
Gerade bei schweren Bergrennen ist das Energieumsatz ein nicht unwichtiges Kriterium, um einer Unterzuckerung vorzubeugen oder sich einfach aus den Stiefeln zu fahren. Die HF Bereiche sind dazu schlicht nicht geeignet und vermitteln den Umsatz eben x Daumen.
Auf was verlasse ich mich denn, wenn ich als Hobbylusche unterwegs bin! Wo bekomme ich den Hinweis, dass ich kurz vor dem Anschlag fahre?
Wenn ich merke, dass ich schon bei 97% meiner HFmax bin kann ich etwas rausnehmen.
Als Hilfsmittel dienst dazu die Zeit/Erfahrung, dass Du pro Stunde ca. 80g Kh zuführen solltest. Dazu benötigt man keine HF.
Ich werde jetzt den KH mit G2 Blöcken zu Leibe rücken.
Ich mache mal meine G2 Blöcke heute morgen im Garten, ... und wenn es nicht für G2 reicht, dann aber mindestens für KH.
PS: Deine Antwort mit "Zeit/ Erfahrung als Hilfsmittel" finde ich scheiße
...
Tatsächlich wird der Zeitfaktor angewendet, da ja auch Dein Energieumsatz Kcal/h eine Zeitkomponente aufweist.
Die Erfahrung dienst dazu, herauszufinden wie viel Kh du benötigst respektive zuführen musst.
Ich hab hier jetzt mal aufgeräumt... und werde den Thread weiter im Auge behalten. alles was nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat, werde ich wieder löschen...
Kannst Du das näher erläutern? Oder war das nur ein Späßken?Und nebenbei: 4h GA2 geht nach meiner Definition nicht. Wenn du eine Leistung konstant länger als 1h erbringen kannst, muss es GA1 sein.
Wenn ich mich recht erinnere ist die erhöhte Testosteronproduktion aber ein Ergebnis, des Stresses, den man durch das Training auf seinen Körper ausübt. Wenn du jetzt 4h GA1 durch 4h GA2 ersetzt stresst du deinen Körper noch mehr, wodurch die Testosteronproduktion noch weiter einheizt. Nach deren Argumentation würdest du dann noch mehr Bauchfett ansetzen.
siehst Du die alle nackig??? Ich bin auch nicht dick, hab 16% Körperfett und das sieht man am Bauch deutlicher als am Rest des Körpers. Aber nur, wenn ich nackig bin... Sonst höre ich immer, ich wäre zu dünn...Wobei ich selten Marathonläufer mit einem dicken Bauch sehe... Von daher finde ich die These recht fragwürdig...
Und nebenbei: 4h GA2 geht nach meiner Definition nicht. Wenn du eine Leistung konstant länger als 1h erbringen kannst, muss es GA1 sein.
Nö, das ist falsch. 1 h bringt man FTP. GA2 ist aber ein Bereich, der schon weit unterhalb der FTP beginnt, wo genau da bin ich jetzt zu faul zum Nachsehen, aber vereinfacht gesagt: Was über Trödelei deutlich hinaus geht ist GA2.Und nebenbei: 4h GA2 geht nach meiner Definition nicht. Wenn du eine Leistung konstant länger als 1h erbringen kannst, muss es GA1 sein.