automatic_sheep
Woll-Mitglied
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Über Karlsruhe oder Tübingen (auch so'ne Stadt…) gibt es zum Glück auch Erfreulicheres zu berichten.
Im übrigen kann ich definitiv bestätigen, dass in Berlin, Hamburg, Düsseldorf zumindest in der täglichen Arbeitspraxis der Fahrradkuriere Fixies quasi nicht mehr vorkommen (was nicht heißt, dass sie nicht alle noch eins zu Hause haben für besondere Anlässe, was ja auch O.K. ist.).
Wieviel Crack, Koks oder Speed sich manche durchgeknallten New Yorker Messenger vor ihren waghalsigen Touren 'reinknallen, das möchten manche lieber nicht so genau wissen, dagegen wirken die Dopingversuche der Radprofis geradezu harmlos.
Das ist ja wohl das Unreifste, was bisher in diesem Thread geschrieben wurde. Dennoch: 100% Zustimmung. Ich mach's ab jetzt auch so.In meinen Augen ist die Strassenverkehrsordnung nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde, da sie nur dazu dient das Autofahren einfacher und schneller zu machen, ein Ziel hinter dem alle anderen Verkehrsteilnehmer zurückstehen müssen. Ich ignoriere sie aus diesem Grunde, wo immer ich kann. An Ampeln, insbesondere an solchen an denen auch Kinder warten, gehe ich grundsätzlich bei rot und motiviere die Kinder zum mitmachen, wobei ich es nie unterlasse, sie darauf hinzuweisen, dass Regeln in erster Linie zum mißachten da sind. Komme ich mit dem Rad an eine Kreuzung, warte ich nicht selten bis meine Grünphase vorbei ist, um die ebenfalls anwesenden Autofahrer richtig zu ärgern. Radwege benutze ich gar nicht und unter keinen Umständen wäre ich zu einer mich ansprechenden Polizeistreife höflich. Warum auch?
Im übrigen kann ich definitiv bestätigen, dass in Berlin, Hamburg, Düsseldorf zumindest in der täglichen Arbeitspraxis der Fahrradkuriere Fixies quasi nicht mehr vorkommen
In meinen Augen ist die Strassenverkehrsordnung nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde, da sie nur dazu dient das Autofahren einfacher und schneller zu machen, ein Ziel hinter dem alle anderen Verkehrsteilnehmer zurückstehen müssen. Ich ignoriere sie aus diesem Grunde, wo immer ich kann. An Ampeln, insbesondere an solchen an denen auch Kinder warten, gehe ich grundsätzlich bei rot und motiviere die Kinder zum mitmachen, wobei ich es nie unterlasse, sie darauf hinzuweisen, dass Regeln in erster Linie zum mißachten da sind. Komme ich mit dem Rad an eine Kreuzung, warte ich nicht selten bis meine Grünphase vorbei ist, um die ebenfalls anwesenden Autofahrer richtig zu ärgern. Radwege benutze ich gar nicht und unter keinen Umständen wäre ich zu einer mich ansprechenden Polizeistreife höflich. Warum auch?
Im übrigen kann ich definitiv bestätigen, dass in Berlin, Hamburg, Düsseldorf zumindest in der täglichen Arbeitspraxis der Fahrradkuriere Fixies quasi nicht mehr vorkommen (was nicht heißt, dass sie nicht alle noch eins zu Hause haben für besondere Anlässe, was ja auch O.K. ist.).
soweit mag das noch stimmen aberDer Freiherr hat keineswegs das Fahr- sondern das Laufrad erfunden,
ist quatsch. Soweit ich weiss waren es französische Schmiede welche an die Vorderräder ihrer Draisinen-Nachbauten (und die dann auch gleich aus Stahl statt wie das Vorbild aus Holz gemacht) Kurbeln konstruiert haben. Um nun schneller fahren zu können wurden die Vorderräder immer grösser und das fahren damit riskanter, so wurde mit verschiedenen Antriebssystemen experimentiert und recht bald hat sich das kettengetriebene "Sicherheitsrad" (wie wir das Fahrrad heute kennen) durchgesetzt. Es hatte damals noch eine starre Nabe, der Freilauf kam erst später und AFAIK noch bis in die 30er Jahre waren nur starre Naben bei der Tour de France erlaubt.welches freilich als Übergang vom Hochrad und als Vorläufer des modernen Niederrades angesehen werden kann. Hochrad für den Hochadel - Niederrad fürs niedere Volk.